Diskussion:Einsteinismus/Archiv/2012

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Quellen

In welchem Buch/Journal hat Einstein auf welcher Seite geschrieben: "Zeit ist das, was meine Uhr anzeigt"? Soundso 04:25, 28. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Es wäre gut, wenn wir auch noch Faksimile des Originaltextes über die ART auftreiben könnten. Soundso 04:47, 28. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Auf die Schnelle habe ich nur das gefunden. Aber mir ist der Ausspruch schon seit Urzeiten bekannt. Vielleicht habe ich "meine Uhr" auch reingedichtet. Ekkehard Peik, Physiker: "Also nach Einstein ist die Definition ganz einfach. Sie lautet: Zeit ist das, was die Uhr anzeigt." http://www.3sat.de/page/?source=/hitec/149225/index.html Den ganzen Text zur ART kundzutun rentiert glaube ich nicht. Im Text steht die DGL und das sollte eigentlich bereits genügen, da sie die wichtigste Aussage der ART zusammenfasst. Man könnte vielleicht noch aus der Einsteingläubigen Wikipedia zitieren, etwa bei der Zeitdilatation. Jedoch halte ich es für unklug, diesen ganzen Schrott auch noch zu vertiefen. Es genügt m.E., wenn man anhand von einem oder mehreren Beispielen aufzeigt, daß die ART/SRT falsch ist.Revisionist 16:48, 28. Hornung (Februar) 2012 (CET) Ich meinte auch nicht, den Text der ART hier einzustellen, sondern unter Literatur darauf zu verweisen, genauso wie wir auf (zwei) Faksimile des Originalartikels über die SRT verweisen. Soundso 21:04, 28. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Weitere Widerlegungen

In dem Artikel heißt es unter obiger Überschrift:

In der Schrift „Jenseits der Lichtgeschwindigkeit“ wird ein bereits 1984 durchgeführtes Experiment gezeigt, welches eindeutig zeigt, daß Licht sich mit c + vQuelle im Vakuum bewegt. Damit ist das 2. Postulat Einsteins und damit die gesamte Relativitätstheorie widerlegt. Ebenfalls kann anhand der einzelnen Meßergebnisse, es wurde bei Geschwindigkeiten von 0,01c, 0,03c und 0,05c gemessen, auch ein Äther ausgeschlossen werden. Bei einem Äther hätten sich keine unterschiedlichen Ergebnisse gezeigt. Das Experiment beweist daher die Emissionstheorie. Das Experiment wurde von den zum Zeitpunkt der Experimentdurchführung eingeladenen Vertretern der Wissenschaft und der Presse ignoriert.

Gehe ich recht in der Annahme, daß es sich dabei um diese Schrift und das dort auf Seite 21 aufgeführte Experiment handelt? Das erscheint mir auf den ersten Blick nämlich recht dubios. Denn weder ist der Autor der Schrift angegeben, noch wer dieses Experiment wo durchgeführt haben soll. Das wäre aber das Mindeste, wenn man es als Widerlegung der Relativitätstheorie präsentiert. Auch steht dort nichts von eingeladenen Vertretern der Wissenschaft und Presse, die das Experiment ignorierten. Herr Soundso 02:34, 29. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Mit "dubios" hat das nix zu tun sondern nur mit unseren speziellen Freunden. Die einzigen Informationen zum Ablauf dieses Experiments und aller weiteren Politik kannst Du unten nachlesen. Der Experimentator ist selbst Physiker und Enkel des Physikers Walter Kaufmann http://www.mahag.com/FORUM/forum.php?gruppe=163&grup=25 Revisionist 03:12, 11. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Es ist nach wie vor zweifelhaft und fragwürdig, denn auch dort werden weder der Experimentator - wenn man mal von dem Pseudonym Darwin absieht -, noch der Autor der Schrift oder etwaige Zeugen benannt. Der Kommentator Ernst dort hatte offenbar ähnliche Bedenken und es folgendermaßen formuliert:

Eine Beurteilung anhand der sehr dürftigen Quellendokumentation ergänzt durch bruchstückhaftes Beschreiben nach Hörensagen und "Gedächtnisprotokollen" hat m.E. wenig Sinn.

Es ist auch befremdlich, wenn das ganze so konspirativ (Deckname Darwin) und fragmentarisch veröffentlicht wird. Es wäre doch nicht abwegig, die GESAMTE Versuchsdokumentation incl. der doch sicher von einem solchen Experiment vorhandenen Fotodokumentation und Oszillogrammfotos inclusive ausführlicher Kalibrierdokumentation und Ergebnisdarstellung ins Netz zu stellen; da andere Medien das gesagtermaßen ja ablehnen. Letzteres kann ich wenig nachvollziehen; das Buch von Theimer wurde ja auch gerade verlegt.

Es ist kaum zu erwarten, daß die Versuchsuchsergebnisse ernsthafte Akzeptanz für eine Nachprüfung finden, wenn nicht ausgesagt wird, wer wo wann mit wem den Versuch unter welchen Voraussetzungen und mit welchem dokumentierten Ergebnis ausgeführt hat.[...]

Andererseits halte ich eine Veröffentlichung (denkbar auch in einer nicht spezifisch fachlichen Publikation) für förderlich. Unter den Professoren, Doktoren, Studenten gibt es sicher auch "Junge Wilde". Aber wenn sie mit Darwin auschließlich Galapagos assoziieren, wie sollen sie dann loslaufen. [...]

Selbstverständlich werden die bisher verfügbaren Informationen kaum jemanden animieren.
Es kennt sie ja auch kaum jemand. Die Infos sind nur indirekt und bruchstückhaft zu bekommen.

Unter der untersten Stufe existiert immer auch noch was. Das hosten einer website etwa unter dem Namen "Darwinexperiment.de" kostete nur einige Euro. Wäre dort eine genaue Versuchsbeschreibung mit sämtlichen verfügbaren Details im Zusammenhang umfassend dargestellt, dann existierte zumindest EINE definierte Quelle, was m.E. der Akzeptanz und Kenntnisnahme förderlich wäre.

Ein weder anerkanntes noch hinreichend beschriebenes bzw. dokumentiertes Experiment als Widerlegung der Relativitätstheorie darzustellen, ist also m. E. nicht richtig. Sofern es mich betrifft könnte Darwin und sein Experiment auch frei erfunden sein... Herr Soundso 08:03, 11. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Es ist nicht einfach, ein Experiment sich so zusammenzulügen, daß es stimmig wird. Der Name des Experimentators ist bekannt. Es handelt sich um den Physiker Günther Kaufmann, der u.a. einen Vertrieb von physikalischem Laborequipment betrieb. Du solltest auf der angegebenen Seite noch weiter lesen, es gibt dort noch mehr Informationen dazu. Ein solches RT-widerlegendes Experiment DARF nicht veröffentlicht werden! Anscheinend ist Dir noch nicht bewußt, welche Auswirkungen dies auf das Lügengebäude unserer Freunde hätte! Dies ist auch der Grund, weshalb Darwin anonym schreibt. Seinen Namen sage ich nur deshalb, weil er an anderer Stelle bereits offengelegt wurde. Ein Experiment-Kritiker ("Paradox") hatte sich mit ihm "unterhalten" und war danach von der Tatsächlichkeit sowohl des Experiments als auch dem Ergebnis überzeugt. G.K. erlitt auch anfangs der 90er Jahren einen sehr schweren Fahrradunfall in Zusammenhang mit einem Auto, Schädelbasisbruch. Ich nehme an, daß dies mit seinem Experiment zusammenhing und da wird man dann etwas vorsichtig. G.K. ist übrigens einer von "uns". Seine beiden Experimente sind die allereinzigsten, welche die RT wirklich in der Basisaussage direkt überprüfen können. Sie sind absolut genial! Natürlich genügt auch ein Blick zur Zimmerdecke, um die RT zu widerlegen oder ein Spurt auf die Toilette oder die "mathematische" Widerlegung mit der falschen Einheit der Lichtgeschwindigkeit in Zusammenhang mit der geglückten Formelschreiberei (=Experiment) :) Jeder Einsteinkritiker wird auf die eine oder andere Art verfolgt, wenn er wirklich gefährlich wird. Auch Darwins Sohn, ebenfalls Physikstudent und der Autor von JDL, wurde während seines Studiums so fertig gemacht, daß er das Handtuch geworfen hat und sein Studium abgebrochen hat! Der im Forum schreibende "Alex" war der Einzigste, der überhaupt weitere Daten zu diesem Experiment veröffentlicht hat. Anschließend wurde er von einigen Juden provoziert und gesperrt. In der Suchmaschine findet man praktisch nichts mehr zu diesem Experiment. Man muß schon recht genau wissen, wo man suchen muß. Das Experiment wurde trotz Vorliegens der Idee an Universitäten niemals wiederholt, obwohl heutzutage dies mit wirklich minimalem Aufwand gegenüber 1984 gemacht werden könnte. Mehr Platz als einen "Schreibtisch" braucht man dafür nicht. Revisionist 18:36, 11. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Noch ein Zitat von "Alex", welches zeigt, daß dieses Experiment stattfand und nicht frei erfunden war. Die Beweiskraft liegt in der offensichtlichen Diskrepanz zwischen der veröffentlichten maßlich fehlerhaften Experimentskizze und der tatsächlich maßlich richtigen realen Ausführung.

Die auf S.21 zu sehende Skizze entspricht nicht dem Versuchsaufbau, das ist nur eine grobe Prinzipskizze. Als ich dieses Exp. überprüfte, bin ich auf eine Diskrepanz gestoßen! Nach dieser Skizze sieht es so aus, als würde der Protonenstrahl nach 4.5m Flugweg den Reaktionsort erreichen. Da fing ich das Rechnen an, weil ich mir vorstellte, die gleichsinnig geladenen Protonen müssten sich gegenseitig abstoßen und das würde mit den mir bereits mitgeteilten(!) Fakten zur Größe des Leuchtflecks kollidieren. Der Strahl würde divergieren. Ich sprach Darwin an, *ohne* daß er ahnen konnte, worauf ich eigentlich hinaus wollte. Ich wollte die genaue Geometrie kennen. Völlig zwanglos erklärte er mir den Aufbau, wobei sich dann augenblicklich mein "Verdacht" in Luft auflöste: Die Entfernung von Beschleunigerausgang bis Reaktionsort war nur 7cm lang und die Protonen wurden auf den Reaktionspunkt fokusiert. Damit passte alles.

Revisionist 14:37, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Relativität von Zeit und Raum nach Einstein

Relativität von Zeit und Raum nach Einstein.jpg

Obige Grafik stammt aus dem Spiegel (Spiegel.png  Umerziehungsliteratur: ArtikelJürgen Neffe: Der Geistesmächtige, Der Spiegel, 50/1999, 13. Dezember 1999, S. 262) und man kann wohl annehmen, daß es sich dabei um die allgemein verbreitete Sicht auf die Relativitätstheorie handelt. Deshalb scheint es mir ein guter Ausgangspunkt zu sein, um Kritik an der RT zu üben.

Wenn ich das richtig sehe, könnte man das gezeigte Gedankenexperiment genausogut mit einem Ball durchführen. Egal mit welcher Geschwindigkeit sich der Zug fortbewegt, der Ball wird immer mit der gleichen Geschwindigkeit und in der selben Zeit auf den Boden fallen. Nur für den Beobachter scheint er eine schräge Fallbahn zu vollziehen. Ähnlich verhält es sich mit dem Licht. Wäre die Bahn des Lichtes tatsächlich wie die in obiger Grafik beschriebene, müßte das Licht schräg aus der Lichtquelle austreten, um den "davonrasenden" Spiegel überhaupt treffen zu können. Davon sagt die RT aber nichts. Im Zug und aus Sicht des Zugreisenden berechnet sich – nach der Formel für die Geschwindigkeitsberechnung v = s / t - die Zeit t, die das Licht benötigt, um die Strecke h zwischen Lichtquelle und Spiegel zurückzulegen mit t = h / c, wobei c die Lichtgeschwindigkeit ist. Da die Lichtgeschwindigkeit laut Einstein konstant ist, berechnet sich die Zeit t', die das Licht aus Sicht des ruhenden Beobachters benötigt, um die Strecke h' zurückzulegen, mit: t' = h' / c. Gemäß Einsteins SRT unterliegen senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufende Strecken keiner Längenkontraktion, so daß gilt: h = h.' Daraus folgt aber: t ⋅ c = t' ⋅ c ––> t = t'. Herr Soundso 03:11, 31. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Das ist ein sehr klares Beispiel. Es sollte im Hauptartikel eingeschlossen werden, um die Absurdität der speziellen Relativitätstheorie zu zeigen. (Galileo 18:32, 31. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)).
Ja, aber ich bin wohl kaum der Richtige, um das zu erklären oder zu widerlegen. Noch kurz zu obiger Grafik: M. E. hat der Lichtstrahl im obigen Beispiel sowohl vom Standpunkt des Fahrgastes als auch vom Standpunkt des am Rand stehenden Beobachters die gleiche Vertikal- bzw. Ausbreitungschwindigkeit cMedium. Lediglich vom Standpunkt des Beobachters hat er zusätzlich noch eine Horizontalgeschwindigkeit vZug, da er sich wie auch die der Fahrgast, die Lampe und der Spiegel mit dem Zug bewegt. Was aber wäre, wenn in dem Zug Vakuum herrschen würde? Und was, wenn der Zug vorne und hinten offen wäre, also sozusagen Durchzug herrscht? Herr Soundso 18:57, 11. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Das Problem bei Einstein ist der Begriff "Geschwindigkeit". Es gibt keine "lineare" Geschwindigkeit sondern immer nur eine Relativgeschwindigkeit! Aus diesem Grund sieht der äußere Beobachter etwas völlig anderes als der innere, sich mitbewegende Beobachter. Wir haben es daher mit verwirrender Rabulistik zu tun. Abgesehen davon sieht der äußere Beobachter von dem Lichtstrahl sowieso nichts, weil die Photonen im Zug nur rauf und runter gehen und ihn gar nicht erreichen! Und diejenigen Photonen, welche tatsächlich sein Auge erreichen, gehen nicht rauf und runter :) Revisionist 19:30, 11. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Daß die Photonen, die, wenn überhaupt, das Auge des Beobachters erreichen, nicht die sind, die sich im Zug zwischen Lampe und Spiegel bewegen, sondern andere, von diesen in einem eventuellen Nebel erst erzeugte, habe ich überhaupt nicht bedacht! Herr Soundso 03:49, 12. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Einsteins Aussage daß die "Lichtgeschwindigkeit konstant sei" ist absurd, weil Einsteint nicht sagt relativ zu wass diese Geschwindigkeit definiert ist (Im Einsteinismus gibt es keine absoluten Geschwindigkeiten)). Aber ich denke daß es ein sehr gutes Beispiel ist um den Einsteinismus (wieder) zu widerlegen. Das Beispiel zeigt daß t=t'; weil Einstein sagt daß t≠t'. So das Beispiel ist eine Widerlegung. (Galileo 00:36, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).
Doch, das sagt Einstein schon, denn er vergleicht zwei Bezugssysteme, hier sind es der Zug und das Gleis, und die Geschwindigkeiten beziehen sich darauf.
Für mich, ist hier der Einsteinismus schon absurd. Einstein definiert nicht ob die Lichtgeschwindigkeit relativ zum Zug oder zum Gleis ist; er sagt nur dass die Lichtgeschwindigkeit konstant sei. Ich frage Einstein hier: Relativ zu wass ist die Lichtgeschwindigkeit definiert, zum Zug oder zum Gleis? Einstein kan kein (gutes) Antwort geben. Aber Sie können seine „Definition“ annehmen, es wird zu die späteren von Ihnen genannten Absurditäten führen (weil Einsteins „Definition" keine Definition ist) (Galileo 12:53, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)):
Auch gibt es nicht nur im Einsteinismus keine absoluten Geschwindigkeiten. Daß Geschwindigkeiten nicht absolut sondern relativ sind, wußte man schon lange vor Einstein.
Und doch brauchen wir absolute Geschwindigkeiten in In unseren physischen Theorien: Daß Geschwindigkeiten nicht absolut sondern relativ sind, folgt vom Relativitätsprinzip, das vom Trägheitsprinzip folgt, das aber absoluten Geschwindigkeiten in seiner Definition benutzt. (Galileo 12:53, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).
Vielmehr ist das besondere an Einstein, daß er behauptet, daß es eben doch eine absolute Geschwindigkeit gäbe: Die des Lichtes! Und t≠t' folgt daher erst aus Einsteins c=c', da h≠l (wobei h die Strecke zwischen Lampe und Spiegel aus Sicht des Zugreisenden, und l die Strecke zwischen Lampe zu Zeitpunkt der Lichtaussendung und Spiegel zum Zeitpunkt des Lichtempfangs aus Sicht des am Gleis stehenden Beobachters ist), so daß, in Anwendung des Satzes des Pythagoras
[Es ist ironisch, dass das Einsteinismus (in der sogenannte „algemeine Theorie") behauptet das Pythagoras nicht mehr gültig sein sollte, aber Pythagoras wird benutzt in de sogenannte „specielle Theorie". (Galileo 15:42, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST))]

und wenn s die Strecke ist, die sich der Zug in der Zeit t fortbewegt, die das Licht von Lampe zum Spiegel benötigt, das Ereignis, daß im Zug die Zeit t hat, am Gleis die Zeit t' hätte:

l2 = h2 + s2 ==> c2 * t'2 = c2 * t2 + v2 * t2 ==> t' = sqr(t2 + (v2 * t2 / c2))
Allerdings bewegt sich eben nicht nur der Spiegel und der Zugreisende mit vZug sondern auch die im Zug befindliche Luft, also das Medium, in dem sich der Lichtstrahl mit cvMedium fortpflanzt, so daß sich das Licht aus Sicht des Beobachters durchaus mit der Überlichtgeschwindigkeit c' bewegt:
l2 = h2 + s2 ==> c'2 * t2 = c2 * t2 + v2 * t2 ==> c' = sqr(c2 + v2)
Das Verrückte bei Einstein ist nun ja, daß, da Geschwindigkeiten eben relativ sind, nicht nur Ereignisse im sich bewegenden Zug aus Sicht des am Gleis stehenden Beobachters länger dauern müßten, sondern gleichzeitig Ereignisse am Gleis aus der Sicht des Zugreisenden ebenso länger dauern würden, da sich aus dessen Sicht ja das Gleis bewegt und er stillsteht!
Das ist Vergleichbar mit der Beobachtung von Herbert Dingle: eine Uhr kann nicht sowohl schneller als langsamer laufer als eine andere Uhr. Aber dieser Unsinn ist die Folge des Einsteinismus. (Galileo 12:53, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).
Darüberhinaus träfe das auch nur auf Ereignisse zu, die Licht beinhalten, da Einstein ja nicht behauptet, daß bspw. die Geschwindigkeit eines Balles konstant sei. Der Heilige Einstein erlaubt also einem Ball schneller oder langsamer zu sein, und deshalb wird auch im Einsteinismus ein im fahrenden Zug zu Boden fallender Ball sowohl für den Zugreisenden als auch für den am Rande stehenden Beobachter in der gleichen Zeit zu Boden fallen. Herr Soundso 11:30, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Habe gerade gesehen, daß im Artikel das absurde 2. Postulat noch nicht hausfrauenverständlich formuliert war. Habe es nachgeholt. In diesem Zusammenhang bitte auch den Abschnitt Einheitenwiderlegung hier im Diskussionsstrang beachten. Man muß sich darüber im Klaren sein, daß Einsteins Schwurbelei Realität mit Beobachtetem vermischt. Auch in der richtigen Newtonphysik kommen bestimmte Phänomene vor, welche *gesehen* werden können, aber eben nicht dem realen Geschehen entsprechen. Man sieht z.B. den Holzhacker, aber den Schall hört man erst hinterher. Dieses Phänomen versucht Einstein auch auf Licht zu übertragen und daher ERSCHEINEN z. B. schnell bewegte Körper gestaucht. Aber sie sind eben nicht gestaucht. Einsteins Physik ist daher eine Scheinphysik im Sinne des Wortes. Revisionist 12:56, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Aber mit welcher Geschwindigkeit bewegt es sich denn dann im Vakuum? Denn laut Wikipedia ist es aufgrund der beobachteten Bahnen von Doppelsternen ausgeschlossen, daß die Lichtgeschwindigkeit sich im Vakuum wie die Gewehrkugel verhält, da sie ansonsten aufgrund der verschiedenen Geschwindigkeiten der Sterne verzerrt ausfallen müssten. Ausserdem soll auch der sog. Sagnac-Effekt dies widerlegen. Ist es dann vielleicht so, daß das Licht auch beim Einfall in das Vakuum eine vakuumeigene Geschwindigkeit einnimmt, so wie es beim Einfall in ein Medium eine mediumeigene Geschwindigkeit annimmt? Aber das hieße dann ja, das man wieder so etwas wie den Äther bräuchte. Oder? Fragen über Fragen... Der Artikel ist m. E. jedenfalls weit davon entfernt, zufriedenstellend zu sein. Herr Soundso 14:47, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Das Licht im Vakuum fliegt mit einer Geschwindigkeit c + vquelle zum Zeitpunkt des Abschusses auf die Quelle bezogen. Aus diesem Grund kann von einer sich auf einer Umlaufbahn befindlichen Quelle Licht mit unterschiedlicher Absolutgeschwindigkeit abgeschossen werden und langsameres Licht kann von schnellerem später abgeschossenen Licht auch überholt werden! In größerer Entfernung beobachtet man daher regelrechte Explosionen, man sieht veränderliche Sterne! Das kann über 5 Größenordnungen (selbstgerechnet) ausmachen. Auch Nova-Ereignisse könnten dazuzählen. Auf jeden Fall die Cepheiden. Man beobachtet also regelmäßig explodierende Sterne, obwohl die sich ganz brav und harmlos verhalten. Und bei uns kommt ein Lichttsunami an. Im Weltnetz gibt/gab es ein Programm von einem gewissen Androcles dazu. Wenn ichs finde, stelle ich es vor.Revisionist 16:46, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Ja, aber genau das, also daß Licht mit c + vquelle fliegt, scheint ja durch die Doppelsterne, also zwei Sterne, die sich um ein gemeinsames Schwerkraftzentrum drehen, so daß einer sich auf uns zu bewegt, während der andere sich von uns wegbewegt. Das müßte nämlich, wenn das Licht von den beiden Sternen einmal mit c - vPlanet1 und einmal mit c + vPlanet2 "abgefeuert" wird, über eine große Entfernung zu einem ziemlich hohen Vorsprungs der von Planet2 abgefeuerten Lichtstrahlen gegenüber denen von Planet2 abgefeurten führen, was wiederum uns die Umlaufbahnen verzerrt erscheinen lassen sollte. Das tun sie aber nicht, woraus man schließt, das sich das Licht mit c bewegt.
Wir müssen uns immer bewußt sein, daß wir nicht nur von den Sternen massiv belogen werden (alles, was es dort zu sehen gibt, hat es niemals gegeben) sondern auch von den Relativisten in der Astronomie. Mit dem nunmehr eingestellten Programm von Androcles kann "alles" überprüft werden. Und trotzdem muß in der Praxis sogar noch mehr mitüberlegt werden. Etwa wenn das Licht zwischendurch noch durch irgendwelche "Wolken" u.ä. hindurchgegangen ist und hierbei die Geschwindigkeit vWolke + c wieder angenommen hat. Wenn das Licht in unsere Atmosphäre eintaucht, hat es auf jeden Fall wieder die LG c zu Luft angenommen. Möglicherweise hat sich hierbei auch die Frequenz geändert. Etwas Genaues weiß ich leider auch nicht darüber, weil das Einsteindogma richtige Forschung/Experimente massiv behindert hat.Revisionist 18:30, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Der Zweck des Artikels ist nicht, solche Fragen (ob ein Äther existiert oder nicht) definitiv zu beantworten. Der Zweck des Artikels ist nur das Zeigen der Absurdität des Einsteinismus. Und der Einsteinismus ist absurd: Einstein stellt daß etwas (die Lichtgeschwindigkeit) konstant ist, ohne zu definieren, was das „etwas“ ist. Und Der Artikel ist jetzt weit davon entfernt(Galileo 15:04, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).
Doch, das tut er eben wohl: Dieses etwas ist alles! Das Licht bewegt sich relativ zu allem mit c! Das mag Dir absurd erscheinen, mir auch, aber die Relativisten sagen halt, daß die Natur sich nicht um Logik schere... Tja, und wenn das mit den Doppelsternen so stimmt, dann scheint die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich zumindest unabhängig von der Quellengeschwindigkeit zu sein, was eben die bekannten Absurditäten aufwirft. Ich kenne mich nicht genügend mit der Materie aus und die ganze Sache ist zu komplex, als das ich dazu etwas abschließendes sagen könnte, aber ist nicht auch zu sagen "Uhren können sich nicht mit zwei unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegen" ein Dogma? Herr Soundso 17:38, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Das Licht bewegt sich relativ zu allem mit c -> Aber das ist eine bedeutungslose Aussage wenn man nicht sagt wie die Geschwindigkeit definiert is (von Einstein).
Bild E. Lichtgeschwindigkeit definiert relativ zum Beobachter.
Bild F. Lichtgeschwindigkeit definiert relativ zu der Quelle.
Die Bilder zeigen daß die Definition des Begriffes "Lichtgeschwindigkeit" sehr wichtig ist, Weil die zwei Definitionen in zwei verschiedenen Werten für die Lichtgeschwindigkeit resultieren für die gleiche physische Situation. Wenn Einstein uber "Lichtgeschwindigkeit" redet dann muß er auch definieren was das ist. Die Definition in Bild E oder die Definition in Bild F?(Galileo 19:42, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).
Etwas ist nur ein Dogma, wenn mann daran bleibt glauben, ohne experimentellen Gegenbeweis zu berücksichtigen. Aber es gibt keinen experimentellen Beweis für solche wunderbaren Einsteinsitischen Uhren. So wir können an normalen Uhren glauben bleiben. (Galileo 22:56, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST))
Habe Deine Änderung bei den Postulaten wieder rausgenommen, da das von Dir bemängelte im 2. Postulat tatsächlich definiert ist. Es steht da, in Bezug auf den Lichtempfänger und das ist der Beobachter. Dies ist also klar definiert.Revisionist 01:44, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Nein die Postulate nennen die Beobachter nicht. Es ist viel wahrscheinlicher daß die Lichtgeschwindigkeit relativ zum Äther ist im 2. Postulat. (Galileo 03:25, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).

Nimm meine Version wieder rein. Sie ist korrekt und entspricht exakt dem, was geleert wird. Einstein hat seine "Theorie" deshalb erfunden, weil der Äther durch das MM-Experiment widerlegt war und bereits aus diesem Grund kann er die LG nicht auf den Äther bezogen haben. Hätte er die LG auf den Äther bezogen, wäre gar nichts daran auszusetzen gewesen. Das Postulat besagt, daß der Beobachter die Geschwindigkeit der eintreffenden Photonen im Vakuum immer mit c messen wird, unabhängig vom Bewegungszustand von Sender oder Beobachter. Aus diesem Grund hat die LG auch auch das Meter ersetzt! Revisionist 03:55, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Nein das ist Deine Interpretation des Postulats. Einstein hat das nicht so geschrieben. Zum Beispiel die Definition in Bild F. ist eine andere Interpretation des 2. Postulats.(Galileo 04:07, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).

Dann schau eben hier nach http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/SRT/Postulate.html Revisionist 04:09, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Ich habe es gelesen. M.E. ändert es nichts. Hast Du 100 Autoren gegen Einstein gelesen? Das 1. Postulat beinhalted daß es nur relative Geswchwindigkeiten gibt. Das 2. Postulat sagt dann daß „die Lichtgeschwindigkeit konstant sei“, aber sagt nicht relativ zu was diese Geschwindigkeit definiert ist. Und das ist absurd. Etwas kann nur konstant sein wenn das etwas auch definiert ist. (Galileo 11:55, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).

"Die (Vakuum-)Lichtgeschwindigkeit c hat in jedem Inertialsystem denselben Wert (299 792.458 km/s), ist also vom Bewegungszustand der Quelle ebenso unabhängig wie von dem des Beobachters.". Beobachter ist IMMER der Lichtempfänger und dieser empfängt als Inertialsystem das Licht mit c. Er mißt die LG daher immer mit c in Bezug auf sich und dies ist daher eine Relativgeschwindigkeit. Inertialsystem bedeutet nur, daß sich der Bewegungszustand nicht ändert, für das System also dv/dt=0 gilt. Dies gilt gesehen von jedem anderen Initialsystem. Solche Inertialsysteme gibt es allerdings nirgendwo bzw. nur im kraftfeldfreien Raum, den es nicht gibt. Die "100 Autos" habe ich nur kurz und teilweise überflogen.Revisionist 13:49, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Das sind nicht Einsteins Worte. Ist das die Definition oder das Postulat?? Wenn es eine Definition ist (d.h. wenn die Lichtgeschwindigkeit definiert ist als c=299 792.458 km/s) dann ist sie konstant, weil jeder Konstante konstant ist. Dann sagt das 2. Postulat nur: eine Konstante ist konstant! Und das finde ich auch eine absurde Aussage. (Galileo 14:02, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).
Der Sprecher ist in Österreich eine Art Relativistenpapst und der Inhalt entspricht exakt auch dem, was alle anderen Päpste ebenfalls formulieren. Wäre es nicht so, gäbe es auch kein Problem mit Einstein. Nur aufgrund des 2. Postulats gibt es die anderen Phantastereien wie Längenkontraktion, Zeitdilatation, Massenveränderungen und später dann die Raumkrümmungen, Scheinkräfte, Multiversen, 1000 Dimensionen. In der gesamten Physik wird egal wie auch immer mit c entsprechend 2. Postulat gerechnet. Der Zahlenwert von c ist gemessen worden und entspricht dem Mittel der besten Messungen und seitdem ist dieser Wert per Übereinkunft als c definiert. Die Messungen sind in dem Inertialsystem "Labor", wo sowohl Sender als auch Empfänger demselben Inertialsystem angehören, durchgeführt worden und hierbei wird der Inhalt des 2. Postulats gar nicht tangiert bzw. überprüft. Die einzige Überprüfung mit 2 gegeneinander bewegten Inertialsystemen fand 1984 (JdL) statt, aber leider nur inoffiziell. Revisionist 14:20, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Wäre es nicht so, gäbe es auch kein Problem mit Einstein. -> Auch dann gibt es ein Problem mit Einstein: Weil Einstein postuliert das die Lichtgeschwindigkeit „konstant“ ist und nicht sagt was „Lichtgeschwindigkeit“ bedeutet, hat er diese Interpretationen von diese Relativistenpapst möglich gemacht. Wissenschaftliche Größen müssen genau definiert werden und Einstein hat das nicht getan. (Galileo 14:35, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST))
Lichtgeschwindigkeit bedeutet im Deutschen Geschwindigkeit des Lichts ebenfalls wie Schallgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Schalls ist und nach dem Postulat und den Ausführungen bezieht sich diese Geschwindigkeit ausschließlich auf das Empfängersystem, ist also eine darauf bezogene Relativgeschwindigkeit. So wie es im 1. Postulat bereits gesagt wird (es gibt nur Relativgeschwindigkeiten). Übrigens ist das 1. Postulat sogar falsch, da es bei Rotation eine absolute Rotationsgeschwindigkeit gibt Revisionist 14:45, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Nein, das Postulat redet nicht von „relativ zum Empfängersystem“. Das kann auch nicht: wenn es zwei Empfängersysteme gibt die eine relatieve Bewegung haben dan gilt: Geschwindigkeit des Photons relativ zum 1. Empfängersystem ≠ Geschwindigkeits des Photons relativ zum 2. Empfängersystem. Und dan kann die Lichtgeschwindigkeit nicht konstant sein. (Galileo 14:57, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).
Es kommt nicht darauf an, ob etwas sein kann oder nicht sondern nur darauf, was Einstein behauptet, wie es sein soll! In aller Regel kann ein bestimmtes Photon nur von 1 Empfänger wahrgenommen werden und dann hat es bereits bewirkt. Niemand anderes als der Empfänger, welcher gleichzeitig zwingend der Beobachter sein muß, kann das Photon "sehen" und den Zeitpunkt des Eintreffens seines bis dahin unbewirkten Fluges aus dem Vakuum festhalten. Für eine Geschwindigkeitsmessung muß daher mindestens ein zweites Photon zur Verfügung stehen, welches gleichzeitig mit dem 1. Photon abgesendet wurde und welches z.B. 1 m vor dem Beobachter des 1. Photons von einem 2. Empfänger zeitmäßig registriert wird. 1. und 2. Empfänger sind hierbei Bestandteil ein und desselben Inertialsystems, also z.B. des Labors. Wenn der Sender ebenfalls Bestandteil dieses Laborsystems ist, kann das 2. Postulat gar nicht überprüft werden. Das 2. Postulat kann nur dann überprüft werden, wenn der Sender zum Laborsystem eine Relativgeschwindigkeit > 0 m/s aufweist. Einstein behauptet nun, wenn diese Senderrelativgeschwindigkeit z.B. 15000 km/s beträgt, wird dennoch in unserem Laborsystem die Lichtgeschwindigkeitsmessung exakt c ergeben. Das ist die Aussage des 2. Postulats. Entsprechend wir die Rechnung nach der relativistischen Geschwindigkeitsadditionsformel ebenfalls den Wert w = c ergeben. Aber praktisch wurde eine solches Experiment niemals durchgeführt. Bis eben auf das Experiment von 1984, wo tatsächlich eine zum Empfangssystem sich mit 15000 km bewegende gepulste Lichtquelle verwendet wurde und das Ergebnis widerlegte das 2. Postulat eindeutig. Es wurde als Ergebnis w = c+vquelle bzw. c-vquelle eindeutig ermittelt. Ein Äther wurde dabei ebenfalls ausgeschlossen, da vquelle zwischen 0,01 c bis 0,05 c auch variiert wurde. Revisionist 17:24, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)
Metacmessung.PNG

Ich finde das eine sehr interessante Überprüfung. Aber es geht mir hier nicht darum um das 2. Postulat zu überprüfen. Hier geht es um ein fundamenteleres Problem: das 2. Postulat redet über eine „konstante relative Geschwindigkeit“, aber Einstein sagt nicht relativ zu was diese Geschwindigkeit ist. Und es ist absurd zu sagen daß etwas konstant ist ohne „etwas“ zu definieren. Zum Beispiel: man kann sagen daß die relative Geschwindigkeit konstant ist, weil sie immer 0 ist (relativ zum sich selbst). Deine Antwort kann die Tatsache nicht ändern, daß die relativen Geschwindigkeiten (relativ zum Detektor in das Beispiel unten) nicht konstant können sein:

Geschwindigkeit eines Photon relativ zum Detektor. (T=1 -->Zeit = 0; T=2 --> Zeit=1 s.)

Die Geschwindigkeit relativ zum Detektor B ist großer als die Geschwindigkeit relativ zum Detektor A. Aber Einstein definiert das Begriff „Geschwindigkeit“ nicht in seinem 2. Postulat! Und daher ist das 2. Postulat absurd! (Galileo 18:11, 15. Brachet (Juni) 2012 (CEST)).

Astronomisches Simulationsprogramm Kopernikus von Androcles

Mit diesem Programm können auch unterschiedliche Theorien getestet werden. Androcles, unten auf der Seite das herunterladbare Programm Kopernikus. http://www.androcles01.pwp.blueyonder.co.uk/Copernicus/LCV.htm Revisionist 16:50, 14. Brachet (Juni) 2012 (CEST)

Verschlimmbesserung

Zwischenzeitlich ist der Artikel so stark verschlimmbessert worden, daß der Verschlimmbesserer nun selbst einen Hilferuf ausgesprochen hat. Ich bin dafür, auf den letzten von mir erarbeiteten Stand den Artikel zurückzusetzen. Die "Theorie" war bereits komplett widerlegt, sowohl ART als auch SRT mit dem ollen Newton. Und nun wird da wieder auseinandergebastelt und nach Hilfe geschrien. Revisionist 02:55, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich habe die Vorlage {{unklar}} eingefügt als ein erster Schritt, den unklaren Text herauszunehmen, aber zuerst Dir Gelegenheit zu bieten, mögliche Verbesserungen zu machen und damit die Herausnahme zu verhindern. Aber du hast keine Verbesserungen gemacht, daher habe ich den unklaren Teil vom Text herausgenommen. (Galileo 13:12, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).
Der Text wurde erst dann unklar, nachdem Du darin herumgepfuscht hast und diese Pfuscherei habe ich auch wieder zurückkorrigiert!Revisionist 14:00, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Nein, was Du sagst stimmt nicht. Die „Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie“ ist unklar, nicht meine Verbesserungen. Und Du hast die „Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie“ geschrieben. (Galileo 15:18, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Habe nun Einiges verbessert und dazugedichtet. Man muß auch nicht für alles eine Referenz angeben, wenn die dargelegte Logik dies bereits zeigt. einen Verweis habe ich entfernt, weil es hierbei nicht auf die Konstanz der LG ankommt sondern auf die Grenzgeschwindigkeit. Revisionist 04:57, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Die Lichtgeschwindigkeit c ist eine nicht überschreitbare Maximalgeschwindigkeit in der „Spezielle Theorie„ und das ist eine Folge (nach Einstein) der zwei Postulate der „Spezielle Theorie“. Wenn die „Allgemeine Theorie“ eines dieser Postulate herausnimmt (nämlich das Posultat einer konstante Lichtgeschwindigkeit), gibt es (nach der „Allgemeine Theorie“) auch keine Maximalgeschwindigkeit (oder Grenzgeschwindigkeit) mehr. Die „Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie“ ist keine „Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie“. (Galileo 13:12, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))
Du hast anscheinend völlig übersehen, daß dank der LG als Grenzgeschwindigkeit in der SRT der Raum gekrümmt wird und in der ART die LG als wirksames Element tatsächlich vorkommt! Nicht die Konstanz der LG ist das wesentliche Element der RT sondern seine Eigenschaft als Wirkungsgeschwindigkeitsgrenze! Ob die LG hierbei konstant ist oder nicht spielt keierlei Rolle! Es ist die Grenze. Da jedoch die ART in WAhrheit mit 2 "Grenzgeschwindigkeiten" arbeitet, hat sie sich selbst widerlegt!Revisionist 13:47, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Du schreibst „dank der LG als Grenzgeschwindigkeit in der SRT der Raum gekrümmt wird“. Aber ich zweifle ob Einstein das wirklich so gesagt hätte. In Einsteins „Allgemeinen Theorie“ wird die Raumkrümmung verursacht von Materie und Energie! Und in Einsteins „Spezielle Theorie“ gibt es keine Raumkrümmung! (Galileo 15:48, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Galileo, Du hast eine unglaubliche Löschung gemacht, welche geradezu als Sabotage anzusehen ist! Ich bitte, solch umfassende Löschungen ohne Rücksprache in der Diskussion zu unterlassen! Revisionist 13:54, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Galileo, noch einmal für Dich: Die ART enthält beweisbar 2 Grenzgeschwindigkeiten. Deshalb muß mindestens 1 Grenzgeschwindigkeit falsch sein. Welche dies ist, kann am Newtonschen Grenzfall gesehen werden, bei dem mithilfe der ART-DGL bewiesen wurde, daß die eine Grenzgeschwindigkeit "c" darin überhaupt nicht mehr berücksichtigt ist! Dies ist daran zu erkennen, daß der Retardierungsterm, welcher wegen "c" dennoch vorhanden sein müßte, fehlt! Dieses Fehlen ist jedoch nur ein scheinbares Fehlen, da in Wahrheit dieses Fehlen bedeutet, daß eine höhere Grenzgeschwindigkeit als nur "c" wirksam wird und dieser Retardierungsterm wegen Nullwert entfallen kann. Damit ist eine instantane Wirkung, also eine Grenzgeschwindigkeit oo in der Formel bewiesen und diese enthebt das "c" als unwirksame Große. damit ist jedoch auch das "c" in der SRT als unwirksame Größe bewiesen. mit dieser einen ART-DGL ist also sowohl die ART als auch die SRT als falsch bewiesen! In diesem ARtikel werden sehr unterschiedliche Widerlegungen angeboten. Von "ganz einfach" bis "recht kompliziert". ES ist für "Jeden" etwas dabei und das soll daher auch so erhalten bleiben. Alle Details zeigen immer nur Eines: Newtons Grundansatz kann nicht verbessert werden und alle Verbesserungen führen nur in die Irre. Revisionist 14:20, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Revisionist, ich sabotiere nichts. Warum diese Beschuldigung? Ich könnte auch sagen, dass Du nur siegen willst in der Diskussion mit komplizierten und nebensächlichen Antworten. (ZB. Deine zwei Grenzgeschwindigkeiten in der ART!; Und was ist DLG?? Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft???)(Galileo 14:54, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))

Kannst Du nicht Lesen? DGL bedeutet im Deutschen Differentialgleichung und selbst wenn Du diesen Begriff nicht kennst, solltest Du anhand der Formel selbst und dem Zusammenhang erkennen können, was DGL bedeutet! Was Du nicht verstehst muß deshalb noch lange nicht falsch sein. Ich verstehe es nämlich. Meine "Nebensächlichkeiten" sind die wissenschaftliche Grundlage der Widerlegung, weil sie direkt mit den Einsteinformeln der ART argumentiert! Zudem sind Deine "Siegerphantasien" einfach lächerlich!

Wo hast du geschrieben DGL = Differentialgleichung? Sabotagephantasien sind auch lächerlich! (Galileo 18:44, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Vorschlag, unklaren Text zu entfernen

Ich schlage vor, den Unterabschnitt „Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie“ zu Löschen. Grund: unklarer Text und auch eine falsche Widerlegung. (Galileo 16:00, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Wenn der Text für Dich unklar ist, mag dies vielleicht an Deinen Deutschkenntnissen liegen! Der Text ist korrekt und klar und deshalb bleibt er so bestehen, ohne daß Du hineinpfuschst! Wenn Du die Behauptung aufstellst, die Widerlegung sei falsch, dann beweise hier Deine Behauptung! Revisionist 17:47, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich verstehe den Text grammatisch. Aber der Inhalt ist nicht richtig und ist auch unklar. Ich habe gezeigt das die Lichtgeschwindigkeit nicht eine Maximalgeschwindigkeit ist in der „gesamten Relativitätstheorie“, aber die Wiederlegung basiert darauf. (Galileo 18:03, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))

Galileo, darf ich einmal fragen, wie lange Du Dich bereits mit Einstein beschäftigst?

Auf Metapedia mehr als ein Jahr (http://en.metapedia.org/m/index.php?title=Einsteinism&dir=prev&action=history). (Galileo 18:33, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Hast Du jemals mit Differentialgleichungen gearbeitet und dies jemals mit den Einsteingleichungen?

Ja ich habe mit Differentialgleichungen gearbeitet, die Einsteingleichungen habe ich nie gebraucht, weil sie nicht nützlich/richtig sind (sie sind tautologisch). (Galileo 18:33, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Kannst Du die Bahnkurven von mehreren "relativistischen" Himmelskörpern berechnen, welche z.B in einem 2er, 3er oder einem 20er System mit halber Lichtgeschwindigkeit herumwirbeln? Hast Du das gemacht? Ich habe das gemacht. Revisionist 17:57, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich habe das nicht gemacht, aber ich kann auch Differentialgleichungen numerisch integrieren. Das wichtigste ist, mit einer richtigen Differentialgleichung anzufangen, und die Einsteingleichungen sind nicht nützlich/richtig (sie sind tautologisch). (Galileo 18:33, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).
Revisionist, vielleicht hast du etwas wiederlegt (ich weiss nicht was), aber nicht der Einsteinismus oder der „gesamte Relativitätstheorie“. Und ich habe auch gezeigt dass deine Formel die sagt dass alles explodieren soll falsch ist (und daher nicht benutzt darf werden für eine Wiederlegung). (Galileo 19:10, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).
Ich habe nicht den Einsteinismus, der schließlich eine Blödsinnsphysik beinhaltet, widerlegt sondern die RT als Ganzes und dies auf viele Arten. Was Du ohne Beweis sagst ist unerheblich. Daher ist Deine Behauptung, meine Retardierungsformel sei falsch, eine völlig unbegründete Behauptung und Du hast überhaupt nichts zeigen können! Meine explizite Formel stimmt mit der numerisch integrierten Differentialgleichung der Retardierungsproblematik überein! Du bist gar nicht in der Lage, das eine oder andere überhaupt überprüfen zu können und dies sehe ich anhand Deiner falschen Aussagen! Revisionist 19:51, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)


Ich hatte dass schon oben bewiesen:

Die Geschwindigkeit des Pulses ist relativ zu der Quelle:

(Galileo 20:23, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))

Wenn Du das schon bewiesen hast, genügt ein Verweis auf Dein Bildchen. Dazu mußt Du den Platz hier nicht mit riesigen Bildchen zumüllen!Revisionist 21:31, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Ja, ich habe schon bewiesen das deine Formell falsch ist. Siehe Bild D. oben. (Galileo 22:25, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Besser als gleich entfernen ist es, den Abschnitt so zu bearbeiten, daß er paßt. Eventuell können darin auch beide gegensätzlichen Sichtweisen dargelegt werden. Gruß Rauhreif 19:16, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Rauhreif, Galileo ist ja nicht einmal in der Lage, seine "falsch" Behauptungen begründet darlegen zu können! Es tut mir leid, aber ich kenne leider sehr gut solche Vorgehensweisen. Ich bemerke auch Feinheiten bei Antworten, wo etwas beantwortet wird, wonach man gar nicht gefragt hat. Galileo antwortet auf meine Frage, wie lange er sich mit Einstein schon beschäftigt, wie lange er hier auf Metapedia sich damit beschäftigt! Ich habe nicht ewig Zeit hier laufend Verschlimmbesserungen kontrollieren zu können, da ich im Moment die Diplomarbeit meines Sohnes Korrekturlesen muß. Weil das nackte Physik ist, ist dies sehr zeitaufwendig und die Zeit rennt davon. Ich bitte daher, den Artikel vorläufig für Galileo zu sperren, falls möglich. Revisionist 19:51, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Nee, gesperrt wird nur bei Vandalismus. Kann ich jedenfalls nicht erkennen. Aber wie gesagt: Es können in dem Abschnitt auch verschiedene Standpunkte (Schlußfolgerungen) dargelegt werden. Gruß Rauhreif 19:56, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Was Galileo jetzt macht ist Vandalismus, wie er bei Jewblödia üblich ist! Zudem wendet er "wenigstens" die beliebte Diffamierungstaktik an indem er im Artikel behauptet, er sei unklar! Denk mal darüber nur ganz kurz nach.Revisionist 19:59, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Was ist Vandalismus? Ich könnte auch sagen dass http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Einsteinismus&action=historysubmit&diff=438101&oldid=438095 Vandalismus ist! (nämlisch die Einfügung des Unsinns)(Galileo 22:32, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))

Hier einmal eine reale Berechnung zweier Himmelskörper, welche sich relativistisch "umkreisen". Die Berechnung erfolgte nach den Gleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie:

JudensternART1.PNG

Die Ähnlichkeit ist rein zufällig.Revisionist 20:22, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Revisionist, Das Bild mit den Bahnkurven ist bedeutunglos, weil im Einsteinismus die Bahnkurven immer Geraden sein und nur eine Krümmung erscheinen zu haben wegen der „Raumkrümmung“. Siehe auch: http://en.metapedia.org/wiki/File:Triangle_Circle_Straightline.jpg (Galileo 22:25, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).
Ach so. Und deshalb erscheint uns die Umlaufbahn des Mondes als krumm, weil sie in Wirklichkeit eine Gerade ist und auch die Erde wirbelt im Dreieck um die Sonne herum und die Wurfparabel eines Steines ist ebenfalls in Wirklichkeit eine Gerade im Drei- oder gar Viereck. Ich bin für eine SOFORTIGE Sperrung von Galileo! Oder man möge mich sperren.[Vielleicht ist das ein gutes Idee. Galileo 23:00, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST). ] Grund: Meine Graphik, streng nach der ART gerechnet, ist ein Sonderfall, wo ich eben die Massen, Geschwindigkeiten und Entfernungen so gewählt habe, daß diese Dreieckskurven herauskommen. Bei etwas größeren Abständen oder kleineren Massen kommen auch "normal" gekrümmte Bahnen heraus, wie wir es gewohnt sind. Oder auch Vierecke oder Achtecke. Galileo verfolgt exakt eine typisch jüdische Strategie und wenn wir hier Juden zulassen, verabschiede ich mich sehr gerne.Revisionist 19:51, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Revisionist, bitte antworte meine wissenschaftliche Kritik auf Deine „Wiederlegung“. Die Juden haben nichts mit dieser Diskussion zu tun! (Galileo 23:28, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Hier habe ich die Parameter etwas verändert, damit sich keine geschlossene Dreieckskurve ergibt:

JudensternART3.PNG

Auch Vierecke sind mit Einsteins Raumzeit möglich, geschlossene oder leicht perihelierende. Natürlich kann ich auch den Zwirnwickelstern aus dem Nähkästchen erzeugen oder auch ganz normale langweilige Bahnen. All dies ist nach Meinung Galileos völlig bedeutungslos:

JudenviereckART1.PNG
JudenviereckART3.PNG
@Rauhrief: ein gutes Idee. Es gibt viele gute Wiederlegungen der „gesamten Theorie“ im Buch 100 Autoren gegen Einstein; wir mussen uns nicht nur auf Revisionists „Wiederlegung“ verlassen (die meiner Meinung nach auch falsch und unklar ist) (Galileo 20:24, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))
Es gibt tatsächlich nicht viele gute Widerlegungen. Bei meinen Widerlegungen muß man sich auf niemanden verlassen, da ein Deutscher diese selbst nachvollziehen kann. Den Gegner widerlegt man immer mit seinen eigenen Behauptungen, indem man die Konsequenzen aufzeigt, welche zu einem Widerspruch führen werden! Diese "100000 Autoren" kenne ich schon lange. Echte Widerlegungen sind darin kaum enthalten und deshalb geistert die RT immer noch in den Köpfen herum. Du bist nicht einmal jemand von diesen 100000. Viele dieser Autoren waren auch Ätheristen, Maxwellanhänger und ähnliche Gläubige. du kennst nicht einmal den Inhalt Einsteins Postulate noch deren tatsächliche Bedeutung. Daher leugnest Du sie auch! Deine Methode ist typisch für die des Gegners, der einem stumpfe Waffen aufschwätzen will! Revisionist 21:25, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Meiner Meinung nach gibt es viele gute echte Widerlegungen im Buch 100 Autoren gegen Einstein. Es ist ein sehr wichtiges Buch. Ich kenne den Inhalt Einsteins Postulate und deren Bedeutung.(Galileo 23:21, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))
@Revisionist: Es ist ein bisschen traurig dass Du vorschlagt mir zu sperren, wann ich nur deine Text kritisiere. (Galileo 20:24, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).
Ich habe nicht gesagt, daß ich Dich gesperrt haben will sondern nur, daß Du für diesen Artikel gesperrt werden sollst. Jetzt jedoch bin ich tatsächlich dafür, daß Du gesperrt wirst! Und zwar deshalb, weil Du meine berechnete Graphik versucht hast zu diffamieren, indem Du sie als bedeutungslos hingestellt hast! Du bist ein Mimikry-Troll! Revisionist 21:25, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Wir haben ja das Ziel, die Artikel zu verbessern. Das geht nur gemeinsam. Und wie gesagt: Die eine These schließt die andere nicht zwangsläufig aus. Legt das jeweils dar, zieht ein Fazit und fertig. Soll der Leser dann der für ihn logischeren These den Vorzug geben oder auch nicht. Das ist ja gar nicht wichtig. Wichtig ist, daß die Sichtweisen gut dargelegt werden. Gruß Rauhreif 20:35, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Dazu kann ich nur noch dies zitieren: "Je mehr ich dann so mit ihnen stritt, um so mehr lernte ich ihre Dialektik kennen. Erst rechneten sie mit der Dummheit ihres Gegners, um dann, wenn sich ein Ausweg nicht mehr fand, sich selber einfach dumm zu stellen. Nützte alles nichts, so verstanden sie nicht recht oder sprangen, gestellt, augenblicklich auf ein anderes Gebiet über, brachten nun Selbstverständlichkeiten, deren Annahme sie aber sofort wieder auf wesentlich andere Stoffe bezogen, um nun, wieder angefaßt, auszuweichen und nichts Genaues zu wissen. Wo immer man so einen Apostel angriff, umschloß die Hand qualligen Schleim; das quoll einem geteilt durch die Finger, um sich im nächsten Moment schon wieder zusammenzuschließen. Schlug man aber einen wirklich so vernichtend, daß er, von der Umgebung beobachtet, nicht mehr anders als zustimmen konnte, und glaubte man, so wenigstens einen Schritt vorwärtsgekommen zu sein, so war das Erstaunen am nächsten Tag groß. Der Jude wußte nun von gestern nicht mehr das geringste, erzählte seinen alten Unfug wieder weiter, als ob überhaupt nichts vorgefallen wäre, und tat, empört zur Rede gestellt, erstaunt, konnte sich an rein gar nichts erinnern, außer an die doch schon am Vortage bewiesene Richtigkeit seiner Behauptungen. Ich stand manches Mal starr da. Man wußte nicht, was man mehr bestaunen sollte, ihre Zungenfertigkeit oder ihre Kunst der Lüge." Revisionist 21:27, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ihr sollt nicht GEGEN-einander arbeiten, sondern MIT-einander. Nur so kommen wir voran. ich bin aber mittlerweile im Zweifel, ob dieses simple Prinzip verstanden wird. Denn ich schreibe es hier ja nicht zu ersten Mal und nicht nur in Bezug auf euch gerichtet. Diese ganze Diskussion oben wäre völlig müßig bei Einhaltung dieses Prinzips. Aber wie gesagt... Gruß Rauhreif 23:00, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Gegensätzliche Sichtweise

Zitat von Galileo, welches ich aus dem Artikel entfernt habe: "Die Lichtgeschwindigkeit c ist eine nicht überschreitbare Maximalgeschwindigkeit in der „Speziellen Theorie“ und das ist eine Folge (nach Einstein) der zwei Postulate der „Speziellen Theorie“. Die „Allgemeine Theorie“ nimmt eines dieser Postulate heraus (nämlich das Posultat einer konstante Lichtgeschwindigkeit[9].). Daher gibt es nach der „Allgemeinen Theorie“ auch keine Maximalgeschwindigkeit (oder Grenzgeschwindigkeit) mehr. Die oben gegebene „Widerlegung“ kann daher nur benutzt werden als eine „Widerlegung“ der „Speziellen Theorie“."

Diese Behauptungen sind falsch, da sie nicht den Kern der Sache betreffen. In den Formeln der ART ist die LG "c" als wirksame Grenzgeschwindigkeit enthalten und zugleich die unendlich schnelle Wirkungsgeschwindigkeit Newtons "unsichtbar". Ob diese LG-Grenzgeschwindigkeit nun in der ART konstant ist oder nicht, spielt keinerlei Rolle! Es wird behauptet, diese Geschwindigkeit des Lichts hätte auf irgendwelche Massen so Einfluß, daß der Raum darum verbogen und verschraubt wird und die Zeit gedehnt wird. Außerdem ist in der ART die gravitativ bedingte Zeitdilatation enthalten, welche ebenfalls mit der LG verbunden sein soll! Nun zu behaupten, die LG würde in der ART keine Rolle spielen, ist wohl reine Chuzpah!Revisionist 23:22, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Ich habe nicht gesagt dass die Lichtgeschwindigkeit keine rolle in der ART spielen soll. Nur das das Postulat der konstanten Lichtgeschwindigkeit keine Rolle spielt. Und daraus folgt das der Lichtgeschwindigkeit nicht mehr als Maximalgeschwindigkeit auftritt. Ich sehe Du benutzt das Wort "Chuzpah", aber ich bin nicht jüdisch, wie Du viellecht insinuieren willst. (Galileo 23:48, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST))

Dein Geist ist jüdisch und nur darauf kommt es an! Ob die LG konstant ist oder nicht spielt keine Rolle! Dadurch ändern sich nur die Werte einer Berechnung, aber der grundsätzliche Unsinn bleibt voll erhalten! Die einzige tatsächlich wirksame Geschwindigkeit ist unendlich groß und dies bedeutet eben, absolute Instantanität aller Wirkungen über beliebige Entfernungsgrößenordnungen. Dann und nur dann ist auch das Newtonsche Axiom unverletzt. Wahrscheinlich fängst Du nun wieder an über den Begriff "Axiom" zu schreiben. Ich kenne Dich zwischenzeitlich!Revisionist 23:57, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Nein, Du kennst mich und mein Geist nicht. Diese Diskussion hat nichts mit dem Begriff „Axiom“ oder mit Newton zu tun. (Galileo 00:51, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

[1]

Das ist doch zutreffend. Es ist die Widerlegung der speziellen Theorie. Der Abschnitt gibt an, daß sich die Widerlegung einschränkend nur darauf bezieht. Es ist doch eine Bestätigung des Abschnitts! Wieso soll das also raus? Das muß dann vorher hier diskutiert werden. Gruß Rauhreif 23:12, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Es ist AUCH die Widerlegung der SRT. Aber auch die Widerlegung der ART. Es wird damit der Einfluß der Lichtgeschwindigkeit überhaupt widerlegt! Wenn eine Wanderschneckengeschwindigkeit im einen allgemeinen Fall als unwirksam widerlegt ist kann dann diese als unwirksam erkannte Geschwindigkeit im anderen allgemeinen Fall noch eine Bedeutung haben können? Wenn eine solche Logik zulässig sein soll, kann man gleich die gesamte Mathematik, Wissenschaft und Zivilisation im Mülleimer entsorgen! Dann haben die Juden tatsächlich ihr Ziel voll erreicht. Alles Geschehen spielt sich auf derselben Bühne ab und ist denselben Einflüssen ausgesetz.Revisionist 23:38, 16. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Der Textabschnitt sagt: „Nach Albert Einstein darf es jedoch keine Wirkung geben, welche schneller als das Licht ist. Aber in seiner ART Gleichung rechnet er nachgewiesenermaßen mit sogar unendlich hoher Wirkungsgeschwindigkeit, da der Term Retardierung/c weggelassen ist, was dann einer unendlich schnellen Wirkungsgeschwindigkeit entspricht. Das bedeutet, daß seine Gleichungen bereits in sich selbst widersprüchlich sind, da sie gleichzeitig zwei wirksame Geschwindigkeiten enthalten und die eine sogar höher als die behauptete "Grenzgeschwindigkeit" Lichtgeschwindigkeit ist. “ Aber nur die „spezielle Theorie“ behauptet dass der Lichtgeschwindigkeit auch eine Maximalgeschwindigkeit sei, die „algemeine Theorie“ behauptet dass nicht mehr. Daher ist es nur eine Widerlegung der „speziellen Theorie“. (Aber diese „Widerlegung“ benutzt die „algemeinen Theorie“ die selbst widerlegt ist im Buch 100 Autoren gegen Einstein. Daher ist eine Widerlegung der „speziellen Theorie“ basiert auf der „algemeinen Theorie“ swach.). (Galileo 00:29, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST))

Keine persönlichen Angriffe, Revisionist! Ansonsten wird der ganze Kram hier auf die Version vor dem Konflikt zurückgesetzt. Und jeder Änderungswunsch muß dann zuerst hier dargelegt werden. Gruß Rauhreif 00:09, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Rauhreif, ich werde bestohlen. Man raubt mir die Zeit! Du wertest dies natürlich nicht als persönlichen Angriff. Aber ich empfinde dies nun mal als persönlichen Angriff! Genauso wie ich es als persönlichen Angriff werte, wenn meine Bildchen, welche nach den ART-Regeln gerechnet sind, als bedeutungslos hingestellt werden! Nur weil sie die Wahrheit zeigen! außerdem werde ich belogen. Mir wird weis gemacht, daß mit dem Bildchen "D" meine "Annahmen" widerlegt seien. Ich lasse mich weder belügen noch für blöd verkaufen. Mein neues Bild "Einsteinseidank" beweist die Lüge. Außerdem werde ich mit Sprachschwierigkeiten belästigt, obwohl wir hier auf der deutschen Metapedia sind. Galileo spricht kein Deutsch bzw. nur gebrochenes. Ich frage mich, was er hier eigentlich will und weshalb er seine Erkenntnisse nicht seiner heimatlichen Platform zur Verfügung stellt. Als Gast auf einer fremdsprachlichen Platform würde ich mich bestimmt etwas zurückhalten und nicht ausgerechnet die Artikel mit meinen mangelhaften Sprachkenntnissen verunzieren und sogar noch einen Revertierkrieg anfangen!Revisionist 00:58, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Dieses "Perpetuum Mobile" funktioniert nur deshalb nicht, weil die Relativitätstheorie falsch ist. Diese rotierende Konstruktion lebt von der Behauptung, daß Wirkungsgeschwindigkeiten von Kraftfeldern endlich seien, also Kraftwirkungen sich nur mit Lichtgeschwindigkeit fortpflanzen. Dann und nur dann, wenn die Wirkungsgeschwindigkeit unendlich schnell ist, gehen die beiden Kraftpfeile durch die Rotationsachse bzw. durch den Systemschwerpunkt und erzeugen kein Drehmoment. Diese Darstellung gilt auch für atomare Verhältnisse (Elektron-Proton) oder Gravitationswirkungen bzw. für sämtliche Kraftfeldwirkungen gleich welcher Art. Wäre die Kraftfeldwirkungsgeschwindigkeit nur so schnell wie die Lichtgeschwindigkeit, würde alle atomare Materie innerhalb von Nanosekunden explodieren. Es wären die Erhaltungssätze für Energie und Drehimpuls sowie das Axiom Aktio = Reaktio verletzt.Revisionist 00:38, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Einsteinseidank.PNG
Was willst du damit beweisen? Daß die Relativitätstheorie von Einstein falsch ist wissen wir alle. Es geht um die Widerlegung. Und ich habe gesagt daß Deine „Widerlegung der gesamten Relativitätstheorie“ unklar und falsch ist und ich habe das bewiesen.(Galileo 00:46, 17. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).

Das Alter der Erde oder wie schnell ein Flugzeug abstürzen darf

Nachfolgende Betrachtungen resultieren aus der Allgemeinen Relativitätstheorie und beweisen die Artikelbehauptung, daß die Erde nicht älter als 1 Jahr sein kann. Nach Einstein :)

Die verwendete Grundformel findet man bei http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitdilatation#Zeitdilatation_durch_Gravitation

Zitat:


"In einem schwachen Gravitationsfeld wie dem der Erde kann die Gravitation und somit die Zeitdilatation

näherungsweise durch das Newtonsche Gravitationspotential beschrieben werden:

tau = to * (1+phi/c²)

Hierbei ist to die Zeit bei Potential phi=0 , und phi das Newtonsche Gravitationspotential (Multiplikation mit

der Masse eines Körpers ergibt dessen potentielle Energie an einem bestimmten Ort)

Auf der Erde kann (solange die Höhe klein ist gegen den Erdradius von ca. 6400 Kilometern) das

Gravitationspotential durch phi = g*h genähert werden. In 300 Kilometern Höhe (das ist eine typische Höhe, in

der Space Shuttles fliegen) vergehen somit in jeder „Erdbodensekunde“ 1+3,27*10^(-11) s , das ist etwa eine

Millisekunde pro Jahr mehr."


Aufarbeitung der Vergangenheit:

tau = to * (1+phi/c²) und phi = g*h

Daraus folgt: tau = to * (1+g*h/c²)

tau ist die auf einem bestimmten Gravitationspotential verlaufene Zeitdauer gegenüber der Zeitdauer in einem anderen Gravitationspotential. Der Höhenunterschied dieser beiden Potentiale ist dabei h und die Schwerebeschleunigung ist g. "c" ist die Lichtgeschwindigkeit und to ist die Referenzzeitdauer auf dem tieferen Potential, also h Meter tiefer als das höhere Potential.

Somit ergibt sich für das tiefere Referenzniveau:

tau(o) = to * (1+g*0/c²)

und für das "obere" Niveau

tau(h) = to * (1+g*h/c²)

Die Zeitdifferenz dtau beträgt daher

dtau = tau(h) - tau(0)

und dies ist ausgeschrieben

dtau = to * (1+g*h/c²) - to * (1+g*0/c²)

und zusammengefasst

dtau = to * ( (1+g*h/c²) - 1)

und noch weiter zusammengefasst

dtau = to * (g*h/c²)


Es herrscht also zwischen den beiden Potentialebenen eine Zeiddifferenz dtau nach to Sekunden. Wenn man nun von "oben" nach "unten" sich bewegt, reist man letztlich in eine frühere Zeit als "oben" herrscht. Wenn nun z.B. "oben" 10 s Zukunft gegenüber "unten" herrschen, kann man diese Höhendifferenz nicht schneller als in 10 Sekunden durchqueren, weil man ansonsten in die Vergangenheit reisen würde! Wenn man diese 10 Sekunden sehr schnell, also in z.B. 0,00001 s durchquert, "landet" man praktisch in 10 Sekunden Vergangenheit. Und das ist sicherlich gefährlich.

Es gibt also eine Grenzgeschwindigkeit, mit der man diese Höhendifferenz Richtung "unten" höchstens durchqueren kann. Man kann nun dtau auch abhängig von der Höhe darstellen:

dtau/h = to * g/c²

oder allgemein für eine sehr kleine Höhendifferenz dh:

dtau/dh = to * g/c²

Der Kehrwert davon ist dann die Grenzgeschwindigkeit

dh/dtau = 1/ (to * g/c²)

oder

wgrenz = 1/ (to * g/c²)

Wenn wir daher wgrenz kennen, können wir auch to bestimmen. Das ist diejenige Zeit, seit der dieser Gravitationspotentialunterschied besteht, ab welchem die höhenabhängigen Zeiten auseinanderdrifteten.

Wir erhalten dann:

to = 1 / (wgrenz * g/c²)

oder

to = c²/(wgrenz * g)

Nun ist klar, daß dieser Potentialunterschied erst dann aufgetreten sein kann, nachdem die Erde entstanden ist und daher entspricht to dem Alter der Erde.

Für wgrenz = c (Lichtgeschwindigkeit) ergibt sich dann

to = c/g

und das ist dann

to = 299792458 m/s / 9,80665 m/s² = 30570323 s = 0,9687507 Jahre.

Älter kann die Erde daher nicht sein, weil die Lichtgeschwindigkeit bekanntermaßen die Höchstgeschwindigkeit darstellt, mit welcher ein Körper sich nach Einstein überhaupt nach "unten" bewegen kann.

Andererseits, wenn wir ein Alter von to = 4,5 Mrd. Jahre annehmen, ergibt sich nach Einstein eine Grenzgeschwindigkeit von:

to = c/g

to = wgrenz/g

wgrenz = to * g

4,5 Mrd. Jahre = 1,42e17 s

wgrenz = 1,42e17 s * g = 1,4e18 m/s, also mindestens ca. 4,6 milliardenfache Lichtgeschwindigkeit.

Da dies aber nach dem Einstein nicht zulässig ist, weil nur "c" die bestimmende Konstante sein kann, erhalten wir für diesen Fall

wgrenz = 1/ (to * g/c²)

wgrenz = 1 / ( 1,42e17 s * 9,81 m/s² / (3e8 m/s)^2) = 0,064 m/s

Das bedeutet, weder die Maß Bier noch Regentropfen oder Flugzeuge oder auch Licht darf schneller nach unten fallen als mit 0,064 m/s, wenn Einstein wahr wäre und das Erdalter 4,5 Mrd. Jahre beträgt!

[2]

Ja so ist das doch völlig in Ordnung. Es wird nicht in die Arbeit des anderen hineingefummelt, sondern die weitere Position in einem zusätzlichen Abschnitt dargelegt. Gruß Rauhreif 23:31, 18. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Wobei es natürlich sinnvoll wäre, wenn das in so einem Fall von beiden Seiten distanzierter, darlegender und nicht so konfrontativ wie jetzt formuliert würde. Aber ich denke, da rede ich wohl gegen Mauern bzw. es wird wohl gar nicht verstanden, was ich meine. --Thore 00:06, 19. Heuert (Juli) 2012 (CEST)
Es ist nur der alte Text, der von Revisionist entfernt wurde. Ich werde es ändern und werde es nicht so konfrontativ formulieren. Das ist kein Problem, weil es mir nicht um de Konfrontation geht sondern nur um die wissenschafliche Wahrheit.(Galileo 00:11, 19. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).
Galileo, lüg nicht herum! Du hast meine tatsächlich alten Texte ohne Diskussion und mit einer bloßen "falsch"-Behauptung gelöscht OHNE Begründung und Beweisantritt und dann deine eigenen "alten" Giftspritzentexte am 16. July, also vor 3 Tagen, erstmals erstellt! http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Einsteinismus&diff=prev&oldid=438095
http://de.metapedia.org/m/index.php?title=Einsteinismus&action=historysubmit&diff=438360&oldid=438350 Es ist nur der alte Text, der von Revisionist entfernt wurde. (Galileo 17:50, 19. Heuert (Juli) 2012 (CEST)).