Diskussion:Heterophobie

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Der Artikelname „Heterophobie“ ist und bleibt grauselig und überhaupt das Kopieren von BRD-Sprech und linker Sprachdoktrin par exellence. Leider im Archiv findet sich die Begründung dazu von verschiedenen Seiten gut und ausführlich dargelegt, u.a. daß das im Artikel Dargestellte ganz gewiß keine Krankheit ist, sondern schlichweg eine Rechtfertigungsstrategie von Menschen, die sehr wohl wissen, daß das was sie tun nicht gesund, sondern unnatürlich, gesellschaftlich schädigend und als hedonistische Degeneration folgenden Generationen gegenüber sogar geradezu verbrecherisch ist. --Thore (Diskussion) 12:32, 8. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)

Es gibt gewiß die bewußte Einsetzung dieses Phänomen, aber auch den tiefsitzenden, psychopathologischen Defekt. Die indoktrinierte und daran erkrankte Jugend glaubt tatsächlich daran, dies sieht man im realen Leben tausendfach belegt. Ich bin nicht der Meinung, daß sie nicht mehr zu retten wären (zumindest nicht alle), aber der eingeimpfte Krebs breitet sich in den jungen Generationen aus, „wir“ werden deshalb in den nächsten Jahren eine Zunahme des krankhaften Hasses gegen alles Normale erleben, bis wir Normalen die isolierten Außenseiter und tabubehafteten Ewiggestrigen sind, die bekämpft werden müssen, weil wir tatsächlich noch Heterosexualität verteidigen sowie Verlobung, Hochzeit und reiche Kinderschar nicht als Verrat an den modernen Zeitgeist und der leidenden Natur auffassen. Noch nie war „Heterophobie“ aktueller, zutreffender und beängstigender. — Hyperboreer (Diskussion) 16:46, 8. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)

Es geht hier doch nur um ein aus dumpfem Unrechtsbewusstein entstandenes Ableugnen des Normalen, das Verdrehen der Wahrheit, um perverse oder berechnende Verlogenheit und Lüge, auch um Opportunismus und nacheifernde Dummheit in der ablaufenden Umerziehung. Das alles ist aber keine Krankheit! Dieses Wortkonstrukt mit dem Anhängsel "..phobie" in zig Varianten bzgl. Dingen und Zuständen, die bereits a priori (ob moralisch richtig oder nicht) nichts mit Krankheiten zu tun haben (und deren Verteidigung oder Leugnung daher auch nichts mit Krankheiten zu tun hat), ist eine dreist-dumme Wortschöpfung der Linken, die sich auch keineswegs aufgrund etwa geistreicher Originalität durchgesetzt hat, sondern weil sie in den Systemmedien solange penetrant wiederholt wurde, bis sie fast von alle nachgeplappert wird.

Das schwächliche Nachahmen aber solcher – an sich absurden – Wortkonstrukte auf unserer Seite führt dagegen in der Öffentlichkeit mit gewissem Recht nur zu Achselzucken und beim Establishment sogar zu spöttischer Häme (da wir nämlich keinerlei großfinanziellen Mittel haben, um solch ein Wortungetüm durchzupeitschen, wir können nur auf eingängige Originalität setzen wie es z.B. bei Begriffen wie Umvolkung und Lügenpresse der Fall war). Und selbst wenn man fälschlicherweise Homosexuelle (anstatt korrekt als pervers) als krank definiert, ist dennoch keiner dieser Menschen deswegen krank, weil er über Heterosexualität herzieht, sondern so einer ist eben wahlweise hinterhältig, stockdumm, feige, opportunistisch, verbrecherisch, hintertreibend, karrieristisch usw. --Thore (Diskussion) 17:59, 8. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)

Viel schiefer und unrichtiger noch und grotesk verfehlt sind die im Lexikon verwendeten (Trittbrettfahrer-/MeToo-)Begriffe Holocaust am deutschen Volk, Sexueller Holocaust an deutschen Frauen 1944/1945, Bombenholocaust, Roter Holocaust. --Stabsdienst (Diskussion) 19:54, 8. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)
„MeToo-Begriff“ trifft die Sache sehr gut! --Thore (Diskussion) 20:10, 8. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)