Diskussion:Intelligenz

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Extrem schwieriges Thema. Gängige Operationalisierung ist ja: "Intelligzenz ist das, was der Intelligenztest misst." (sic!) - Verweisen könnte man auf Kohorteneffekte; Eichprobleme, gesmischte Tests, Tests die ungemischt und "culture fair" sind wie progressive Matrizen usw.

Gruß --DIN A4 17:07, 22. Mär. 2009 (CET)

Ich weiß auch nicht, wie die Ergebnisse zustande kamen. Heinz ist hier der Intelligenzspezialist. Eventuell könnte er noch etwas zur Systematik schreiben. Das haben ja erst die Sieger gemacht und offenbar veröffentlicht. Und wozu, frage ich mich. Gruß --Rauhreif 17:13, 22. Mär. 2009 (CET)

Ganz egal, was die Sieger sagen. Wir stimmen sicherlich damit überein, daß z.B Adolf Hitler nicht einer von 10000 war. Odda? Revisionist 01:25, 4. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Nein, war er nicht. ;-) Gruß Rauhreif 01:30, 4. Heuert (Juli) 2012 (CEST)

Neudefinitionsversuch

Ich finde, wie Ihr ja oben auch schon angedeutet habt, dass die jetzige Beschreibung im Vorspann steril und zirkulär ist, weil „Intelligenz“, „Verstand“, „geistige Wahrnehmung“, „Selbsterkenntnis“, „vernünftig denken“ eigentlich alle dasselbe sind. Wer hat eigentlich diese überall übliche Art zu sprechen, die immer im Kreis herum spricht, eingeführt. – Ist es eigentlich nicht mit der jüdischen Agenda auch so, dass die wie eine Gebetsmühle ständig im Kreis herum geht, ohne dass jemand mal klar benannt hat, was da passiert, bis es als Zwiedenken (in der Politik) formuliert wurde. Und wie musste ich kämpfen, dass das dann nicht unter Orwell Doppeldenk begraben worden ist! Ich behaupte, dass dieses Im-Kreis-herum gehen jüdisch ist. Warum? Weil Karl der Grosse bereits viele Juden ins Fränkische Reich holte, die er dummerweise als Schriftkundige am Hof anstellte, und so hat das angefangen. So Im-Kreis-herum zu definieren ist eigentlich eine Art Zwiedenken: Wir, die Europäer sollen umerzogen werden, so blöd zu denken, wie sonst niemand denken würde.

Ich frage also: Hat Jemand etwas dagegen, wenn ich den Vorspann wie folgt umformuliere:

»Intelligenz (von lat. intellego [inter + lego, „dazwischen wählen“] = ich unterscheide, erkenne den Unterschied) ist das Unterscheidungsvermögen, in Situationen die richtige Entscheidung zu treffen. Da die richtige Entscheidung verschiedene Departemente des Lebens betreffen kann, ist es naheliegend zwischen analytischer, intuitiver, emotionaler und sozialer Intelligenz zu unterscheiden. Jemand der z.B. ein technisches Problem zahlenmässig lösen kann, gibt ein Exempel von analytischer Intelligenz. Jemand der rasch erkennt, wo in einem Durcheinander von Behauptungen/Vorkommnissen der Hacken steckt, hat intuitive Intelligenz. Jemand der weiss, wie er mit Menschen umgehen muss, hat emotionale Intelligenz. Und jemand der dasselbe mit Gruppen von Menschen kann, hat soziale Intelligenz.

Häufig ist es so, dass sich die verschiedenen Intelligenzarten gegenseitig in die Quere kommen und sich blockieren. Dies ist z.B. der Fall (zwischen emotionaler und analytischer Intelligenz), wenn die Frau möchte, dass man einwilligt dass sie einen unnötigen teuren Luxusartikel kaufen möchte.«

Oder habe ich damit gegen das jüdische Gesetz verstossen? Man muss sich nämlich angesichts dieser Situation überhaupt fragen, ob die Mitarbeiter von MP alles Krypto-Gesinnungsjuden sind; v.a. auch der extreme Judenhasser CodexThelema, der verhindern wollte, dass ich das Zwiedenken richtig benamse. :-) – SalischesGesetz 03:49, 24. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)

Die Diskussion ganz oben bezog sich noch auf eine damals recht andere Einleitung: [1]. Ich kann auch nicht erkennen, inwiefern die jetzige Einleitung falsch ist bzw. wo diese „ständig im Kreis herum geht“. Du kannst die von Dir o.g. Unterscheidungen (allerdings ohne saloppe Formulierungen wie „...wo der Hacken steckt“ und „in die Quere kommen“) jedoch gerne hinzufügen. Falls Dir diese Vorgehensweise als zu krypto-gesinnungsjüdisch erscheinen sollte, natürlich nicht. --Thore 17:53, 25. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)

Die von S.G. vorgebrachte Einteilung ist lexikalisch sinnvoll. Allerdings beim Eintrag dann bitte mit dem Hinweis versehen, daß in der populären Sachbuchsparte für gewöhnlich ein Intelligenzausdruck gegen die anderen ausgespielt zu werden pflegt (und dann keine Klärung, sondern wiederum Verengungen resultieren). Der von S.G. ausgesprochene Vorwurf der Zirkularität müßte einen Beleg enthalten, konkret welche logische Ableitung zirkulär gefaßt sei. Merkmale oder Eigenschaften, die eine Definition nennt, sind nicht zirkulär. Ferner bitte ich S.G., seine affektive politische Verdächtigung zu unterlassen. Wir arbeiten hier kollegial, und es markiert ein niveauloses Verhalten, andere Beiträger als »Krypto-Gesinnungsjuden« zu bezeichnen. Das Wort »verstoßen« schreiben wir nach der alten und der neuen Orthographie mit -ß- (und auch wenn S.G. Schweizer sein sollte, möchte ich ihn bitten, künftig so zu verfahren). Im übrigen muß man wohl einer Sekte angehören, um erraten zu können, was »extreme Judenhasser« zu »Gesinnungsjuden« oder »Krypto-Gesinnungsjuden« macht...

~ CodexThelema 18:20, 25. Wonnemond (Mai) 2016 (CEST)