Heterophobie
Heterophobie (engl: Heterophobia) ist eine vorwiegend homo-bolschewistische Krankheit,[1] die Angst oder Haß gegen heterosexuelle Menschen beinhaltet. Diese psychotische Degeneration findet man in homophilen Kreisen. In diesen wird der Begriff in Analogie zum Schlagwort „Homophobie“ verwendet, um eine Aversion gegenüber heterosexuellen Personen oder einer heterosexuellen Lebensweise auszudrücken.[2][3][4] In der extremen Ausformung dieser schwulen Kulturtheorie wird prinzipiell alles, was der „Heteronormativität“[5] entspricht, in Frage gestellt, manchmal auch das Homosexuelle als erstrebenswert oder gar absolut überlegen dargestellt.
Inhaltsverzeichnis
Phänomenbeschreibung
Heterophobiker versuchen in vielfältiger propagandistischer Form, die Unterschiede zwischen gesunder Sexualität einerseits und entarteten Formen von Sexualität (namentlich Homosexualität) andererseits begrifflich zu verwischen, zu relativieren und in letzter Konsequenz zu egalisieren. Wer dagegen die natürliche, fortpflanzungsfähige Bindung zwischen Mann und Frau verteidigt, fördert und fordert oder sich gar gegen die „Homosexualisierung“ des Zeitgeistes und der Gesellschaft verwahrt, wird schnell als „homophob“ diskreditiert bzw. als „schwulenfeindlich“ tituliert, wobei die sozial- und tiefenpsychologischen Verleumdungen „(Hetero-)Sexist“, „Faschist“, „Rassist“ und „Antisemit“ nie weit entfernt sind, sollten diese als demokratische Maulkorbmethoden zur Benachteiligung und Ausgrenzung nötig sein.
- „Letzten Endes zeigt sich doch in diesen Argumenten nur, daß man hier von Seiten der Institute zwanghaft gegen die eine Ausgrenzung der einen kämpfen möchte, indem man versucht, die anderen auszugrenzen. Die angeblich überall grassierende Homophobie auf dem Rücken der Heterophobie zu zerschlagen [...]“[6]
Die Phobie gegen den naturgemäßen Normalzustand geht, insbesondere in den Vereinigten Staaten von Amerika, zunehmend mit der Unterdrückung von Weißen einher und ist ein weiterer Baustein im Phänomen des Antiweißen Rassismus.
Feminismus
Sozialwissenschaftler kritisieren zunehmend eine arglistige bis offen propagierte Heterophobie von „genderwahnsinnigen“ Frauen. Diese krankhaften Auswüchse formieren sich in feministischen Kreisen, sie drücken sich durch einen aggressiven Männerhaß, die subtile Diffamierung von Heterosexualität und in einer allgemeinen Verhausschweinung aus.
Daphne Patai, eine VS-amerikanische Linguistikprofessorin an der „University of Massachusetts Amherst“, stellte 1998 fest, daß die Gesellschaft der VSA eine ausgeprägte „Heterophobie“ aufweist, also eine phobische Abwehr von Normalität (Heterosexualität). Als Ursache identifizierte sie nicht zuletzt die vergiftete feministische Unbelehrbarkeit bezüglich der biologisch vorgegebenen und darum unabänderlichen Unterschiede zwischen Mann und Frau (zumeist als „überholte tradierte Geschlechtervorstellungen“ verunglimpft). Heterosexualität werde damit zunehmend in Verruf gebracht, kritisierte Patai in ihrem Werk Heterophobia, und schildert darin weiter, daß diese heterophobe Art des Feminismus der wahre Feind von Gleichberechtigung und Frauenrechten sei.
Antonyme
Heterophilie oder Heterosexualität (engl.: Heterophilia) ist die am meisten vorkommende und herrschende sexuelle Variante. Fast jeder hat heterosexuelle Begierden oder besser gesagt: fast jeder zeigt heterosexuelles Verhalten und heterosexuelle Gefühle. Das ist so, da wir diese Veranlagung von Geburt an haben und diese durch entsprechende Erfahrung entwickeln. Auch die Umgebung stimuliert das Lernen von heterosexueller Ausrichtung. Dies hängt wieder zusammen mit der Fortpflanzung; von Natur aus die wichtigste Funktion sexuellen Verhaltens. Dies gilt sowohl für Individuen als auch für die Gattung allgemein.
Hetero bedeutet „ander“, und in diesem Fall „das andere Geschlecht“, im Gegensatz zu homo, was „dasselbe“ bedeutet. Heterophilie oder Heterosexualität beinhaltet also, daß man sich sexuell angezogen fühlt zu jemandem vom anderen Geschlecht.
Siehe auch
Literatur
- Die schwule Republik. Eliten, Transen, Gender-Irre – Wie der linke Regenbogen-Kult die Gesellschaft zerfrißt. Compact-Magazin 8/2021, Bezugsnachweis
- Daphne Patai: Heterophobia: Sexual Harassment and the Future of Feminism, Rowman & Littlefield (2000), ISBN 978-0847689880
- Mariam Lau: Heterophobie. Sex ist gefährlich, besonders in Amerika, in: „Merkur“, Heft 9/10 (September-Oktober 2000)
Verweise
- Jürgen Elsässer:Trans vernünftig und gegen Heterophobie!, Elsässers Blog, 22. Januar 2014
- Bettina Röhl: Heterophobie: Gender ist Psychoterror gegen den weißen Mann – Teil 1, Tichys Einblick, 8. September 2015