Diskussion:Bergoglio, Jorge Mario/Archiv/2016
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Donald Trump ist kein Christ, sagt Franz
Scheinbar ist das nur eine Randnotiz (gegenwärtiger Verweis Nr. 2 im Artikel), daß Franz in Texas an der mexikanischen Grenze gesagt hat, Donald Trump sei kein Christ, wenn er Staatsgrenzen, die wie Staatsgrenzen funktionieren, fordere. Falls Trump jedoch Präsident wird (eine offene Frage, soweit ich sehe), wird die Aussage noch Folgen haben. Die Nervosität auf Seiten der NWO-Akteure — zu denen Franz an vorderster Front gehört — erweist sich als beträchtlich. Sogar vor einem Milliardär, der Klartext redet, fürchten sich die Globalisten.
Ein einziger Milliardär, der nicht sogleich käuflich ist, reizt einen NWO-Akteur, die Maske fallen zu lassen und persönlich zu regredieren ins bekannte vatikanische Aburteilen, Verdammen und Stigmatisieren. Noch nicht einmal zum Schein, tut die Katholische Kirche so, als ob ihr Europa wichtiger sei, als diese Areale der »Sodomsäfflinge« (wie Jörg Lanz von Liebenfels das formuliert hätte). Man muß tief dankbar sein, daß sich die Nebel so rasch lichten: Die Katholische Kirche spuckt allen echt Reaktionären ins Gesicht (und tritt mit der Ferse gegen einen erfolgreichen Unternehmer, der sich als Kandidat der amerikanischen Mitte mit untadeligen Positionen für die Präsidentschaft bewirbt) — nach Lage der Dinge kann die Katholische Kirche dergleichen nur einen sehr kurzen historischen Moment überleben...
~ CodexThelema 22:10, 19. Hornung (Februar) 2016 (CET)
- Bergoglio muß langsam aufpassen, daß er sich nicht immer mehr in eine Rolle als pöbelnder Clown hineinmanövriert. Unterirdische Aussagen macht er ja öfter, aber auch als Staatsoberhaupt des Vatikans schickt sich ja nicht alles. Sollte er einmal mit einem VS-Präsidenten Trump zusammentreffen, könnte er den mal auf den Trump-Tower oder das Trump-Vermögen ansprechen und sich dieser Sentenz aus dem Franz-Elaborat Evangelii Gaudium vom 24. November 2013 bedienen, die kein Erzkommunist und Stalinist sich zu äußern trauen würde:
- „Die eigenen Güter nicht mit den Armen zu teilen bedeutet, diese zu bestehlen und ihnen das Leben zu entziehen. Die Güter, die wir besitzen, gehören nicht uns, sondern ihnen.“
- Er überzieht damit allerdings nicht, denn das ist eben das Evangelium. Will man uns in der BRD und Europa mit der Zivilinvasion nicht gerade sagen: „Die Güter, die wir besitzen, gehören nicht uns, sondern ihnen“?
- Trump würde allerdings einen Nabelbruch vor Lachen riskieren. --Stabsdienst 23:39, 19. Hornung (Februar) 2016 (CET)
Kammerdienerin (»secretary«?) schwanger und tot
Was ist da los? Haben die BRD-Systemmedien das gemeldet? Im Netz habe ich noch nichts auf Deutsch gefunden dazu:
- Hannah Roberts, Sam Webb: Pregnant secretary of Pope Francis found dead in her Rome apartment, Mirror UK, 24. Februar 2016; mit der Meldung: „Miriam Wuolou, a 34-year-old of Eritrean origin, was seven-months pregnant when her body was discovered. The Pope's pregnant receptionist has been found dead in her apartment on the outskirts of the city. Miriam Wuolou, a 34-year-old of Eritrean origin, was seven-months pregnant when her body was discovered. She had worked at Pope Francis' home and a priests' guesthouse called Santa Marta for years. The Italian press reports she worked as a kind of gatekeeper for the Pontiff, as well as for the bishops and cardinals who stay there. The Pope opted to live at the Santa Marta guesthouse after his appointment in 2013, rejecting the grand papal apartments because he found them too sumptuous and he feared isolation.“
~ CodexThelema 00:04, 26. Hornung (Februar) 2016 (CET)
- Auch drei Tage später nichts in der BRD-Lügenpresse, obwohl der deutschsprachige Dienst des Vatikans es schon am 25.2. gemeldet hat. Die Empfangsdame war geschieden und hatte offenbar keinen Vater für das Kind. Die vatikanische Meldung pocht darauf, daß es eine Autopsie geben werde. Wie werden wir von dem Ergebnis nach Monaten hören? --Stabsdienst 00:33, 27. Hornung (Februar) 2016 (CET)
Pope Francis kissing naked feet
Folgende Bilder möchte ich nicht so gerne auf meinem Rechner haben (bringt Unglück), gehören aber unbedingt in diesen Artikel — vielleicht in die Galerie — oder hilfsweise in die Artikel »Islamisierung«, »Sklavenmoral« und »Demut«:
»Pope Francis washes and kisses feet of Muslim migrants, saying 'we're all brothers' ahead of Good Friday«:
»Pope Francis Washed And Kissed The Feet Of 12 Prisoners In Easter Ritual« (Silvy Lubamba, Miss Italy und Kreditkartenbetrügerin):
»Happy Good Friday: Amidst tears, Pope Francis washes feet of Muslim refugees, says ‘we are brothers’«:
»Pope Francis kisses feet of women and Muslim man in Maundy Thursday rite «:
»Gesture of humility on Maundy Thursday 2008 Pope Franciscus when visiting a group of drug addicts and HIV positive«:
Als Bildunterschriften fallen mir jetzt nur sehr unfreundliche Formulierungen ein: Jesuiten sind ja so unendlich stolz auf ihre in der Ordensregel (und im Schwur) kodifizierten Verstellungskünste. Jeder geistig Gesunde muß sich jedoch fragen, was im Kopf solcher Verstellungskünstler vorgeht (und ob man mit solchen Personen real etwas zu tun haben will; ich will es nicht). Natürlich ist das Christentum dem Wesen nach eine Sklavenmoral und Sklavenreligion. Es kann mit diesem bizarren Kult keine Koexistenz geben...
~ CodexThelema 04:49, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)
- Da helfe ich doch gern, auch wenn mich der Ekel peitscht (Gibt es diese geglückte Redewendung überhaupt noch?). --Karl Herrmann 05:58, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)
Verbindlichen Dank! Will gleich mal schauen, wo die Abbildungen passen könnten (Kritik und Ergänzungen natürlich erwünscht)... ~ CodexThelema 06:29, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)
Kuffnukenfußküsser
In einer heutigen Artikelergänzung von Derbienenmannsagt erfahren wir:
- »Es war im Übrigen das erste mal in der 2000-jährigen Geschichte des Christentums, daß ein Papst zum Kuffnukenfußküsser wurde. Die Etablierer der NWO-Einheitsreligion dürfte dies freuen.«
Eine Bildunterschrift wurde hinzugefügt, des Inhalts:
- »„Ich küsse gerne Kuffnuken die Füße“, Gründonnerstag 2016«
Das kann der Beiträger gerne an einem Tresen äußern, in einen Lexikonartikel gehört es eher nicht...
~ CodexThelema 20:12, 20. Brachet (Juni) 2016 (CEST)