Diskussion:Hitler, Adolf/Archiv/2009

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2010 

wien

ich denke, die darstellung von hitlers wiener jahren ist so nicht richtig. hitler war kein armer schlucker, sondern man kann ihn sogar als wohlhabenden mann bezeichnen. er erhielt damals monatlich 58 kronen aus dem väterlichen erbteil und 25 kronen waisenrente. weiterhin verdiente er ja als maler recht gut. ein jurist mit einjähriger berufserfahrung erhielt damals 70 kronen, ein junger lehrer 66 kronen. hitler hat ja bekanntlich zu gunsten seiner schwester paula auf seine waisenrente verzichtet. das tut man nicht so einfach. somit lösen sich auch hitlers oft beschriebene zwei lebenshälften - erfolglos und erfolgreich - in wohlgefallen auf. das ist größtenteils propaganda - einerseits von hitler selbst, um sich als einfachen arbeiter darzustellen, andererseit von hitlergegner, die ihn als versager hinstellen wollen. quelle: werner maser - aldolf hitler


Da wäre mal ein neues Kapitel, (das wohl noch kein Wiki beantwortet):

Hitler ein "Armer Schlucker" oder Millionär?

Obenstehendes ist ja schon ein Anfang zum Artikelabschnitt Privatleben Hitlers, Unterabschnitt Einkommen in der Jugendzeit in Wien.

Mit den Ölbildern dürfte er auch eine gewisse Einnahmequelle gehabt haben, jedoch mit Kulturellem wurde er sicher nicht reich. Bei den architektonischen Skizzen ist nicht klar ob es Steckenpferd oder Auftragszeichnungen waren, was zum Beureilen der Einnahmen wichtig wäre.

Im Mai 1913 wurde das Erbe des Vaters ausbezahlt. Wieviel?

Jahre später als Buchautor seines fast 800-seitigen Bestsellers "Mein Kampf", erschienen im Verlag Franz Eher Nachfolger G.m.b.H., München 2 hat Hitler vermutlich bei der Millionen-Auflage spätestens permanet ein nicht geringes Autorenhonorar erhalten.

Ebenso wurde (und wird nach wie vor) von der Post ein Honorar bezahlt, an Personen die auf Briefmarken abgebildet sind. Als Reichskanzler kassierte er sehr wahrscheinlich ein angemessene Summe.


Hitler war ja auch Eigentümer der Bergvilla bei Garmisch, einer ganzen Sammlung von Gemälden, Möbeln etc.deren Wert erheblich war.

Irgendwo (glaube im "Der Spiegel") habe ich mal gelesen, daß er aus seiner Privatkasse für die Erforschung von durch Rauchen hervorgerufene Gesundheitsschäden eine größere Summe (100.000 RM)ausgegeben hat.

Aus einer anderen Quelle entnehme ich:

"Während seiner Amtszeit als deutscher "Führer" zahlte er nie Steuern, überwies allerdings sein Einkommen als Reichskanzler+Aufwandsentschädigung i.H.v. ca. 50000 Reichsmark jährlich vollständig an einen Unterstützungsfonds für Angehörige der in den politischen Kämpfen getöteten Mitglieder der SA und SS".

und

"Allein auf Grund der Rechte am Verkauf seiner literarischen Werke, die im Dritten Reich so ziemlich jeder kaufen mußte, dürfte er nicht ganz unvermögend gewesen sein. Allein im Jahre 1933, als "Mein Kampf" ein Bestseller wurde, hatte er Einkünfte daraus i.H.v. 1,2 Mio Reichsmark. Also, Multimillionär war er auf jeden Fall."

Wer kann diese Angaben kommentieren? --Ariovist 01:03, 27. Apr. 2010 (CEST)


meiner meinung nach ist die darstellung der wiener und münchner jahre immer noch falsch.

hitlers mutter klara hat 1905 ihr leondinger haus für 10.000 kronen verkauft. abzüglich der belastung von 2520 kronen blieben 7480 kronen übrig. 1304 kronen betrug das erbteil von adolf und paula hitler. blieben 5.500 kronen für hitlers mutter. sie erhielt dazu eine jährliche witwenpension von 1.200 kronen. mit dieser und den zinsen aus dem 5.500 kronen hatte sie ein monatliches einkommen von 120 kronen, von dem sie, adolf und klara leben konnten, ohne das kapital anzugreifen. dazu müssen noch zinseinnahmen aus dem walburga-hitler-erbe gekommen sein. dieses walburga-erbe in unbekannter höhe ging, da klara hitler 1907 starb, an hitlers tante johanna pölzl über, die bei ihrem tod im jahre 1911 3800 kronen hinterlies. und jetzt rate mal, wer der (mit)erbe war?

in münchen hat hitler als 24jähriger monatlich 100 mark versteuert. wieviel kronen das sind, weiß ich nicht.

mit größter wahrscheinlichkeit wollte sich hitler durch den einzug in das obdachlosenasyl im november/dezember 1909 - und durch die häufigen zimmerwechsel zuvor - lediglich der einziehung zur habsburger armee entziehen. weiterhin nennt werner maser zwei weitere mögliche gründe: - vereinsamung, denn sein freund kubitschek hatte sich der einziehung nicht entzogen und - eine art sozialstudium. hitler, selbst aus kleinbürgerlichem milieu stammend, hat sich nachweislich zu dieser zeit für das arbeitermilieu interessiert.

das männerwohnheim, in das hitler anschließen zog, nennt der zeitweilige mitbewohner karl honisch das "für die damalige zeit... modernste auf dem gebiet der massenbeherbergung." die miete war teurer als ein zimmer in einer priatwohnung. es wohnten dort neben gescheiterten existenzen, abenteurern usw. auch ledige offiziere, kaufleute und akademiker.

so in: werner maser, adolf hitler und: werner maser: frühgeschichte der nsdap.--Brotsuppe 15:46, 27. Apr. 2010 (CEST)


Wenn Du das nochmal ins Reine schreibst, Brotsuppe, setze ich das in den Artikel. Gruß --Rauhreif 20:59, 27. Apr. 2009 (CEST)

das müßt ich alles erst nochmal nachlesen, damit es aus einem guß wäre, da fehlt mir aber die zeit. gruß --Brotsuppe 02:34, 28. Apr. 2009 (CEST)

Dann gib doch mal wenigstens die Quelle her, Brotsuppe. Wenn ich das einarbeiten soll, dann muß ich wenigstens wissen, worauf Du Dich beziehst. Gruß --Rauhreif 23:01, 4. Mai 2009 (CEST)
werner maser, adolf hitler. --Brotsuppe 23:32, 4. Mai 2009 (CEST)
Ja, doch... Aber bei so konkreten Angaben (25 Kronen, 66 Kronen...) sollte es schon der vollständige Titel, die Auflage und die Seitenzahl sein. Ich kann das auch so reinschreiben, natürlich... Aber das sollte auch schon halbwegs einer möglichen Überprüfung durch Interessierte standhalten. Gruß --Rauhreif 00:02, 5. Mai 2009 (CEST)
werner maser, adolf hitler. legende-mythos-wirklichkeit. heyne-verlag, 1971, 8. auflage, seite 80ff.
Besonders schön isset nich, Brotsuppe. Ich mach das jetzt blind, weil ich das Buch nicht kenne. Ich hoffe, daß die Chronologie so stimmt. Gruß --Rauhreif 22:47, 10. Mai 2009 (CEST)
alles, was zwischen "biografie" und "herkunft" steht, kann man doch im grunde rausschmeißen. stammt eh von wikipedia und ist meines erachtens nicht viel wert.
Ja, genau das hatte ich auch vorhin beim bearbeiten gedacht. Da steht ja auch nichts sinnvolles dabei. Aber der Hinweis auf Döllersheim und Strones erschien mir zu wichtig, als daß das alles ganz heraus sollte. Da, nicht nur in der wikipedia, ständig die Lüge verbreitet wird, ER hätte das platt machen lassen. Aber der Müll zwischen "Biographie" und "die frühen Jahre" kann tatsächlich raus. Dort wird im Grunde überhaupt nichts relevantes gesagt. Ich nehm das jetzt raus. Und: Unterschreib doch bloß mal Deine Beiträge. Wie das geht, steht im Kasten auf Deiner Benutzerseite. Gruß --Rauhreif 23:23, 10. Mai 2009 (CEST)
mal ne frage: inwieweit ist man hier mit dem artikel zufrieden? ich könnte mir beispielsweise eine andere gliederung vorstellen, die nicht sofort an wikipedia erinnert. muß aber nicht sein.--Brotsuppe 23:36, 10. Mai 2009 (CEST)
Taj, wenn Du das übernehmen willst jederzeit gern! Aber erzähl mir nicht wieder, daß Du dafür keine Zeit hast und daß ich das machen soll. ;-) Andererseits war für mich gerade der Wiedererkennungswert mit dem Wikipedia-Artikel wichtig, um den blöden Nazi-Schreiern da draußen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Das kann natürlich nach fast einem Jahr durchaus anders sein. Darüberhinaus hat der Artikel für mich mittlerweile die Klasse für ein Einstufung der Kategorie "lesenswert". Die Inhalte jedenfalls sind in Ordnung. Wenn Dir die Gliederung nicht gefällt: Nur zu! Gruß --Rauhreif 23:40, 10. Mai 2009 (CEST)

Der Gefreite Adolf Hitler

Daraus ist nachfolgende Information: http://www.lutzschaefer.com/index.php?id_kategorie=8&id_thema=63

Das historische Dokument aus:Die Volksgemeinschaft, Heidelberger Beobachter Nr. 53, Montag, den 7. März 1932

"Marxistische Lügen über Adolf Hitlers Fronttätigkeit vor Gericht gebrandmarkt - Vorgesetzte und Kameraden stellen sich einmütig vor Adolf Hitler

Der Kriegsfreiwillige Adolf Hitler

Die niederträchtigen Sudeleien des "Hamburger Echo" sind der Anlaß, daß nunmehr auch die breite Öffentlichkeit etwas mehr von der Fronttätigkeit Adolf Hitlers erfährt. Unser Führer hat es immer verschmäht, über seine von Kameraden und Vorgesetzten unterschiedslos anerkannten beispielgebenden Leistungen in vierjährigem Frontkampf zu sprechen. Umso stärker war der Wunsch der vielen Millionen, die heute dem einstigen Meldegänger des Regiments List als ihrem obersten Führer zujubeln, von jenen Monaten und Jahren des täglichen Lebenseinsatzes zu hören, wo Adolf Hitler in Blut und Schlamm das Recht erwarb, imNamen der Frontgeneration zu sprechen und das Vermächtnis der zwei Millionen Gefallenen zu erfüllen. Der Prozeß gegen das "Hamburger Echo" gibt nun einigen Einblick in die Kämpfe des Kriegsfreiwilligen Hitler. Weil wir die persönliche Einstellung unseres Führers kennen, widerstrebt es uns, hier noch einmal zu unterstreichen, was aus sämtlichen Zeugenaussagen als einstimmiges Urteil hervorgeht. Auch der sozialdemokratische ehemalige Kriegskamerad Adolf Hitlers rückte von der schamlosen Sudelei seines Parteiblattes entschieden ab. Somit ist also wieder ein niederträchtiges marxistisches Attentat auf die Ehre unseres Führers mißglückt. Der Fall des "Hamburger Echo" gibt aber erneut Gelegenheit, die niederträchtige Widerwärtigkeit des marxistischen Kampfes gegen den Nationalsozialismus und seinen Führer zu kennzeichnen. Hier genügt die Gegenüberstellung der Sudelei des "Hamburger Echo" und der Zeugenaussagen in dem Prozeß, um ein grelles Bild von den Praktiken marxistischer Demagogen zu geben. Die Lügen des "Hamburger Echo" haben ihren Zweck verfehlt. Im Gegenteil: Adolf Hitler ist durch diesen niedrig-gemeinen Angriff der marxistischen Journaille , die den Frontkampf meist nur vom Stammtisch kennt, den Herzen aller seiner Kämpfer nur noch nähergerückt worden."

Hitlers einstweilige Verfügung gegen das "Hamburger Echo" vom 7. März 1932

RA Dr. Ruschewey: er bestreite nicht, daß Hitler aus Begeisterung Kriegsfreiwilliger geworden sei! In dem Schmähartikel heißt es aber, Hitler sei Kriegsfreiwilliger geworden, um nicht als Deserteur festgenommen zu werden!

Der Präsident schlug sodann, nachdem Dr. Engels kurz erwidert hatte, vor, den Verhandlungsstoff in drei Punkte einzuteilen: 1. zu prüfen, warum sich Hitler als Kriegsfreiwilliger in Deutschland gemeldet habe, 2. Urteile über seine Tätigkeit als Soldat zu hören, 3. den letzten Vorwurf zu behandeln, ob Hitler, wie das "Hamburger Echo" behauptet, dem Regimentsverein ferngeblieben sei, weil man ihm dort auf die Finger geschaut und die Lüge von seinem Frontsoldatentum unmöglich gemacht hätte.

"Der anonyme 'Kriegskamerad"

Dr. Engels nahm hierauf das Wort zu rechtlichen und sachlichen Ausführungen, um die Hohlheit der gegnerischen Argumente darzutun. Er wies zunächst darauf hin, daß es für die Gesinnung der Sozialdemokraten bezeichnend sei, daß sich der Schreiber, der doch angeblich ein Regimentskamerad Adolf Hitlers sei, nicht zu nennen wage, sondern anonym geblieben sei. Dr Engels äußerte die Vermutung, daß der Artikel lediglich in der Sudelküche des "Hamburger Echos" entstanden sei.

Die rechtlichen Ausführungen Dr. Engels sollen hier nicht weiter erörtert werden.Dr. Engels stützte den Anspruch Adolf Hitlers auf den § 823 BGB und begründete diese Auffassung durch zahlreiche Reichsgerichtsentscheidungen. Er wies auch insbesondere auf die Wiederholungsgefahr hin, da ja in weiteren Ausgaben des "Echos" der Artikel schon wiederholt worden sei. Sodann übergab Dr. Engels das Tatsachenmaterial, das Adolf Hitler gegen den Schmähartikel in der Zeit von nur etwa 48 Stunden herbeigebracht hatte.

"17 eidesstattliche Erklärungen für Adolf Hitler"

Dr. Engels legte 17 eidesstattliche Versicherungen vor. Schon die erste schlug wie eine Bombe im Gerichtssaal ein. Es ist eine Bescheinigung der Oberösterreichischen Landesregierung folgenden Inhalts: "Es wird bestätigt, daß der am 20. April 1889 in Braunau am Inn geborene und in Linz heimatberechtigte Adolf Hitler, Sohn des Alois und der Klara, geb. Plötzl, laut Stellungsliste bei der Nachstellung in der dritten Altersklasse am 5. Februar 1914 in Salzburg "zum Waffen- und Hilfsdienst untauglich, zu schwach" befunden worden ist und der Beschluß auf "waffenunfähig" gefällt wurde." 23. Februar 1932 gez. Opitz, Oberst

Mit der Veröffentlichung dieses Dokuments ist es nunmehr jedem roten Verleumder unmöglich gemacht, noch einmal die Tatsache zu verdrehen, daß sich der kriegsuntaugliche Oesterreicher Adolf Hitler bei Kriegsausbruch in Deutschland zur Front meldete, und daraus schmutzige Schlüsse zu ziehen.

"Hitlers 5 Tapferkeitsauszeichnungen"

Dr. Engels schilderte sodann an Hand der weiteren eidesstattlichen Versicherungen die schweren Kämpfe, die Adolf Hitler mitgemacht hat. Allein im Winter 1914 waren die Verluste so schwer, daß von den sechs Ordonnanzen des Regiments vier fielen und nur zwei Überlebendeblieben, Adolf Hitler und die Ordonnanz Schmidt. Gerade weil Adolf Hitler als Patrouillengänger fabelhafte Schneid bewiesen hatte, was ihm schon im Jahre 1914 das Eiserne Kreuz 2. Klasse eingetragen hatte, wurde er sodann als Ordonnanz zum Regimentsstab befohlen. Interessant ist die Aussage seines früheren Regimentskommandeurs über den Grund der Verleihung des Eisernen Kreuzes 2. Klasse.

Er sagte aus, daß Adolf Hitler sich mit einer anderen Ordonnanz vor den Kommandeur gestellt hatte, als dieser auf einer Patrouille in plötzliches Maschinengewehrfeuer geriet. Auf diese Weise hatte der Kriegsfreiwillige Hitler seinem Regiments-Kommandeur das Leben gerettet.

Eine weitere eidesstattliche Versicherung enthüllt uns den Grund für die Verleihung des Eisernen Kreuzes 1. Klasse.

Adolf Hitler war als Regimentsordonnanz auf dem Wege zum Bataillonsstab in Sperrfeuer genommen, vermutete hinter einem Hügel das Bataillon, sprang über diese Böschung und gerietin einen von Engländern besetzten Trichter, die ihn sofort aufforderten, sich zu ergeben. Hitler zog seine Pistole als die einzige Waffe, die er hatte, hielt damit nicht nur die Engländer in Schach, sondern nahm sie gefangen und führte sie seinem Regimentsstab zu. Einen Offizier, einen Sergeanten und 13 Mann ! Kein Wunder, daß dieser Soldat außer weiteren Auszeichnungen (im ganzen erhielt Adolf Hitler 5 Orden) auch ein Regimentsdiplom wegen hervorragender Tapferkeit vor dem Feinde erhalten hat.

"Bester Gefechtsläufer des Regiments" - Der Schmierer im sozialdemokratischen "Echo" hatte auch hämische Bemerkungen daran geknüpft, daß Hitler es trotz seiner langjährigen Fronttätigkeit niemals zum Unteroffizier gebracht hat, sondern als "ewiger Gefreiter" bis zum Kriegsende herumgelaufen sei. Die Ursache hierfür erfuhr man zur allgemeinen Überraschung von Hitlers früherem Ordonnanzoffizier und unmittelbaren Vorgesetzten, dem Leutnant R. Horn, München, der im Auftrag seines Regimentsvereins nach Hamburg gereist war, um gegen die unerhörte Beschimpfung eines Angehörigen des Regiments List das Erforderliche zu veranlassen. Er versicherte dem Gericht an Eidesstatt:

"Wäre Adolf Hitler zum Unteroffizier befördert worden, so hätte er nicht mehr Gefechtsordonnanz bleiben können, und das Regiment hätte seinen besten Gefechtsläufer verloren!"

Die übrigen eidesstattlichen Versicherungen verschiedener Regimentskommandeure und anderer Offiziere, aber auch von Unteroffizieren und Mannschaften sollen nicht alle aufgeführt werden.

Alle sind sie voll des Lobes über die Schneid und die stets vorhandene Umsicht und Geistesgegenwart Adolf Hitlers, die ihn besonders geeignet machten zum Patrouillen und zur Führung von Meldestaffetten im feuerbedeckten Gelände.

Das Zeugnis des Sozialdemokraten - Eine dieser eidesstattlichen Aussagen verdient besondere Beachtung. Das sozialdemokratische Schmutzblatt hatte in seinem Artikel behauptet, Hitler habe sich selbst zum Regimentsstab als Ordonnanz gemeldet, weil derjenige, dem man diesen "Druckposten" gegönnt, ihn nicht habe annehmen wollen. Dieser Jemand sei der damals 40jährige Michael Schlehhuber aus Bayern. Man kann sich das Entsetzen der sozialdemokratischen "Echo"-Leute und das Vergnügen der Zuschauer vorstellen, als Rechtsanwalt Dr. Engels eine eidesstattliche Versicherung eben dieses Michael Schlehhuber vorbrachte, der erklärt:

"Ich kenne Hitler seit dem Ausmarsch des Regiments Nr. 16 und war mit ihm in der Bethlehem-Ferme, Mitte November 1914, gleichfallsGefechtsordonnanz. Ich habe Hitler als guten und tadellosen Kameraden kennengelernt. Ich habe nie beobachtet, daß Hitler sich irgendwie vom Dienst gedrückt oder der Gefahr entzogen habe. Ich war erstaunt, später in Zeitungen Ungünstiges über die Leistungen Hitlers als Soldat zu lesen. (Damit ist die Schmiererei des "Echo" gemeint. Die Schriftltg.) Ich stehe Hitler politisch vollständig fern und gebe dieses Urteil nur ab, weil ich Hitler als Kriegskameraden hochschätze."

Und nun das Beste: Dieser Schlehhuber ist Sozialdemokrat. Er ist seit 35 Jahren Gewerkschaftler. Er war der Kronzeuge des "Hamburger Echos" für die angebliche Drückebergerei Adolf Hitlers !

Gegen das vorgetragene Material versuchte der Vertreter des Marxistenblattes noch einige dialektische Kunststücke und Verdrehungen anzubringen, ohne wohl selbst damit die Hoffnung auf einen Erfolg zu verbinden. Er pries nur die militärische Tüchtigkeit seines Gewährsmannes und wollte den guten Glauben für seine Clique in Anspruch nehmen. Nach einem kurzen Schlußwort von Dr. Engels, der diese Vertuschungsversuche zurückwies, beschloß das Gericht, die Entscheidung über die einstweilige Verfügung Adolf Hitlers, ihre Bestätigung oder Aufhebung, auf den 9. März zu vertagen. Über den Ausgang dieses Rechtststreites gibt es heute keinen Zweifel mehr."


Da kann man sicher einiges davon noch in den Artikel einbauen. Revisionist 03:03, 4. Jul. 2009 (CEST)

Vermengung

Der Artikel vermengt die Geschichte des Deutschen Reiches, die Geschichte des Weltkrieges und die Person Hitler in problematischer Weise. Man könnte das stärker Auftrennen, um Redundanzen zu vermeiden und hier stärker hitlerspezifisches zu beschreiben. Meinungen? --DIN A4 11:04, 27. Jul. 2009 (CEST)

Außerdem vermengt er nationale und nationalsozialistische Sichtweisen Ein Beispiel: " ... ab 1933 Reichskanzler des Deutschen Reiches und von 1934 bis zu seinem Tod "Führer und Reichskanzler". Führer und Reichskanzler ist keine Stellenbeschreibung des Deutschen Reiches, so wie es Reichskanzler durchaus ist. Die Floskel "Führer und Reichskanzler" ist ein spezifisch nationalsozialistischer Propagandabegriff bzw eine nationalsozialistische Eigensicht bzw Point of View. So wie es offiziell keine Position "Führer und Reichskanzler" gab, gab es ja auch offiziell niemals ein Großdeutsches Reich; selbst in seiner größten Ausdehnung war es offiziell immer das Deutsche Reich. Wenn wir "Führer und Reichskanzler" ohne Distanzierung schreiben, machen wir uns implizit die nationalsozialistische Sichtweise zu eigen. Und das wäre nicht zu rechtfertigen, weil nicht jeder national gesinnte Autor und Leser zugleich Nationalsozialist ist. (Ich muss nicht eigens betonen, dass ich zum Nationalsozialismus ein ambivalentes bis reserviertes Verhältnis habe, nicht aber zum Deutschen Reich). --DIN A4 12:34, 10. Sep. 2009 (CEST)

Es gab offiziell die Position "Führer". Mit der Frage, ob es denn auch offiziell ein "Großdeutsches Reich" gab, dürfte hier erneut eine zeitraubende und im Kern sinnlose Diskussion losgetreten werden. "Sinnlos" deshalb, weil eine solche Marginalie hier nun wirklich nur jeden 1000. Leser tatsächlich interessieren dürfte. Unabhängig davon, sollten Redundanzen natürlich vermieden werden. Gruß --Rauhreif 13:43, 10. Sep. 2009 (CEST)
Es sind die kleinen Dinge, die zählen. Wenn wir anfangen zu schludern, kann das in die falsche Richtung gehen. Wo verläuft die Grenze der Marginalie zum entscheidenden Detail? Gruß zurück --DIN A4 13:49, 10. Sep. 2009 (CEST)
Wo? Irgendwo im Bereich des vorhandenen Zeitbudgets und der Tatsache, daß der Tag nur einen begrenzten zeitlichen Umfang hat. Gruß --Rauhreif 14:05, 10. Sep. 2009 (CEST)
Xtremezeitraubing ist mir bekannt. Ich erörtere bereits auch wesentlich mehr, als mir lieb ist. Möglicherweise benötigen wir für die ersten paar Jahre tatsächlich eine straffe und autoritäre Führung, so unschön und undemokratisch das auch klingt. --DIN A4 14:10, 10. Sep. 2009 (CEST)

Bild aus Thailand - [1] --Gruß, Franziska Knuppe 21:06, 19. Okt. 2009 (CEST)