Diskussion:Hoffmann, Karl-Heinz (1937)

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Ist dieser Karl-Heinz mittlerweile vollkommen durchgeknallt?! Auf seiner Weltnetzseite vertritt er die Meinung, Deutsche sollten türkisch lernen weil es ja schon ein paar Millionen von denen hier gibt. Scrollt mal runter zum Abschnitt "Türkisch für Deutsche" und lest selbst. http://www.karl-heinz-hoffmann.com/deutsche_+_turken.html Wehrhafte Valkyre 17:17, 24. Lenzing (März) 2016 (CET)

Ich glaub mir wird schlecht. Soll er doch gleich in die Türkei zum Kebabsultan Erdogan ziehen wenn er die Türken als seine Volksgenossen ansieht. Ich kann den Typen nicht ausstehen... Höllenmarsch 17:57, 24. Lenzing (März) 2016 (CET)

Habe das gerade gelesen. »Mittlerweile« stimmt nicht, der Text ist vom 5. Mai 2013. Hoffmann schreibt da auch:
»Wir haben in Deutschland ein paar Millionen türkischstämmige deutsche Staatsbürger, die in aller Regel sehr gut deutsch sprechen, nicht selten besser als mancher mit schwer verständlichem Dialekt behaftete Urdeutsche.«
Ein Seelenverwandter — auch mir gehen deutsche Dialekte sehr viel mehr auf die Nerven als die meisten Akzente. (Es gibt sogar Akzente, die ich gerne höre, was ich von keinem einzigen deutschen Dialekt sagen kann; die lösen Brechreiz bei mir aus.) Natürlich ist das völliger Quatsch, daß Deutsche Türkisch lernen sollen oder wollen: Der massive Kulturdruck geht immer noch vom deutschen Kulturkreis aus. Also lernen Türken Deutsch und nicht umgekehrt.
Was die Frage des Kampfes betrifft, so hat die neuerliche Entwicklung alle Karten neu gemischt: Was noch vor kurzem als bizarre NWO-Verschwörungstheorie galt (nur von Alu-Hüten und ein paar ähnlichen Idioten angekündigt), das ist jetzt die parteiübergreifende Destabilisierungspolitik, ein Zerstörungs- und Auflösungsprogramm von welthistorischer Einzigartigkeit. Die lange und oft gehörten Phrasen, der Natonalstaat sei »überholt«, Grenzen sollten Menschen verbinden, statt trennen, usw. — dieses Phrasengewäsch wird jetzt als Programm mit der Brechstange technisch umgesetzt. Wir werden systematisch beraubt: unerer Heimat beraubt, unserer Eigentumsrechte, unserer Gewohnheitsrechte. Das wird mit maximaler Brutalität durchgezogen, wie die infernalischen Lügen der Matrixmedien über das EU/Türkei-Abkommen dieser Tage erneut beweisen. Da sind Leute entschlossen, alles Deutsche auszulöschen. Schwer zu glauben, aber so ist das.
Und die atlantische CDU macht alles mit. Ich gebe zu: Das Ausmaß der Gleichschaltung überrascht mich jeden Tag aufs Neue, aber die Pläne sind alt und lange bekannt. Was ist mit Hoffmann los? (Den habe ich in den 1970er Jahren mal sehr bewundert.) Ganz einfach zu beantworten: Er lebt unter Menschen und sieht, was geschehen ist. Ich sage: Die Würfel sind gefallen, nur ein himmlisches Wunder kann die Vollstrecker des NWO-Terrors — diese drittklassigen Figuren Maas, Laschet, Gröhe, Merkel usw. — noch aufhalten. Hoffmann glaubt aber nicht an dieses himmlische Wunder, sondern er glaubt (wie immer schon) an authentische Menschen. Ich mache ihm keinen Vorwurf...
~ CodexThelema 18:08, 24. Lenzing (März) 2016 (CET)


Ich finde es schrecklich was er da teilweise für Ansichten hat. Der NWO-Terror lässt sich mit Sicherheit nicht damit beenden indem man Einheimischen rät, türkisch zu lernen. Mir erschließt sich der Sinn dahinter nicht. Die Frage ist: was haben die in Deutschland lebenden Türken eigentlich für uns getan, dass wir als Dank nun ihre Sprache lernen sollten?

Nun gut, ob man deutsche Dialekte mag oder nicht ist reine Geschmackssache. Ich persönlich liebe die deutschen Dialekte (vor allem Schwäbisch da ich selber ein Schwabe durch und durch bin). Sie machen unsere Sprache ja so besonders und vielfältig. Ich rede lieber mit einem Bayer, einem Sachsen, einem Saarländer und einem Franken an einem Tisch als mit so einem "ey isch schwör alda, fickisch deine mutta". Kulturschutz fängt damit an, dass man die Sprache wahrt. Höllenmarsch 18:33, 24. Lenzing (März) 2016 (CET)

Die Ansichten von Herrn Hoffmann & Missverständnisse

Hallo,

mir ist aufgefallen, dass es zu Herrn Hoffmann allerhand Missverständnisse gibt, die ich etwas seltsam empfinde.

Mit dem Türkischlernen meinte Herr Hoffmann wohl, dass aus historischer Sicht, das Deutsche Reich mit dem Osmanischen Reich verbündet und wohl auch befreundet war. Ich habe mal irgendwo im Internet einen Artikel gelesen, dass es im alten Preußen die ersten Moscheen in Deutschland gab.

Außerdem stand Kaiser Wilhelm II. dem Islam positiv gegenüber, ebenso die NSDAP. Das schreibt Karl-Heinz Hoffmann auf seiner Webseite.

Ich teile zwar nicht alle Ansichten von Herrn Hoffmann, allerdings muss man berücksichtigen, dass er wohl in einigen Bereichen erheblich mehr Geschichtskenntnisse hat als so manch anderer. Sein Vortrag zum Thema Islam fand ich außerordentlich hilfreich, ebenso seine Artikel auf seiner Homepage. Diese sind im übrigen deckungsgleich mit dem Vortrag über die islamische Welt von Frau Vera F. Birkenbihl.

Ich würde daher sagen, bitte setzt euch damit etwas näher auseinander.

Außerdem fand ich das Interview mit dem, weiß nicht wie der heißt, über Gauland und die AfD für außerordentlich hilfreich. --TheRevisionist (Diskussion) 01:31, 5. Hornung (Februar) 2020 (UTC)