Diskussion:Gesinnungshaft

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Gesinnungsjustiz

Frage an alle: Sollten wir eine eigene Rubrik / einen eigenen Artikel Gesinnungsjustiz (als übergeordneter Terminus) erstellen, oder den Begriff an Gesinnungshaft weiterleiten? Gruß und Dank --Hyperboreer 14:20, 1. Jul. 2010 (CEST)

Begriffsinterpretationen

Natürlich ist es nicht Dein Text, sondern er gehört jetzt uns allen. Aber als Erstersteller hast Du natürlich dennoch die Oberaufsicht. Und wie Du richtig sagst: Bei inhaltlichen Unklarheiten und widersprüchlichen Interpretationen immer möglichst die Diskussionsseite bemühen. Dafür ist sie ja da. Gruß --Rauhreif 20:08, 1. Jul. 2010 (CEST)
Mit dem Adjektive "sogenannt" oder "selbsternannt" bin ich ohne weiteres einverstanden! Gruß --Hyperboreer 20:13, 1. Jul. 2010 (CEST)
Ja. Es ist dann eben eine Frage, wie das dort in dem entsprechenden Artikel definiert wird. Aber auch dann sind verschiedene Versionen der Definition möglich. Gruß --Rauhreif 20:17, 1. Jul. 2010 (CEST)
Das ist grundsätzlich so, 100 Fachleute, 100 Meinungen. Als ich „freiheitlich-demokratisch“ schrieb, war es eine Bestimmung der Selbstbenennung/-betitelung dieser "demokratischen" Länder, aber auch ein polemisches Adjektiv, um den Widerspruch zwischen „freiheitlich-demokratisch“ und Meinungsdiktatur resp. Gesinnungsjustiz aufzuzeigen. Ich bin davon ausgegangen, daß der Leser dies auch ohne Erklärung verstehen wird, mal davon abgesehen, daß Besucher, welche die BRD, USA und andere Länder für „tatsächlich“ freiheitlich halten, mit dem Kontext des Artikels schon überfordert wären ... ;-) Gruß --Hyperboreer 20:27, 1. Jul. 2010 (CEST)

Zitate

Ich halte das nicht für sinnvoll, ausgerechnet Ulla Jelpke - durch hervorgehobene Zitierung innerhalb des Artikels - suggestiv als Vertreterin der gegen die Gesinnungshaft Auftretenden darzustellen, denn sie führt nur den Begriff im Munde und das ist auch schon alles. Gerade die wird die Inhaftierung Mahlers, Roeders, Möllers etc. außerordentlich begrüßen, denn ihr sämtliches Treiben belegt das, wobei sie als Bolschewistin allerdings vermutlich Mord präferiert. --Thore 16:32, 25. Ernting (August) 2012 (CEST)

Also, meine Meinung hat sich da nicht geändert. Sollte keine Reaktion mehr kommen, nehm ich's raus bzw. ersetze es durch ein Zitat einer glaubwürdigeren Person. --Thore 15:15, 12. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ich kann im übrigen auch beim freundlichsten Willen nicht sehen, daß „Liberale, Humanisten und Menschenrechtsorganisationen die Existenz und Gefahren einer von Gesinnungsjournalismus begünstigten Gesinnungsjustiz in der BRD zunehmend erkennen“ würden. --Thore 15:26, 12. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Thore, nur weil eine Person Dir nicht glaubhaft erscheint, heißt das noch lange nicht, daß Linke resp. Linksextremisten sich nicht auch mit den Ungerechtigkeiten der Gesinnungsjustiz beschäftigen, wenn auch aus anderer Motivation heraus. Ich halte den Vergleich mit dem politischen Gegner gerade deshalb für wichtig, weil gewisse moralische Bedenken auch überparteilich formuliert werden können. Wenn andere Quellen sich NUR auf ihre Sichtweise beschränken, müssen wir das noch lange nicht. Metapedia hat die Chance, größer und weiser zu sein – ein Garant für Überlegenheit, wen auch kaum wahrgenommen. Wenn ich z. B. die Verbrechen der USrael-Zionisten ankreide, dann schmiere ich gerne den Linken ihre eigene formulierte Ideologie auf's Brot, insbesondere dann, wenn sie (ausnahmsweise) recht haben – diese Vorgehensweise (auch im politischen Kampf) lehren uns Clausewitz und Sun Tzu (Sunzi). Und ja, die Kreise, die ich genannt habe, erkennen sehr wohl die Gefahren einer Gesinnungsjustiz verbunden mit Gesinnungshaft, obschon sie kaum Öffentlichkeit dafür erhalten. Die Jahresberichte verschiedener Organisationen sprechen Bände. Sicher, man wird nie etwas von den "armen Rechten bzw. Neo.Nazis" lesen, aber sie sind auch nicht so dumm, um zu behaupten, Kritik an Gesinnungshaft würde nur für „Linke“ gelten. --Hyperboreer 15:11, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Wohl vermutlich sind die nicht so dumm, aber tatsächlich so dreist, „Gesinnungshaft“ ausschließlich bzgl. ihrer äußerst linken Klientel zu thematisieren. Und mit dieser Vorgehensweise sind tatsächlich genau das diejenigen Kreise, die die Gesinnungshaft fördern und nur dann laut aufschreien und den Begriff im großen Maule führen, wenn einer aus ihrer zeitgeist-opportunistischen Gesinnungssippschaft mal derart extrem über die Stränge geschlagen hat, daß es – selbst beim heutigen wahnwitzig-linken Zeitgeist – nicht mehr umgehbar ist, jenen ein wenig einzusperren. Linke werden z.B. überhaupt nicht wegen irgendwelcher Meinungsäußerungen, sogar nicht mehr wegen Terror- und Mordaufrufen, und nur noch bei tatsächlich überführten massiven Gewalt- oder wenigstens Eigentumsverbrechen inhaftiert (unter dem üblichen großen Geschrei und plötzlich entdeckter „Gesinnungshaft“) --Thore 15:35, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ja, Thore, daß sind die Tatsachen in diesem „freiesten Staat jemals auf deutschem Boden“, aber trotzallem (und ich kenne sehr wohl das Gefühl von Wut und Frustration – ausgiebigst), sollten wir zumindest im Feld der Geisteswissenschaften darüber stehen. Ich persönlich bin nach wie vor davon überzeugt, daß der Wind umschlägt – alles wird getan, um uns zu bekämpfen, Moral und Recht werden mit Füßen getreten, allerdings ist das DAS Zeichen dafür, daß sie Angst haben, denn WIR sind die Guten und die Wahrheit ist auf unserer Seite! Diese Republik geht mit Pauken und Trompeten den Abgrund entgegen, wir müssen vorbereitet sein, aber wir dürfen bis zum Fanal nie aufgeben, klug und vernünftig politisch zu agieren, auch wenn der Weltenbrand des Wahnsinns um uns herum schmerzhaft und zuweilen beängstigend tobt! --Hyperboreer 15:45, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Ich freue mich, daß wir einer Meinung sind, jedoch warum diese dann nicht auch niederschreiben? Wieso schreiben, daß „Liberale, Humanisten und Menschenrechtsorganisationen die Existenz und Gefahren einer von Gesinnungsjournalismus begünstigten Gesinnungsjustiz in der BRD erkennen und das Unrecht äußerst kritisch beim Namen würden“? Es ist doch nicht so! - und wir sind uns nach obigem Wortwechsel da ja offenbar auch einig. Falls Du damit einige vereinzelte Ausnahmen (die die Regel bestätigen) meinen solltest, welche mal ein wenig ins Zweifeln kommen, so wird mit der momentanen Aussage doch ein ganz unzutreffendes Allgemeinbild hergestellt. Ich habe noch von keiner nennenswerten „Menschenrechts“organisation gehört, die das Unrecht gegenüber Mahler, Möller, Stolz, Zündel, Roeder usw.usw.usf. „äußerst kritisch beim Namen genannt“ hätte. Keine! Der fragliche Satz trifft damit – was die Regel betrifft – nur im umgekehrten Sinne zu:

Die überwiegende Mehrheit der Liberalen, Humanisten und sämtliche maßgeblichen „Menschenrechts“organisationen ignorieren oder verschweigen de facto die Existenz einer von Gesinnungsjournalismus begünstigten Gesinnungsjustiz, indem sie selbige Begriffe nur einseitig im Zusammenhang ihrer explizit links gesinnten Klientel verwenden, welche ihrerseits jedoch als die entschiedensten Verfechter einer vehement vollzogenen Gesinnungshaft gegenüber den Vertretern sogenannter rechter bzw. antiegalitaristischer Positionen auftreten“. --Thore 16:15, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Da hast Du mich dann falsch verstanden, oder vielleicht wolltest Du das auch ;-) ... Wir sind über die Abartigkeiten der Republik einer Meinung, aber die Tatsache, daß dieser von mir benannte Personenkreis Gesinnungsjustiz halb-öffentlich und in berichtform kritisiert, steht fest. Das ist so. AI, Human Rights Watch usw. sind dafür Beispiele. Im Text steht ja nicht, daß sie Gesinnungsjustiz gegen deutsche Patrioten verurteilen (aber sie heißen sie auch nicht gut!), sondern sie verwenden dieselbe Begrifflichkeit für ein Unrecht, die Wir auch für uns beanspruchen - nicht mehr, nicht weniger! Nur zur Klärung: Der Artikel heißt ja nicht „Nationale“ Gesinnungshaft, allerdings könnte man zu diesem speziellen Thema eine Unterrubrik initiieren. --Hyperboreer 16:39, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)
So, bitte, die neue Unterrubrik wartet auf objektiven Inhalt! --Hyperboreer 16:44, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Nun, das würde ja nichts an den jetzigen Aussagen (bzgl. der Liberalen, Humanisten, Menschenrechtsorganisationen) ändern, welche m. E. nach schlicht ein falsches Bild vermitteln (es sei denn, ich würde direkt in dem neuen Abschnitt widersprechen, was innerhalb desselben Artikels aber unmöglich wirkt). Und „halb-öffentlich kritisieren“ ist für mich nicht „das Unrecht beim Namen nennen“. Man hört ja schlichtweg nichts von denen! „Halböffentlich“ heißt daher für mich dasselbe wie nichtöffentlich. Aber nun gut, sollen sich auch mal andere dazu äußern. Der Artikel kann sich ja jederzeit weiterentwickeln. --Thore 17:14, 16. Scheiding (September) 2012 (CEST)

[1]

Gesinnung ist keine Straftat. Gruß Rauhreif 23:19, 12. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Fotografie

Das auf der rechten Seite abgebildete Foto hat keinen Bezug zum Artikel, außer daß es den Schriftzug "Gesinnungshaft" und die Aufforderung, sich für Gesinnungshäftlinge einzusetzen trägt. Außerdem ist der darauf abgebildete Herr nicht gerade repräsentativ für die typischerweise in langjähriger Gesinnungshaft Einsitzenden:

Es sollte deshalb entfernt werden. Herr Soundso 08:44, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Der „abgebildete Herr“ wurde zu mehr als sechs Jahren Gesinnungshaft verurteilt (siehe Kreuzritter für Deutschland), mehr als manch anderer in der Bekannten-Liste. --Hyperboreer 16:41, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Das Bild kann doch durchaus mit rein. Mit erläuterndem Text war das doch i.O. Gruß Rauhreif 20:02, 13. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ja, das sollte dann in der Bildbeschreibung erwähnt werden. Herr Soundso 03:40, 14. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Hauptbild und nochmals der Abschnitt »Medien und Zitate«

Ich halte das Hauptbild für unpassend. Zudem möchte ich nochmals erwähnen daß ich folgende Aussagen unter dem Abschnitt „Medien und Zitate“ nach wie vor für völlig unzutreffend halte:

Zunehmend erkennen Liberale, Humanisten und Menschenrechtsorganisationen die Existenz und Gefahren einer von Gesinnungsjournalismus begünstigten Gesinnungsjustiz in der BRD und nennen das Unrecht äußerst kritisch beim Namen.

und sie gerne hierdurch ersetzen würde:

Die überwiegende Mehrheit der Liberalen, Humanisten und sämtliche maßgeblichen „Menschenrechts“organisationen ignorieren oder verschweigen de facto die Existenz einer von Gesinnungsjournalismus begünstigten Gesinnungsjustiz in der BRD und anderen Staaten der sogenannten „westlichen Wertegemeinschaft“, indem sie selbige Begriffe nur einseitig im Zusammenhang ihrer explizit links gesinnten Klientel verwenden, welche ihrerseits jedoch als die entschiedensten Verfechter einer vehement vollzogenen Gesinnungshaft gegenüber den Vertretern sogenannter rechter bzw. antiegalitaristischer Positionen auftreten“.

Siehe zu dem Sachverhalt auch die längere Diskussion weiter oben (unter "Zitate"). Leider hatte sich dazu dann kein einziger Mitarbeiter mehr geäußert. --Thore 18:32, 14. Lenzing (März) 2016 (CET)

Gerd Ittner

Gerd Ittner steht noch in der Liste. Er ist jedoch offensichtlich in Freiheit, kürzlich hielt er in Thüringen eine Rede (siehe hier). --Karl Herrmann 19:04, 14. Lenzing (März) 2016 (CET)

Bildablage

Ein Beispiel nationalen Protestes gegen Gesinnungsjustiz in der BRD