Metapedia:Projektbeschreibung
Vorwort
Wissenszugang im epochalen Medienwandel
Ab Juni 2014 stellte der Konzern Bertelsmann das Geschäft mit Lexika ein. Die Entscheidung betraf zunächst den Druck der klassischen – damals 200 Jahre alten – Enzyklopädie Brockhaus. Diese Nachricht berührte klarerweise nicht lediglich hunderte Redakteure, Lektoren und Handelsvertreter, sondern galt als kultureller Einschnitt von epochaler Bedeutung. Im Jahr 2015 übernahm dann der Verlag der Schwedischen Nationalenzyklopädie (NE Nationalencyklopedin AB) die Rechte an der Marke. Dessen deutsche Tochter NE GmbH entwickelt und vermarktet seitdem die Onlineausgabe einer verkümmerten Brockhaus Enzyklopädie.
Seither ist der mediale Rang des Weltnetzes noch gewachsen, damit aber auch eine monopolartige Stellung der digitalen Artikelsammlung Wikipedia, vor welcher Bertelsmann ausdrücklich kapituliert hatte. Der bedeutende Medienwandel, der heute stattfindet, verändert jedoch nicht nur das Verhältnis zwischen Druckmedien und Netz, sondern innerhalb des Netzes wächst beständig eine Gemeinde von Lesern und Zuhörern, die Gegner von Monopolen sind. Sie recherchieren eigenständig und orientieren sich zunehmend eigenständig. Damit ist die Art, wie in unserer Zivilisation Informationen fließen – und wie lexikalische Werke entstehen –, völlig neu konfiguriert.
Das Menschentum unter Generalangriff
Folglich ist es heute keine Neuigkeit mehr, daß nicht nur die sogenannte „Westliche Wertegemeinschaft“, sondern die moderne Zivilisation als solche in einer tiefen und grundsätzlichen Krise steckt. Blinder Technisierungswahn, großflächige Vergiftung und die gesetzliche Freigabe von Genmanipulation zugunsten globalistischer Konzerne sind ein Angriff auf den Körper selbst. Grundwerte der Elternschaft, der Eigenverantwortung und der geistigen Freiheit werden heute unablässig kulturmarxistisch attackiert. Die Integrität der Seele selbst steht einer von Hintergrundmächten exekutierten Vermassung im Wege. Brutale Fortschrittsplaner konzipieren eine Zukunft, welche allein entwurzelten, durchraßten, dekadenten, geräte- und medikamentenabhängigen Menschen noch Lebensrecht einräumt.
Einwirkungen der NWO
Charakteristisch für die modernen anonymen Massenzivilisationen sind kontrollierte Medien. Die wohl von Edward Bernays zuerst umfassend beschriebenen Methoden der Bewußtseinskontrolle haben heute gleichgeschaltete Universitäten, Einheitsmedien – einschließlich Wikipedia[1] – und funktionslose Parlamente hervorgebracht. Kalt und zynisch agierende NWO-Hintergrundmächte zerstören die lebenstüchtigen Kulturwerte, sie ächten jede völkische Identität sowie Geist und Begriff der Nation, sie merzen Tradition und Erinnerung aus – und sie nehmen Haltungen der „Fortschrittlichkeit“ und der „Humanität“ für sich allein in Anspruch, Werthaltungen, die sie in Wahrheit umfassend entwerten.
Zivilisationskrise und Enzyklopädie
Dieses krisenhafte Umfeld beeinflußt auch jede enzyklopädische Arbeit heute. Es wäre nur Gerede, würde man behaupten, in solcher Lage „Objektivität“ und „Interesselosigkeit“ ohne jede Haltung simulieren zu können. Haltung und Standort lassen sich auf natürlichem Wege nicht wegleugnen. Fehlende Haltung ist vielmehr ein sogleich erkennbarer Mangel.
Die enzyklopädischen Hauptwerke haben in jedem europäischen Jahrhundert immer auch die Dynamik ihrer jeweiligen Zeit gespiegelt. Die europäischen Mikro-Epochen Absolutismus, Revolution, Nationalbewußtsein brachten jeweils für sie typische enzyklopädische Werke hervor. Wissenschaftsoptimismus und kolonialer Stolz sind Beispiele für Haltungen der berühmtesten Enzyklopädisten. In der BRD kam als zusätzliche Einstellung noch die unterschwellige, rigorose Umerziehung hinzu: Diese geistig-moralische Vergiftung hat sich durchschlagend ausgewirkt. Alliierte Umerziehungsphrasen sind heute „Bildungsgut“, sie sind Karrierebedingung und der Parolenvorrat von pseudolinken Proleten zugleich. In dieser Lage arbeiten die Beiträger der deutschen Sektion von Metapedia am Gegenbild: Sie arbeiten für eine gültige Erinnerung an deutsches Wesen und deutsche Art – verstanden auch als Herz der europäischen Kultur.
Ein zusätzliches Alleinstellungsmerkmal weist Metapedia auf als eine eigenständige, wichtige Quelle zu deutschen Biographien im Zweiten Weltkrieg.
Sobald die Anmaßungen des Systems eines Tages zusammenbrechen, wird es darauf ankommen, wirklichkeitsnahe, zutreffende, verläßliche Erkenntnisse zu haben und nutzen zu können. Dafür wirkt unsere Enzyklopädie. Es wird dann darum gehen, an die menschlichen und Kulturwerte der europäischen Völker anzuknüpfen. Auch in diesem Sinn will das Lexikon ein Führer durch die Vergangenheit sein, um daraus die Gegenwart besser zu verstehen und Zukunft überhaupt gestalten zu können.
Kein Zungenschlag des Systems
Das Projekt will dem Leser keine Meinungen aufdrängen, für die Verbreitung persönlicher Ansichten ist Metapedia der falsche Ort. Allerdings ist es vielfach unerläßlich, das Vokabular des Systems[2] zu ignorieren oder zu verwerfen, welches z. B. kriminelle Zivilokkupanten als „Schutzsuchende“ zu verherrlichen sucht. Dinge und Sachverhalte zutreffend und gegebenenfalls strikt beim Namen zu nennen, bedeutet für sich genommen keine politische Agitation.
Wir leben heute in einem System und ideologischen Umfeld, das totalitär Bekenntnisse zu kulturmarxistisch festgelegten „Wahrheiten“ fordert – beispielsweise, wer wann an welchem Krieg schuld war oder wer als Täter von Völkermordaktionen anzusehen ist oder dafür gar nicht in Frage kommt. Für nachdenkliche Menschen mit Bildung und eigenem Urteilsvermögen sind das Zumutungen, die sie zurückweisen. Das sind unsere Leser.[3]
Externe Verweise
Siehe auch: Hinweis zu externen Seiten
Hauptbild
Seit 2007 schmückten zahlreiche Bilder von Persönlichkeiten, wichtigen deutschen Kulturgütern und Orten die Hauptseite der deutschen Metapedia.
Gedächtnisstätte Borna
Den wehr- und waffenlosen Opfern des deutschen Volkes
in Trauer und Liebe.
Ihr Leiden und Sterben ruft laut in das Schweigen der Welt.Albert von Wedell
Einer der 11 Schillschen Offiziere.
„Sie starben als Preußen und Helden am 16ten Sept. 1809“»Parzival«
Das Lied vom Parzival und vom Gral
Nachdruck der 1888 erschienenen Ausgabe
in der Bearbeitung von Emil EngelmannDie Frauenkirche zu Dresden.
Erbaut von 1726 bis 1743.
Vernichtet aus Haß gegen ein freies, einiges und starkes Deutschland
im Februar 1945.
Als Abbild neu errichtet in den Jahren
1994 bis 2005.Ludwig Leichhardt
Der deutsche Entdecker Australiens
„Gewidmet den Einzelnen, die hinausziehen das Unmögliche zu wagen.“Dem deutschen Dichter
Heinrich von Kleist
im 200sten Todesjahr
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Zeichnung von
Karl BauerDie Berliner Siegesallee
zerstört, geschändet, verleugnetDas deutsche Bernsteinzimmer
Von Preußen geschaffen
An Rußland verschenkt
Von deutschen Soldaten gerettet
Von Sowjet-Bolschewisten vernichtet
Von Rußland aus geraubtem ostpreußischen Bernstein nachgestaltetDas Märchen vom Aschenbrödel
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Illustriert in einem Bilderzyklus durch
Moritz von SchwindMondbeglänzte Zaubernacht,
die den Sinn gefangen hält,
Wundervolle Märchenwelt,
Steig auf in der alten Pracht.
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In Erinnerung an
Ludwig TieckVor 100 Jahren:
Deutsche Truppen unter
Paul von Hindenburg
besiegen in der
Schlacht bei Tannenberg
den russischen AggressorDas Niederwalddenkmal als Symbol deutscher Reichsherrlichkeit Die Befreiungshalle bei Kelheim. Errichtet zum Gedenken der gewonnenen Schlachten während der Befreiungskriege und als Mahnmal, daß die Einheit der Deutschen größte Stärke ist. Vor 100 Jahren kapitulierte die Schutztruppe in Deutsch-Südwest unter ihrem bislang letzten Kommandeur Victor Franke vor dem aggressiven englischen Imperialismus Vor 80 Jahren:
Eröffnung der Deutschlandhalle in Berlin
am 29. November 1935Heinrich Anacker — Bekenntnis zur Erde Dem deutschen Dichter und Schriftsteller
Gustav Falke im 100sten Todesjahr
In ehrendem GedenkenUnseren Helden in Erinnerung an die
Seeschlacht vor dem Skagerrak
vor 100 Jahren.
Ihr seid unvergessen!
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Das Bild zeigt eine Kranzniederlegung am
Skagerrakdenkmal in Rostock200. Geburtstag
Gustav Freytag
Dichter der Bilder aus der deutschen Vergangenheit200. Geburtstag
Werner von Siemens
Begründer der Elektrotechnik100. Todestag
Ferdinand von Zeppelin
General der Kavallerie und LuftschiffkonstrukteurVor 300 Jahren
gelang Prinz Eugen von Savoyen am 22. August 1717
die Eroberung der osmanischen Festung Belgrad und
die Verbannung der Türkengefahr aus Europa.Winterlandschaft um Schloß Neuschwanstein Vor 150 Jahren wurde der deutsche Dichter Dietrich Eckart geboren. Vor 250 Jahren starb der deutsche Altertumswissenschaftler Johann Joachim Winckelmann Vor 500 Jahren starb der
Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation
Maximilian I.400. Geburtsjahr von
Friedrich Wilhelm I. von Brandenburg,
genannt
Der Große Kurfürst30 Jahre deutsche Teilwiedervereinigung 250 Jahre
Ludwig von Beethoven
Meister der klassischen Musik und
meistgespielter klassischer Komponist der Welt150. Jahrestag der
Gründung des Deutschen Reiches
Zensur
Aus politischen Gründen behindern seit Anfang 2009 BRD-Behörden die Bürger in ihrer Informationsfreiheit, obwohl eigentlich von Artikel 5 des Grundgesetzs garantiert.
Sie haben veranlaßt, daß in der BRD allgemein gängige Suchmaschinen keine Treffer aus Metapedia anzeigen und das Lexikon insgesamt verschweigen. Somit bleiben vielen Interessierten Darstellungen verborgen, die von den Erzählungen der veröffentlichten Meinung und von dem abweichen, was in heruntergekommenen BRD-„Bildungseinrichtungen“ und in den BRD-Medien verbreitet wird. Die Behörden wollen sich offenbar nicht an die Aussage des Bundesverfassungsgerichts halten, welches ausgesprochen hat:
- „Der demokratische Staat vertraut grundsätzlich darauf, daß sich in der offenen Auseinandersetzung zwischen unterschiedlichen Meinungen ein vielschichtiges Bild ergibt, dem gegenüber sich einseitige, auf Verfälschung von Tatsachen beruhende Auffassungen im allgemeinen nicht durchsetzen können. Die freie Diskussion ist das eigentliche Fundament der freiheitlichen und demokratischen Gesellschaft.“ — BVerfG, 11. Januar 1994, Aktenzeichen 1BvR 434/87
Es empfiehlt sich daher, METAPEDIA als Favorit abzuspeichern und das integrierte Suchfeld zu nutzen.
Siehe auch: Metapedia: Unterstützen
Darstellung
Sollten bestimmte Zeichen nicht korrekt dargestellt werden, dann wird ein Schriftsatz benötigt, der möglichst viele Unicode-Zeichen enthält. DejaVu ist bspw. ein freier und recht kompletter Schriftsatz, der auch Runen und andere außer Gebrauch gekommene Symbole (wie z. B. Kreuze) darstellen kann. Sollte es bei Runen Anzeigeprobleme geben, kann zusätzlich die Unicode-Schriftart Sun-ExtA installiert werden.