Diskussion:Bürgerbewegung pro Köln

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Karikatur - http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariAblage0809/PK080919_AntiIslamKonferenzKoeln.jpg

Verfassungswirklichkeit 2008: Jeder hat das Recht, seine Meinung frei zu äußern, sofern diese die sozialistisch-islamische Straßengewalt nicht provoziert

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Menschenjagd in Köln: Politik- und Medienmeute freut sich diebisch über die Rechtsbrüche proislamisch-pubertierender Anlern-Steiniger

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Wie Journalisten sich mit Nazi-Sprachbarbarei Schlagzeilen und Kölner Ereignisse schaffen

Interview mit Wolfgang Thierse, SPD, stellvertr. Bundestagspräsident

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2008/09/22/dlf_20080922_0717_b54e5dcf.mp3

Text - http://www.dradio.de/dlf/sendungen/interview_dlf/850025/

Bettina Klein: Ich frage jetzt mal provokativ. Man stelle sich die umgekehrte Variante vor: Eine Bewegung zur Unterstützung einer multikulturellen Gesellschaft wird von einer Mehrheit der Bürger, die eine andere Meinung vertreten, am Demonstrieren gehindert. Das würde vermutlich gar nicht gut ankommen, wäre aber juristisch gesehen das gleiche, oder? (...) ?

Stadt Köln erteilt Baugenehmigung für Moschee - 8. November 2008 - Die türkische Organisation Ditib will schnell mit den Bauarbeiten für die neue Moschee beginnen. Die Stadt Köln hatte gestern den Bau des umstrittenen Gebetshauses im Stadtteil Ehrenfeld genehmigt. Der Verein will nun zunächst die ehemalige Fabrikhalle abreißen, die auf dem Baugelände steht. Sie war von den Muslimen jahrelang als Versammlungsort genutzt worden. --Franziska Knuppe 15:48, 8. Nov. 2008 (CET)

Videos nicht mehr verfügbar

Politic Correctness, Politic Correctness-Diktatur (4 Teile) [1]

Der langjährige CDU-Vorsitzende und stellvertretende Bezirksbürgermeister in Köln-Ehrenfeld Jörg Uckermann packt aus! Lassen Sie sich von den tatsächlichen Strukturen und Verhältnissen der BRD-Politik berichten! Diese Informationen werden Ihnen die Augen öffnen! Politic Correctness-Diktatur" in Reinkultur. BRD, wie weit bist Du gesunken... So funktioniert die Demokratie in Deutschland und zwar beileibe nicht nur für Pro Köln.

Kritik

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Die Pro-Parteien sind eine chancenlose Totgeburt. Sie taugen nur für die Linken, die sich an ihnen profilieren können.

Der Grund: Es fehlt ihnen an einer Vision und am intellektuellen Format, diese zu entwickeln. „Anti-Islamisierungskongreß” - wer sich sowas ausdenkt, hat keine Ahnung, wie Politik funktioniert. Und das ist typisch für die Rechten. Sie sind vor allem „gegen”, anstatt für etwas. Wie wäre es, für die Wahrung des Grundgesetzes zu sein, für die Freiheit der Muslime, ohne Kopftuch und Zwänge zu leben, für deren sexuelle Selbstbestimmung. Statt dessen ist es extrem einfach, die Pro`s als Ausländerfeinde hinzustellen, weil sie sich eben selbst auch genau so darstellen.

Anstatt primär gegen den Islam, wäre es besser, für Mitbestimmung der Bevölkerung beim kulturellen Wandel zu sein. Möglich, daß dann eine offene Debatte erst einmal aufkommt, einschließlich der dringend nötigen Aufklärung zu diesem Thema. Wenn dies blockiert würde, könnten sich die Pro´s als Wahrer der Demokratie darstellen. Bis dahin wäre der Islam noch nicht einmal zentrales Thema ihrer Kampagne. Und auch nicht gegen diesen gerichtet. Was auch nicht nötig ist, denn der Islam ist lediglich das Folgeproblem linker Massenzuwanderungspolitik von möglichst solcher Bevölkerung, die vielfach konträre Wertvorstellung zum Westen aufweist. Das wäre ein Eintreten für Demokratie von unten, und viel schwerer angreifbar, und zugleich ein Eintreten für die Muslime, die sich für unsere westliche Gesellschaft entscheiden möchten.

Doch sie durchschauen noch nicht einmal, daß dieser Kampf gegen Rechts von den Linken inszeniert ist, um jede Debatte über die geplante millionenfache Zuwanderung, samt völliger Umgestaltung der Gesellschaft, zu ersticken. Daß es den Linken nicht um die Muslime geht - die sind denen völlig egal, etwa wenn sie ehrengemordet werden, sondern um die Durchsetzbarkeit ihrer anti-westlichen Politik.

Die Linken haben es geschafft, wie auf praktisch allen anderen Politikfeldern, die totale Deutungshoheit zu erlangen. Wer da frontal gegen angeht, gerät unter Rechtfertigungsdruck, weil die Wertvorstellungen der Linken eben Konsens sind und als „gut” gelten. Folglich müßten die Pro-Parteien ebenfalls anerkannte Werte aufgreifen, mit denen sich die Verlogenheit und Unmenschlichkeiten der linken Politik darstellen läßt.

Aber auf solche Strategien, die durchaus mehr Chancen hätten auf Akzeptanz als ein Anti-Islamisierungskongreß, kommen die Rechten eben nicht. Obwohl es eine weit verbreitete Ansicht gibt, daß der Islam z.B. frauenfeindlich ist. Die Rechten haben eben diese Aspekte nicht verinnerlicht, sondern sind in der Tat primär gegen „die anderen”, sprich die Ausländer bzw. Muslime. Und übersehen dabei, daß die gar nicht das Problem sind, sondern die Linken, die die Islambewegung mit aller Macht aufbauen, und dies in absolut antidemokratischer Weise, indem sie jede Debatte über ihre Politik tabuisieren - als islamophob, rechts, rassistisch, usw.

Nein, die Pro-Parteien sind absolut chancenlos, weil sie es einfach nicht drauf haben, Visionen auf der Basis von allgemein (noch) anerkannten Werten zu entwickeln, weil sie selbst diese Werte entweder nicht verinnerlicht haben, oder nicht die Kapazität haben, solche zu formulieren.

Anerkennen muß man das Engagement dieser Leute. Aber so wie sie es anstellen, erscheint es wie ein Akt qualvoller Selbstzerstörung. Sie vergeuden ihre Energien, weil sie keine eigenen Akzente setzen (können) in der Debatte.

Die Pro-Parteien machen letztlich nur die Linken und die radikal-fundamentale islamische Strömung im Land stärker, indem sie selbst den Beleg dafür liefern, daß die Ablehnung linker Politik auf einem ausländerfeindlichen Reflex basiert, aber keine sonstige Grundlage hat.

Letztlich sind die Pro-Parteien kontraproduktiv. Hinzu kommen die Nähen zu wirklich mehr als fragwürdigen Personen des echten rechten Extrems, von denem man sich einfach nicht wirksam abgrenzt, und man muß sich schon fragen, warum das so ist.

Für viele Frauen, die eher links wählen, aber der islamischen Geschlechterapartheid durchaus ablehnend gegenüber stehen, sind die Pros einfach nicht wählbar. Und daran sind sie selbst schuld. Die Pros werden enden wie alle Rechtsparteien vorher, in der Versenkung, bzw. als Profilierungsacker für die Linken mit dem Resultat, daß sich die linke Deutungshoheit noch mehr verfestigen kann.


Wer die „gefälschten” Protokolle dazu gelesen und auch verstanden hat - es dürften leider nur sehr kleine Bruchteile der Bürger sein -, hat DAZU keinerlei Fragestellung mehr. Getreu dem auch darin um 1897 bereits klar skizzierten Verweis auf „Divide et Impera” (Teile - und Herrsche!) Methodologien, braucht „man” nur möglichst viele kleine Kleckervereinigungen, hier exemplarisch „Pro Köln” mit dem Hans-Dampf in sämtlichen Gassen „Beisicht” und weiteren - vermutlich VS-IMs!!! - Hanseln, sich näher zu betrachten, um zu wissen, wie man Deutschland weiter klein hält. Die drängende Revolution, die mal wieder anstünde, soll „im Saale”, bzw. in geregelten Stasi-, eh, VS-Bahnen (Stasi II) „ordnungsgemäß” abgehen. EingeKRENZt, wie im Ostblock zur Wendezeit. So hier. Wobei nicht völlig klar nachvollziehbar wird, wer da bei wem abgeschrieben hat - bei der operativen Zersetzungsarbeit an störenden Parteiungen, Pro-xyz-Vereinigungen oder sonstigen Gutmein-Klubs von hitzköpfigen Bonsai-Politik-Dampfnudel-Wirtshausrednern.
Ich kann nur raten, das Gespräch mit solchen Exponenten, auch Herrn Markus Beisicht und den anderen Bonsai-Möchte-Gern-Oberbürgermeistern in den Klüngel-Schuhen des alten Conny Adenauers, zu suchen - und sie mit gut ausgesuchten Fragen zu stellen. Erschreckende Abgründe werden sich dabei auftun. - Sowas kann ich doch nicht wählen; dann lieber gleich die SED-Mauermörder-Gelder verbratenden Gysi und La Traine, da weiß man jedenfalls, an welchen „Sekundärtugenden”-Freunden man mit solcher Mischpoke ist - und auch künftig sein wird!
- Turbo 15:58, 15. Sep. 2009 (CEST)

Nachtrag: Markus Beisicht ist übrigens weit intelligenter, als er tut und auftritt. Es ist ihm zuzutrauen, daß er bewußt die Weisung und den Auftrag inhaltlich übernommen hat (WARUM!?!), das ungeordnete, nicht strukturierte Bürger-Brodeln soweit und so oft wie möglich „aus vorgeblicher Ungeschicklichkeit”, GEGEN DIE WAND ZU FAHREN. - Cui bono??? - Turbo 15:58, 15. Sep. 2009 (CEST)
(Dazu wich der gute Mann jedem freundlichen Nachhaken bisher stets geschickt aus. Ich sag ja, der Kerl ist nicht auffen Kopp gefallen.
Im Talmud habe ich gelesen: „den besten der Gojim - schlage tot!” Daß mir dazu Uwe Barschel, Ex-Vize-Bundeskanzler Jürgen Möllemann, Detlev Carsten-Rohwedder und Alfred Herrhausen sowie Jörg Haider einfallen, tut dabei gar nichts zur Sache.)

Sollte die Kritik in den Artikel eingebaut werden? --liberator germaniae 10:35, 16. Sep. 2009 (CEST)

Du, das ist mir selber zu heiß. - Turbo 13:14, 16. Sep. 2009 (CEST)

Fußnoten