Diskussion:Gauck, Joachim/Archiv/2012

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2013 

Der Mann ist offensichtlich geisteskrank. Der Vorrat solcher Personen scheint in der BRD nahezu unerschöpflich zu sein.--Schakal 22:49, 5. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ja das ist er mit Sicherheit. Er wurde krank gemacht. Aber er glaubt, er wäre gesund. Er weiß nichts. Halte die Leute möglichst blöd und Du kannst sie wunderbar als Werkzeug verwenden. Die Gestalt namens Thierse ist ein ähnlicher pathologischer Fall. Deshalb ist Information der Schlüssel zur Befreiung. Darum sind wir hier. Bei den Vorgenannten hilft aber auch das nichts mehr. Die werden so blöd sterben... Gruß Rauhreif 22:56, 5. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Laut Birthelm - “Komm heim ins Reich” ist Thierse übrigens ein Auserwählter. Ich habe dazu keinen Hinweis gefunden, aber das würde hinhauen. Mir stehen die ganzen BRD-Hanseln langsam richtig bis zum Kragen. Gruß--Schakal 23:24, 5. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Noch einer?! Sind wir schon zwei. Ab 200 wird es interessant! :-) Aber keine Sorge: Das wird schon. Die Frage ist nur, ob wir das noch erleben werden. Aber nun: Man muß ja nichts übereilen. Es läuft ganz automatisch auf das Unvermeidliche hinaus. Gruß Rauhreif 23:32, 5. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Mit Fußnote 19 stimmt wohl was nicht - das ist ja kein Satz. Weiß aber nicht, was Soundso schreiben wollte. Gruß--Schakal 03:02, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Das stammt nicht von mir. Ich habe lediglich ein Zitat hinzugefügt. Herr Soundso 04:22, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Entschuldigung - sollte keine Unterstellung sein.Gruß--Schakal 11:41, 30. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Herr Gauck ist auch ..

Der Präsident ist ein ehebrecherischer Pfarrer: Seit dem Jahr 1991 lebt Gauck von seiner Frau Gerhild getrennt; die Ehe wurde nicht geschieden. Gaucks derzeitige "Lebensabschittsgefährtin" ist seit dem Jahr 2000 die Daniela Schadt.

Der Mann gefällt mir immer besser - „Polen ist das Land der europäischen Freiheit“. Dagegen ist der Kniefall des Landesverräters Brandt ja langsam Kleinkram, weil hier eine andere Generation zuhört und liest, die hoffentlich noch lesen kann.--Schakal 00:34, 4. Ernting (August) 2012 (CEST)

Der Typ ist ein Witz. Ein echter und vollgeeigneter Buprä eben. Gute Nacht. --Thore 02:11, 4. Ernting (August) 2012 (CEST)

Herr Gauck macht sich Mut

„Überall, wo die Braunen auftreten, sind wir zehn Mal mehr als die. Und das macht Mut“. WAZ, 20. August 2012
Mit 10facher gehirnfrittierter Übermacht als Deutscher gegen Braune (wahrscheinlich meint er Deutsche) aufzutreten und für die eigene Abschaffung zu demonstrieren hält dieser Mann für Mut. Der schafft es ja noch schneller als alle anderen sich zur absoluter Witzblattfigur zu machen - weiter so Jogi Gauck! Der Mann ist überqualifiziert :-) --Schakal 00:23, 28. Ernting (August) 2012 (CEST)

Die haben alle komplett den Verstand verloren. So etwas kommt vor. Das Problem ist nur, daß das BRD-Regime genau solche Trottel in die höchsten "Staats"-Ämter katapultiert. Das dürfte weltgeschichtlich einmalig sein. Ich habe kürzlich gelesen, daß irgendein Sozi gefordert hat, deutschgesinnte Menschen künftig wie kriminelle Rockerbanden zu behandeln. Nun gut... Ich denke, daß die wirklichen kriminellen Banden in der BRD mittlerweile in den höchsten Parteiämtern sitzen. Eine solche perverse Umkehrung der Begriffe wie in der BRD ist wirklich einmalig. Das gab es nicht einmal während der Weimarer Schreckenszeit.

„
Es setzt eine Umkehrung aller Begriffe ein. Der Held wird verachtet und der Feigling geehrt. Der Anständige hat nur noch Spott zu erwarten. Der Verkommene aber wird gepriesen. Die geschichtliche Vergangenheit wird genau so infam besudelt, wie die geschichtliche Zukunft unbekümmert abgeleugnet. Und während die Millionenmasse mittlerer und bäuerlicher Existenzen dem bewußt geforderten Ruin verfallen, hilft ein gutmütig-dumm gewordenes Bürgertum in eifrigen Handlangerdiensten noch mit, den allerletzten Einsturz vorzubereiten.



“
Die Rede des Führers Adolf Hitleram 30. Januar 1934 im Deutschen Reichstag
Die Rede des Führers Adolf Hitler
am 30. Januar 1934 im Deutschen Reichstag



Gruß Rauhreif 21:49, 28. Ernting (August) 2012 (CEST)

Narrentum ist ein christlicher Wert!

Schakal zitiert Joachim Gauck nach der »Westfälischen Allgemeinen« mit den Worten: „Überall, wo die Braunen auftreten, sind wir zehn Mal mehr als die. Und das macht Mut“ (WAZ, 20. August 2012). Schakals Kommentar dazu: „Mit 10facher gehirnfrittierter Übermacht als Deutscher gegen Braune (wahrscheinlich meint er Deutsche) aufzutreten und für die eigene Abschaffung zu demonstrieren, hält dieser Mann für Mut. Der schafft es ja noch schneller als alle anderen, sich zur absoluten Witzblattfigur zu machen -- weiter so Jogi Gauck! Der Mann ist überqualifiziert :-) Schakal.“ – Diesem Kommentar ist uneingeschränkt zuzustimmen, wenn man nicht weiter berücksichtigt, daß die betreffende Person geweihter Priester einer als „Christentum“ bezeichneten Religion ist. Dieser eine, nicht zu leugnende, Umstand gibt der ganzen Sache nun jedoch einen anderen Drall. Der Begründer des Christentums, ein jüdischer Wanderprediger namens Paulus, der seine pfäffische Karriere mit Morden an Christen begonnen hat (bis er die größere Mordwucht der Glaubensbefehle des Neuen Testaments erkannte und für sich zu nutzen begann), schrieb an vielzitierter Stelle zum fraglichen Thema: „Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn dieweil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben. Denn die Juden fordern Zeichen, und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit. [...] Nicht viel Weise nach dem Fleische, nicht viel Gewaltige, nicht viel Edle sind berufen. Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist. Und das Unedle vor der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt, das, was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, damit sich kein Mensch vor Gott rühme“ (Paulus: 1. Korintherbrief; 1, 20-29). – Die Fragehaltung des Anfangs ist typisch orientalisch: Ein Orientale konstatiert nicht, er wagt sich nur fragend hervor, lamentiert fragend, zetert fragend. Das spezifisch „Christliche“, die soeben zitierte Vergötzung der Nichtswürdigkeit, konstatiert ebenfalls nicht (obwohl die Texthaltung so erscheint), sondern beruft sich vielmehr stets auf einen brutalen, Sippenhaft & ultimative Strafen verhängenden sogenannten „Herrn“. -- Also bitte auf der Zunge zergehen lassen: „Was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist.“ Und: „Durch die Torheit der Predigt selig zu machen...“ – darum, exakt darum, geht es dieser „Christentum“ genannten Religion, deren geweihter Priester Joachim Gauck ist, das Oberhaupt des BRD-Konstrukts! -- Bei der Suche nach dem Kern der „Glaubensbotschaft“ dieser „Christentum“ genannten Religion bitte noch ein weiteres Zitat kurz zur Kenntnis nehmen: „Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein!“ Das sagt Joshua der Gesalbte, der offizielle Kultgründer der als „Christentum“ bezeichneten Religion im sogenannten „Lukas-Evangelium“ (14,26); ein offensichtlicher Irrer! Das nur zur Frage der sogenannten „Familienwerte“ (und der saublöden Behauptungen der „Christen“ genannten Bekenner dieser „Christentum“ genannten Religion, nur sie allein – niemand sonst – hätten „Familienwerte“)! – Jetzt bitte alles zusammendenken: Töricht sein, töricht reden, töricht wahrgenommen werden, nichtswürdig sein, sowie „seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst“ hassen. Jawohl: „hassen“. Steht wörtlich so da. Kann jeder nachlesen. Präzise Quelle habe ich genannt. –- Joachim Gauck weiß all das übrigens genauestens. Er ist natürlich kein Idiot, sondern wohnt nur gerne bequem & großzügig und läßt sich auch gerne huldigen, weiter nichts. Joachim Gauck weiß exakt, was es mit dieser Religion auf sich hat, die Ohnmacht vergötzt, Ohnmacht vorführt, mit Ohnmacht kokettiert und die dabei aber jeden Augenblick vor allem Macht im Sinn hat! Das heißt: Staatsnähe, Staatspfründen, Staatsgewalt (auf der eigenen Seite). Eine Religion, die insbesondere das Aufhetzen der Nichtswürdigen & Ahnungslosen absolut perfektioniert hat (mitsamt der gewaltmonopolfesten Institutionalisierung dieses Aufhetzens & Sichwohlfühlens dabei)! Joachim Gauck bejaht genau diesen Zirkus & diese ganze verquälte, unverschämte und Nichtswürdigkeit -- ja pures Narrentum -- vergötzende Kultform. Und das alles tut er mit der ganzen Schläue & Verschlagenheit eines Karrieristen. –- Ich will mich kurz fassen (das will ich ernsthaft)! Also, Frage: Glaubt auch jetzt noch jemand, diese „Christentum“ genannte Religion nach wertvollen „Ursprüngen“, nach „reinen Quellen“ oder womöglich gar nach „arischen Ursprüngen“ durchsuchen zu sollen? -- Wer das glaubt, soll mir mal unter die Augen treten, dann wird er nämlich hören, wie das klingt, wenn ich laut werde. (Ich danke Schakal für die tiefe Inspiration.) -- CodexThelema 18:26, 30. Ernting (August) 2012 (CEST)

Es ist mir eine Herzensangelegenheit ...

Text der Rede in Polen: http://www.kaiser-barbarossa.de/kaiserkurier/images/kaiserkurier3-12-A4.pdf

Warum Änderung? ... gegen »rechts« – und gegen das eigene Volk

[1] „Wie wäre es, wenn sich Politiker vom Schlage eines Herrn Gauck einmal um die Opfer der skrupellosen Zuwanderungspolitik kümmern würden? Wie wäre es, wenn sie an Weihnachten einmal jene im Grenzgebiet besuchen würden, die Tag für Tag von unseren östlichen Nachbarn bestohlen und ausgeraubt werden? Aber dazu sind sie zu feige. Sie kämpfen lieber gegen »rechts« – und gegen das eigene Volk.“ — war von Udo Ulfkotte.--Franziska Knuppe 18:24, 26. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Ach so - alles klärchen. Gruß--Schakal 18:38, 26. Julmond (Dezember) 2012 (CET)