EU/Türkei-Abkommen

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Das EU/Türkei-Abkommen ist eine Vereinbarung zwischen den 28 EU-Staaten und der Türkei mit der behaupteten Zielsetzung, die katastrophenförmige Massenzuwanderung aus der Dritten Welt nach Europa zu „kontrollieren“, sie einzudämmen und die „Partnerschaft“ zwischen der EU und der Türkei zu festigen.

Alles jedoch, was von Regierungsseite her über den Sinn und Nutzen dieses Abkommens gesagt wird, ist ausnahmslos gelogen. Schon allein die verwendeten Begriffe sind durch und durch gelogen. Das Abkommen wurde auf dem EU/Türkei-Gipfel am 7./8. März 2016 ausgehandelt, der Europäische Rat hat es am 18. März 2016 in Brüssel einstimmig ratifiziert. Es umfaßt zahlreiche der Öffentlichkeit nie bekanntgegebene Kautelen (wie eine getroffene Einzelübereinkunft technisch-praktisch zu verstehen sei) und mutmaßlich auch noch einen Geheimteil, der absichtlich nicht veröffentlicht wird.

Lügenpresse bei der Arbeit

In den Kartellmedien der BRD (DIE ZEIT, DER SPIEGEL, Handelsblatt usw.) werden folgende Behauptungen über das Abkommen dem Leser ins Gesicht geschlagen. Es handele sich um:

  • eine Vereinbarung der EU mit der Türkei über die Rückführung von Flüchtlingen,
  • es gebe einen von allen Beteiligten gebilligten „Plan“, wie die Übereinkunft umzusetzen sei,
  • die EU wolle den „Flüchtlingsandrang“ drastisch reduzieren,
  • alle Asylforderer, die ab dem 20. März 2016 auf einer der Tausenden griechischen Inseln anlandeten, würden umgehend (= ab dem 4. April 2016) in die Türkei zurückverschifft,
  • für jeden Syrer, der ab Termin nach Griechenland komme und postwendend von der Türkei zurückgenommen werde, solle ein anderer Syrer von der EU direkt (also per Flugroute auf Steuerzahlerkosten) aus der Türkei aufgenommen werden,
  • es werde eine „gerechte“ Verteilung aller dann noch ankommenden Asylforderer auf alle EU-Staaten geben.

Jede einzelne dieser Pressebehauptungen ist gelogen. Weder die Substanz einer Bestimmung (die ja per Geheimklausel neutralisiert und ins Gegenteil umgebogen werden kann), und erst recht nicht die praktische Ausführung von Vorhaben, hat irgendeine Berührung mit der Realität. Es handelt sich bei dem Vertrag vielmehr um die Installation eines Systems der Luftbuchungen von Zivilokkupanten. Dieses System der Luftbuchungen dient dem Zweck, die Massenflutung (→ Zivilinvasion) – nach Frau Dr. Merkels Willen und nach den Interessen ihrer globalistischen Auftraggeber – deutlich auszuweiten und insbesondere für die kommenden Jahre zu verstetigen; das ist das tatsächliche Vorhaben und auch der tatsächliche Gegenstand der ausformulierten Konstruktionen. Der Plan, der der BRD-Öffentlichkeit als Merkel-Plan verkauft wird, wurde unter Leitung von Gerald Knaus von einer Denkfabrik namens ESI ausgearbeitet, welche im wesentlichen durch den jüdischen Spekulanten George Soros finanziert wird.[1]

Das heißt zugleich, das Abkommen gibt eine Handhabe, um jeden Widerspruch – der in der deutschen oder europäischen Öffentlichkeit laut werden mag gegen die jährliche Zuwanderung von Hunderttausenden kulturfremder Barbaren – als schweres Vergehen gegen vertragliches Recht auszuschalten und gesellschaftlich ächten zu können (→ Toleranzgesetz). Das EU/Türkei-Abkommen ist deshalb faktisch ein Volkstod-Abkommen, ein Abkommen zur Knebelung der öffentlichen Meinung, und es ist ein Sklavenhalter-Abkommen, denn jeder EU-Steuersklave wird damit vertraglich verpflichtet, mit seinen Steuergeldern die fortdauernde und ausgeweitete Massenflutung seiner eigenen Heimat mit Fremdrassischen zu finanzieren und wird zugleich an jeglicher Gegenrede mit den Mitteln des staatlichen Gewaltmonopols gehindert.

Visumfreiheit für alle Türken in Europa

Die BRD-Systemmedien sprechen über weitere Teile des Abkommens nur beschönigend, verharmlosend und verfälschend. So ist Teil des Abkommens eine weitgehende Visumfreiheit für Türken in der gesamten EU sowie die verbindliche Ankündigung, daß die EU die Aufnahme der Türkei in die EU anstrebe (und zu diesem Zweck weitere Verhandlungskapitel öffne, die bislang wegen der primitiven, rechtlosen Zustände in diesem Land geschlossen waren). Auch über milliardenschwere Euro-Zahlungen an die Türkei (als Teil des „Abkommens“), und wer in der EU diese wann in welcher Höhe zu leisten habe, verbreitet die BRD-Systempresse Lügen über Lügen.

Ganz besonders peinlich ist es, daß BRD-Systemjournalisten gewohnheitsmäßig das englische Wort „deal“ verwenden, wenn sie Beiträge zum EU/Türkei-Abkommen veröffentlichen. So benutzt beispielsweise Martina Fietz im Focus das Wort „EU-Türkei-Deal“ bereits im Titel ihres Beitrags.[2] Fietz fährt dann fort, visioniert von der „Handschrift der deutschen Kanzlerin“, trumpft auf mit dem Wort „Erfolg“, das in keinem Artikel der Lügenpresse über Frau Dr. Merkel fehlen darf. Aber „deal“ bedeutet in unserer deutschen Sprache nun einmal Gaunergeschäft, es kann auch illegaler Handel bedeuten. Die Verlogenheit trieft so sehr aus allen Ritzen des medial gleichgeschalteten Systems Merkel, daß – wie sich zeigt – auch das schräge Wort „deal“ zum finalen Abfeiern der letzten Reserven herangeschafft wird.

Der Systemartikel von Fietz ist kein Einzelfall, sondern die Regel. Folglich könnte nun ein geistig freier Leser zu der Auffassung gelangen, bei der Bundeskanzlerin handele es sich um eine „Menschendealerin“ (um eine Protagonstin von Menschenhandel also). Sie wäre damit in einem weiteren Punkt Erich Honecker, der ein anerkannter Menschenhändler war, übereinstimmend ähnlich. Die Merkel-Enthusiasten (wie Fietz) wollen diese Schlußfolgerung jedoch gar nicht nahelegen. Und es scheint auch geistig freie Leser in der späten BRD kaum noch zu geben. Die Sprache von eingebetteten Systemjournalisten ist vielmehr so verdorben, so dekadent und nachlässig, daß sie nicht einmal bemerken, wie schlüpfrig und verräterisch die Bezeichnung „EU-Türkei-Deal“ – die sie selber verwenden – tatsächlich ist (→ Lügenpresse).

„Freiwilliges Humanitäres Aufnahmesystem“

Teil des Abkommens sind ferner komplizierteste Bestimmungen darüber, „Experten für Asylfragen“, Übersetzer und Polizisten hin und her zu schicken, um möglichst reibungslos möglichst viele Entwurzelte aus der Dritten Welt hereinzuschaffen. Die Kosten für diesen Expertentourismus in größtem Maßstab trägt im (Auslegungs-)Zweifelsfall immer der BRD-Steuerzahler. Sicher ist, daß sehr viel mehr Personal auf allen Ebenen gebraucht wird, nirgendwo irgendeine Entlastung irgendeiner Art stattfinden wird, sondern vielmehr beschleunigtes Verschieben von Menschenmassen und die völlige Entrechtung der Deutschen als Eigentümer und als Staatsbürger. Frau Dr. Merkel glaubt sich im Recht, unser Eigentum weggeben zu dürfen und unsere Rechte an abstrakte, ferne Instanzen „abgeben“ zu dürfen. Die Neue Weltordnung (NWO) ist in Siebenmeilenstiefeln nahergerückt mit diesem „Abkommen“, das ein lächerlicher Unterwerfungsakt ist unter die verbrecherische NWO-Agenda der Hintergrundmächte (und eine nichtswürdige Geste der Erniedrigung europäischer Regierungen unter den orientalischen Despoten Recep Tayyip Erdoğan).

Daß die Deutschen nur und ausschließlich belogen werden über Zweck und Natur des Abkommens, zeigt vielleicht am deutlichsten die Vertragsformulierung „Freiwilliges Humanitäres Aufnahmesystem“. Unter Punkt 4 des EU/Türkei-Abkommens ist dort festgelegt, daß ein kontinuierliches Hereinströmen von jährlich Hunderttausenden Fremden sichergestellt und deren Aufnahme von der EU garantiert wird, wenn in der Türkei niemand mehr gen Nordeuropa aufbricht. Das EU/Türkei-Abkommen ist faktisch ein Überflutungsabkommen, das den EU-Steuerzahler verpflichtet, seine eigene Austilgung aus der Geschichte selber zu bezahlen.[3]

Nach Recherchen von Robin Alexander hat sich Merkel dazu verpflichtet, 250.000 Personen jährlich aufzunehmen. Mark Rutte hat eine gleichlautende Zusage für die Niederlande abgegeben.[4]

Zitate

  • „Auf ihrer Pressekonferenz zum Wahlausgang am Montag im Konrad-Adenauer-Haus hat Frau Merkel mitgeteilt, sie werde ›ihren Kurs nicht ändern‹. Aber was ist eigentlich ›der Kurs‹? Das wird vorsichtshalber gar nicht mehr konkret gesagt. In der Migrationskrise besteht die Regierungspolitik darin, die Grenze nicht ausdrücklich zu schließen (das ›freundliche Gesicht‹ lässt grüßen) und de facto von den (unfreundlichen) Grenzschließungen anderer europäischer Staaten zu profitieren. Wie will eine deutsche Regierung mit dieser Doppelzüngigkeit zu einer europäischen Lösung kommen? Die Kanzlerin hat im Grunde gar keine politische Vorstellung von einer Lösung, sondern gefällt sich nur in der Verbindung der Worte ›Europa‹ und ›Lösung‹. Es klingt ja so gut. Es ist bezeichnend, dass sich Merkel auf der Pressekonferenz der Aufgabe entzog, Konsequenzen des Wahlausgangs für die Arbeit der Regierung zu benennen. Sie erklärte, ›nur als Parteivorsitzende‹ sprechen zu wollen. Und dann, geschützt vor genaueren Nachfragen, gab es einen schmallippigen, eher beiläufig hingeworfenen Merkel-Satz: Sie könne nicht ›mit einer Obergrenze kommen‹, wenn sie mit der Türkei verhandele. Der Satz verrät viel. Für das von Merkel ins Spiel gebrachte EU-Türkei-Abkommen lehnt Merkel jegliche rote Linie, die nicht überschritten werden darf, ab. Das Migranten-Tauschgeschäft, auf das sich die EU-Mitgliedstaaten einlassen sollen, ist zahlenmäßig völlig unbegrenzt. Ein völlig offener Marktplatz wird eingerichtet. Alles hängt vom Gang der Ereignisse und von Einflussgrößen ab, auf die niemand in Europa einen Zugriff hat – weder auf die Zahl der andrängenden Migrantenströme noch auf die Grenzüberwachung durch die türkischen Behörden.“Gerd Held[5]
  • „Um es klar zu sagen: Der EU-Türkei-Deal ist für die kurdische Bewegung eine Katastrophe. Die EU-Staaten haben damit Erdoğan freie Hand in seinem schmutzigen Krieg gegen die Kurden zugesichert. Druck von außen oder gar Sanktionen sind mittelfristig nicht zu erwarten. Die Kurden sind, wieder einmal, auf sich allein gestellt. [...] ›Das AKP-Regime scheint entschlossen zu sein, seinen schmutzigen Krieg nach Deutschland zu übertragen‹, warnt ein Bündnis aus 15 türkischen und kurdischen Migrantenvereinigungen.“ — Peter Orzechowski[6]
  • „Was die 28 Regierungschefs auf Betreiben der deutschen Bundeskanzlerin mit dem türkischen Ministerpräsidenten Davutoğlu ausgehandelt haben, ist in Wahrheit eine unausgegorene Mischung aus verspäteten Selbstverständlichkeiten und unerträglichen Zumutungen, die in der Konsequenz vor allem zu Lasten Deutschlands gehen.“[7]Michael Paulwitz

Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten