Diskussion:Frauenquote

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Halte ich nach wie vor für unlogisch und nicht wünschenswert. Wir müssen hier auch nicht alles nachplappern, was das Regime vorplärrt. Gruß Rauhreif 21:45, 16. Ernting (August) 2012 (CEST)

Wär das nur von heute so würde ich dein Argument verstehen, jedoch wird das schon immer so geschrieben und ist nicht erst seit der Reform so. --Reinbeker 21:48, 16. Ernting (August) 2012 (CEST)

Trotzdem ist es unlogisch. Ist jedenfalls meine persönliche Meinung... Gruß Rauhreif 22:04, 16. Ernting (August) 2012 (CEST)

Ich find die Zusammenschreibung auch logischer, ist aber nicht korrekt. --Reinbeker 22:08, 16. Ernting (August) 2012 (CEST)

Naja, dann sollten wir hier die Regeln machen, die logisch sind. :-) Dafür sind wir hier. Gruß Rauhreif 22:13, 16. Ernting (August) 2012 (CEST)

Wikipedia-Biographien

In den Wikipedia-Statistiken habe ich einen ultimativen Befund aufgespürt: Die Frauenquote bei WP-Biographieartikeln. Allgemein steht dort zu den Artikeln:

»14,8 % der Biografie-Artikel sind über Frauen (74.193 von 500.082). Bei den bereits verstorbenen Personen beträgt der Frauenanteil 8,4 %, bei den noch lebenden 21,8 %. Weitere Frauenquoten finden sich in den Abschnitten Herkunft und Tätigkeiten.«

Wirklich lustig ist dann das »Geburtsjahrhundert«. Es entfallen auf folgende Jahrhunderte (Geburtsjahr der biographierten Person) folgende jeweiligen Frauenquoten:

1. Jahrhundert 13,3 %
2. Jahrhundert 6,6 %
3. Jahrhundert 14,5 %
4. Jahrhundert 11,5 %
5. Jahrhundert 10,4 %
6. Jahrhundert 12,0 %
7. Jahrhundert 13,4 %
8. Jahrhundert 10,5 %
9. Jahrhundert 10,9 %
10. Jahrhundert 11,7 %
11. Jahrhundert 11,6 %
12. Jahrhundert 11,8 %
13. Jahrhundert 13,4 %
14. Jahrhundert 10,8 %
15. Jahrhundert 8,0 %
16. Jahrhundert 7,2 %
17. Jahrhundert 6,4 %
18. Jahrhundert 5,3 %
19. Jahrhundert 6,9 %
20. Jahrhundert 18,9 %

Und jetzt bitte aufgepaßt:

21. Jahrhundert 67,5 %

Das 21. Jahrhundert fängt also gut an. Männer, die bei Immobilienbesitz in der BRD schon lange von Frauen abgehängt wurden, fallen jetzt auch bei den WP-Biographien ins Loch. Männer sind einfach Idioten, unwichtig, gestört — eben kaum noch »relevant«. Frausein als solches hat dagegen Relevanzcharakter aus sich selbst...

~ CodexThelema 13:49, 25. Launing (April) 2015 (CEST)

Idiotischere Anmaßung kann's gar nicht geben. Denn im wesentlichen gilt nach wie vor (und galt immer, wird immer gelten), daß unsere gesamte Welt von Männern gemacht und erarbeitet ist. Übrigens vermute ich, daß im Zusammenhang mit der für's nächste Jahr erzwungenen Frauenquote in den Firmenvorständen der DAX-Unternehmen (Siemens, BASF, Volkswagen etc.) deren weltweite Konkurrenzfähigkeit sinken wird. Es sei denn, diese „wirtschaftlich kompetenten“ Frauen werden dort nachhaltig kaltgestellt und ihre Tätigkeiten erfolgreich ausschließlich auf's Kaffetrinken eingeschränkt (während sie dabei natürlich scheinheilig – intern und öffentlich – als „unverzichtbare neue Note“ und dgl. gelobt werden). --Thore 16:05, 25. Launing (April) 2015 (CEST)
Anfang 2014 gelobten die weiblichen Verteidigungsminister Schwedens, Norwegens, Hollands und Deutschlands das „Alte-Jungen-Netzwerk“ zu zerbrechen. Zwei Jahre später ist Europa mit mehreren Millionen Zweit- und Dritt-Welt-Bewohnern überflutet...
Interessante Statistik. Vor allem der offenbare Einbruch der Frauenrelevanz im 15. Jahrhundert, also dem Jahrhundert der Reformation bzw. Gegenreformation. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die meisten Deutschen bzw. Europäer keine Ahnung vom Christentum, so daß sie, wie ein Bischof beklagte, nur eine Handbreit vom Heidentum entfernt waren. Und laut Tacitus glaubten die heidnischen Germanen ja, „den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid. Wir haben es ja zur Zeit des verewigten Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vor Zeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinnen aus ihnen machen müßten.“ Das Christentum hat dann eine Geringschätzung der Frau herbeigeführt, die überhaupt erst die notwendige Vorbedingung für die später im 20. Jahrundert durch den Feminismus herbeigführte, irrsinnige Überbewertung der Frau lieferte. Herr Soundso 14:44, 20. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Sehe ich exakt so. Dachte immer, ich bin der Einzige, der das so sieht. Meine Schlußfolgerung: Man muß das religiös angehen. Wenn Polarität eine wichtige Kategorie in diesen Dingen ist, dann stellt sich doch die Frage, welche Wissenschaft oder Kunst oder Politik eine solche Polarität formulieren und — in der Lebenswelt selber — verwirklichen kann. Das kann eigentlich nur ein religiöser Rahmen. Werdet Religionsstifter! Kulturelle Opposition ist (da politische Opposition ja nur zur Unterwanderung durch Gegner, Geheimdienste und Fremdmächte einlädt) am wirkungsvollsten als religiöse Opposition. Das Ministerinnen-Foto ist schon schockierend. Ungefähr so, wie Fotos von skandinavischen Kabinetten einen früher schockiert haben. Diese Frauen wollen Befehle haben. Sie suchen und suchen und suchen — und dann findet sich wer in Washington, der ihnen die Befehle gibt. Alles ganz natürlich. Das Wort »Leben« genügt bereits, sämtliche Krankheiten des Modernismus in die Pathologie-Ecke zu verfrachten. Fehlt dann noch das Wort »Reinheit«, um den kleinen, eitlen Köpfchen die richtige Richtung zu geben. Ganz einfach also... ~ CodexThelema 15:10, 20. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Soeben lese ich die Bildunterschrift, in der von »mehreren Millionen Zweit- und Dritt-Welt-Bewohnern« die Rede ist. Es gibt verschiedene Varianten des Modells. Nach der gängigsten Variante sind die Großmächte 1. Welt, wir dann schon 2. Welt (neben der 3. Welt wird dann manchmal noch eine 4. Welt herbeidefiniert). Es genügt eigentlich die Wortwahl »Eindringlinge«, die muß man noch nicht einmal »illegale Eindringlinge« nennen... ~ CodexThelema 16:41, 20. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Na, schon mal in England gewesen? In einem Haus des Mittelstandes oder einem Krankenhaus? In den VSA sieht es wahrscheinlich ähnlich aus, eher noch schlimmer. Diese Länder würde ich Deiner Vierteilung nach eher zur 2. Welt zählen. Deutschland gehört, was den Lebens- und andere Standards angeht danach auf jeden Fall zur 1. Welt. Wenn es natürlich auch hier immer weiter talabwärts geht. Herr Soundso 08:19, 22. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Es wird sogar in unseren Systemmedien desöfteren zumindest erwähnt, daß z.B. die öffentliche Infrastruktur (v.a. Stromnetz, elektr. Kabel) in den VSA großteils bereits auf Drittwelt-Niveau angekommen ist. Ein Bekannter hat mir das kürzlich erst wieder bestätigt: Dort laufen überirdisch geführte Strommkabel über oft hölzerne Strommasten, die an den Wilden Westen (oder eben auch heute Bangladesch, Nigeria) erinnern. --Thore 12:35, 22. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Frauenquote Politik

Frauen als Führungspersonen in oppositioneller Politik – das wird nie etwas, es gibt praktisch keine Ausnahmen. Gibt es nichts ohne Mühe zu gewinnen, treten sie gar nicht erst an oder trollen sich ganz schnell wieder, z. B. Susanne Kablitz bei der PDV – nach kurzer Schamfrist warf sie hin. Bedeutet im Umkehrschluß: Stelle eine Frau vornedran und du bringst garantiert nichts vorwärts. Marine Le Pen (Posten geerbt), Frauke Petry (Posten von einem Hanswurst zugefallen) – Mißerfolg garantiert. Nur Hillary hat das Zeug zum Durchmarschieren, weil sie auf Ticket von Haim Saban reist, also ein Sponsor investiert und die Sache durchzieht. --Stabsdienst 20:32, 21. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Naja und H. Clinton vertritt ja zudem nun auch alles andere als oppositionelle Politik, wenn man mal von der überall herrschenden oppositionellen Politik gegen den Weiterbestand der Menschheit absieht. --Thore 21:01, 21. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Mit „oppositioneller Politik“ meinte ich eine bisher nicht bestimmende Frau, die angreift, um für sich und die Sache (oder umgekehrt) einen Sieg zu holen. Gruß --Stabsdienst 21:12, 21. Hornung (Februar) 2016 (CET)

Hillary Clinton ist ein Sonderfall, was original kriminelle Energie angeht, Wall-Street-Hörigkeit und AIPAC-Folgsamkeit. Bitte diese nette junge Dame anhören zum Thema:
Hier in Europa weiß niemand, daß Arkansas zur Zeit von Clinton die Kokain-Drehscheibe der VSA war...
~ CodexThelema 21:17, 21. Hornung (Februar) 2016 (CET)
Noch besser:
~ CodexThelema 21:23, 21. Hornung (Februar) 2016 (CET)