Diskussion:Blair, Tony

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Ablage

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Übersetzer gesucht

Wer kann diesen englischen Text richtig übersetzten und einstellen?

Vom englischen Wikipedia. Es geht mir um die Schwarzgelder, Bestechung sowie Korruptionsaffäre um Tony Blair.--Franziska Knuppe 21:52, 28. Sep. 2008 (CEST)

Dort wird auf diesen hochinteressanten Artikel querverwiesen:
»Cash for Honours« [ https://en.wikipedia.org/wiki/Cash_for_Honours ]
Das ist wie Schwarzfahren und Sachbeschädigung, wenn ein Totschläger abgeurteilt wird: Die übrigen Verfahren werden niedergeschlagen (oder im Zivilprozeß geregelt). Tony Blair ist Kriegsverbrecher. Wie er es angestellt hat, alle zu täuschen, alle zu belügen und unbelangt zu bleiben (bisher), darf dann die Psychologen und die Historiker beschäftigen.
Übersetzen sollte man immer zu zweit: Einer liest laut vor, ein Anderer hackt die Grobübersetzung auf Datei. Korrekturen später. Jedes andere Verfahren ist brutal zeitaufwendig, quälend umständlich — und es bezahlt einem keiner. (Oder von Tonkassette im Headset übersetzen.)
~ CodexThelema 17:57, 13. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Schwarzweiß Photo

Das Photo erweckt den Eindruck, als wenn Blair bereits tot wäre.--Lesezeichen 17:35, 13. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Ich finde das Photo gut. Als Kontrast könnte unten im Artikel eine der Scherz-Montagen erscheinen, die einen fröhlich winkenden (oder Selfie-schießenden) Tony Blair zeigen vor dem Hintergrund eines Wüsten-Flammenmeers aus seiner Produktion. Zum Beispiel das hier: [1]
~ CodexThelema 21:42, 13. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

@ Lesezeichen: Die Zeitungsschreiber müssen ihre Artikel mit netten Rama-Fotos bestücken. Es ist bei solchen Personen wie Blair aber nicht unbedingt angebracht, den aus dem Hauptstrom bekannten Sunnyboy zu zeigen. @ CodexThelema: Die Montage trifft es, würde aber wohl als unlexikalisch bewertet, vermute ich. --Stabsdienst 22:14, 13. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Front-Goj

Die Formulierung Front-Goj ist zwar nicht für jeden sofort verständlich, sagt aber schon etwas wichtiges aus, nämlich das Juden/jüdische Organisationen gerne Nichtjuden zu Sprechern/"Führern" ihrer Organisationen machen, um die jüdische Einflußnahme zu verschleiern. So gesehen war Hyperboreers herauslöschen des Begriffs "Front-Goj" nicht so gut. —--Wehrkraftverstaerker 23:09, 13. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Da in der Einleitung im nächsten Satz von Blairs Kriegen die Rede ist, hat sich vermutlich Hyperboreers militärische Sensibilität gemeldet: Blair war ja nun nicht an der militärischen Front, und – wie Du sagst – Front-Goj als Führungsstrohmann einer jüdischen Interessengruppe ist für den Leser nicht unbedingt selbsterklärend. Goj ist aber zur Kennzeichnung Blairs im ersten Satz verblieben. --Stabsdienst 23:26, 13. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Front-Goj ist einfach nicht lexikalisch ... Vorzeige-Goj möglicherweise, aber das wird sich wohl kaum mit Quellen belegen lassen. Prominenter Goj? Ja, das sicherlich ... ;-) Führungsstrohmann hört sich sehr gut an, muß aber in der Tat deutlich erläutert werden. — Hyperboreer 02:02, 14. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Ich glaube es gab früher den Begriff Renommier-Goi.

Ein Nichtjude, der in ansonsten rein jüdischen Gemeinschaften eine Art Alibifunktion erfüllen soll, wird auch abschätzig als Renommiergoi bezeichnet.

http://de.metapedia.org/wiki/Gojim

Schabbes-Goi ist jedenfalls belegt: http://www.de.chabad.org/parshah/article_cdo/aid/1878784/jewish/Mythos-Schabbes-Goi.htm

--Lesezeichen 06:08, 14. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Richtig, Lesezeichen, diese Begriffe gibt es, aber nicht jeder Nichtjude, der mit Juden zusammenarbeitet, ist gleich ein Renommiergoi. Derartige Verurteilungen müssen belegt werden. Wenn es danach geht, ist jeder Systempolitiker der BRD ein solcher. — Hyperboreer 14:49, 14. Heuert (Juli) 2016 (CEST)

Ich bitte auch zu bedenken, daß unter den enthusiastischen Philosemiten sich ausgeprägt sentimentale Menschen befinden, die nicht den blassesten Schimmer von Inhalten des Alten Testaments haben, von diesem sehr seltsamen Kriegsgott JHWH (der für die Juden und anstelle der Juden Krieg führt und die feindlichen Heere vor ihnen hertreibt, sie ihnen »ausliefert« oder sie gleich selbst »vertilgt«), und von den strikten koscheren Regeln, die die jüdische Absonderung in allen Lebenslagen sicherstellen. (Bsp.: »die Völker, die Jahwe vor den Israeliten vertilgt hatte« = 2.Könige 21,9.)
Für schrankenlos naive Gutmenschinnen ist das alles »Kultur«. In seiner Autobiographie »The Facts: A Novelist's Autobiography« (1988, dt.: »Die Tatsachen«) hat Philip Roth New Yorker Philosemitinnen beschrieben als idiotische Blondinen, die ihre Judenverehrung geradewegs kenntnislos in Form von reinem Kitsch zelebrieren. Philip Roth ist daraufhin vorgeworfen worden, durch derartige Schilderungen »Antisemitismus« zu erzeugen...
~ CodexThelema 15:28, 14. Heuert (Juli) 2016 (CEST)