Zwiedenken (in der Politik)

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Der Begriff → Zwiedenken wurde durch Orwells Fantasy-Kultroman 1984 verdreht dargestellt (wie unten in Abschn. 5 erklärt).[1] Es folgt nun die richtige Erklärung des Begriffs:

Zwiedenken besteht darin, „(…) jeden Gradmesser der Wahrheit und Logik den Erfordernissen der «Sache» unterzuordnen; wenn etwas «uns» (d.h. den Juden, Anm.) nützt, ist es wahr, wenn es «ihnen» (den Europäern) nützt, ist es unwahr“ (Benson, 2000,[2] S. 139 zitiert).

Dies ist das „Herz“ oder der zentrale Impuls der (in Abschn. 1 bewiesenen) psychologischen Kriegsführung der Juden gegen die nordeuropäisch-stämmigen Völker. Der Grund ist Neid;[3] jedenfalls fühlen sich die Juden in ihrer durch Bibel und Talmud[4] kodexierten Überlegenheit bedroht. Man kann darüber rätseln, was für sie der Hauptstachel ist, vielleicht daß die Juden die europäischen Völker schöner und intelligenter finden als sich selber.[5]

Das Zwiedenken der Juden ist immer noch mit Abstand die schwerwiegendste politische Problematik, die es überhaupt gibt (frei nach Benson 2000).[2],[6]

Manifestationen des Zwiedenkens in der Politik

Zwiedenken manifestiert sich als von den jüdisch kontrollierten Medien und den gleichgeschalteten Parteien gefordertes Gutmenschentum als Humanität, Minderheitenbevorzugung, Schuldkult, Shoaismus, Rassismus, Rassenvermischung, Homosexualität, Pädophilie, afrikanische Immigration, Asylförderung und Willkommenskultur, die immer nur für die Europäisch-stämmigen verbindlich ist, nicht aber für Israel oder die Juden (die sich rassisch etc. abschotten) selber. Betroffen sind grundsätzlich alle Ursprungsländer der weissen/europäischen Rasse. Seit 1945 ist auch Deutschland davon extrem betroffen, weil dort nach der Niederlage die Bevölkerung ganz besonders systematisch umerzogen wurde, weil Deutschland bis es besiegt wurde, das am wenigsten mit diesem jüdischem Zwiedenken verseuchte Land war. Diese Agitation wird in vielen Ländern von Strafgesetzparagraphen zu Rassismus und Völkermord flankiert, wodurch der oben erwähnte Schuldkult basierend auf dem 1946 – 49 durchgeführten Scheingericht (Siegerjustiz, Nürnberger Tribunal ausschliesslich mit Richtern aus den Siegermächten) kodexiert wurde.[7],[8]

Das Weltjudentum hat vor, durch Zwiedenken allmählich jeden Staat der Erde unter seine Kontrolle zu bringen. Nach demselben Verfahren wurde auch z.B. Rhodesien in einen Multikulti-Staat verwandelt (Benson, 2000,[2] Kap. 16). Zwar brachialer aber dennoch basierend auf Zwiedenken wurde auch die russische Revolution von aus der ganzen Welt herbeigeeilten Juden (z.B. Tito aus Kroatien) manipuliert (vgl. Lenin). Dasselbe gilt für die 68er Jugendunruhen in Europa, die jüdisch angezettelt waren.

Die wichtigsten Schöpfungen des Zwiedenk-Golems

Ein wichtiges Resultat dieser Fixierung der Juden auf das Zwiedenken ist der Wille zusätzlich Instrumente zu entdecken, die zielführend sind um die öffentliche Meinung nicht nur punktuell, sondern in übergreifendem Sinn in eine neue Bahn zu lenken:

  • Durch Förderung der allg. geistigen Trägheit durch sich laszive benehmende Musikstars (Beatles, Hippies, Elvis etc.), zusätzlich zum punktuellen Gutmenschen-Zwiedenken.
  • Durch False-Flag-Operationen um Kriegsentscheide zu rechtfertigen,
  • Durch Meinungsmanipulation über die Medien um für Kriegsentscheide Akzeptanz zu gewinnen.

Nachäffungen der Zwiedenk-Perversion in den Familien / Ronald D. Laing

Die Leute lesen Zeitung und sind ständig mit diesem Zwiedenk aus der Politik konfrontert, den sie gar nicht richtig verarbeiten können, weil es wie unharmonische Musik wirkt. Das Unterbewusstsein nimmt das aber auf und fördert, dass sie selber in ihrer Familienpolitik (im Familienleben), und z.B. im privaten Umgang, auch Zwiedenken nachäffen. Es ist ja wahrscheinlich nicht zufällig, dass Ronald D. Laing, der das krankmachende Zwiedenken in Familien beschrieben hat,[9] Mitarbeiter vom Tavistock-Instituts war (Coleman 2011,[10] S. 133). U.a. in diesem Institut (und seinem Vorläufer, dem Wellington House) werden seit ca. 1913 die Zwiedenk-Aktion für die Völker dieser Erde ausgeheckt (Coleman 2011,[10] S. 9).

Lösungsprogramm Horst Mahlers (bei Birthelm) gegen das Zwiedenken

Birthelm (2008,[11], S. 957) schlägt einen detaillierten Plan mit 29 Punkten vor, der u.a. als Punkt 16 die Verbannung der privaten Geldmacht aus dem Reich der Medien und aller anderen bewußtseinsbildenden Einrichtungen (Mediengesetz) vorsieht. Mit solchen Massnahmen wäre es leicht, dem Zwiedenken den Garaus zu machen.

Die Blockade des Begriffs „Zwiedenken“ durch Orwell

Das Zwiedenken findet gemäß Orwells Roman („1984“) in uns selber statt. Und dieses Zwiedenken habe als Parallele den Neusprech. Deshalb bezeichnet er Zwiedenken als Neusprech-Begriff. In der Realität ist es aber gar nicht möglich, denn das Zwiedenken findet ausserhalb der manipulierten Menschen statt, und zwar ist es ein doppelter Codex für einerseits Juden und Europäisch-stämmige andererseits (siehe Abschn. 1). Daraus folgt, dass Zwiedenken, das staatlich angeordnet wird die Ursache für Neusprech ist. Durch diese verdrehte Darstellung schafft Orwell eigentlich eine Begriffsblockade für diesen wichtigen Begriff. Es ist seltsam, dass das bisher noch niemand erkannt hat, obwohl Orwell eine gefeierte Kultfigur ist. Vielleicht wurde er von den Medien gefördert, um gerade bei diesem politisch zentralen, extrem wichtigen theoretischen Begriff Konfusion zu erzeugen.

Fußnoten

  1. ↑ Benson bezieht sich zwar auf Orwell, ist jedoch der Konfrontation mit ihm ausgewichen. Dieses Ignorieren des Unsinns den Orwell erzählt ist jedoch unkommentiert gefährlich. Andrew Carrington Hitchcock (Satans Banker, 2012, J.K.Fischer-Verlag, S. 314) sieht das ähnlich, er sagt: „Orwell war ein Helfershelfer der Juden.“
  2. ↑ 2,0 2,1 2,2 Ivor Benson: Der zionistische Faktor - Der jüdische Einfluß auf die Geschichte des 20. Jahrhunderts. 2000.
  3. ↑ Diese Völker sind eine Beleidigung für die Juden, weil durch ihre Existenz die Aussage, daß die Juden das auserwählte Volk (Bibel) und die anderen Völker nur wie Vieh sind (Baba mezia 114 b) zur Lachnummer wird. – Nachdem es bis etwa um 1900 mittels der Freimaurerei gelungen war, VSA, England und Frankreich unter jüdische Kontrolle zu bringen (mit Rußland war man damals bereits auf dem Weg), war von den maßgebenden Staaten der nordeuropäischen Rasse nur noch Deutschland frei und als für die Juden ernst zunehmendes Problem übrig. Diese Unversehrtheit Deutschlands war auch einer der Hauptgründe, warum Deutschland in den 1. Und 2. Weltkrieg verwickelt werden sollte (vgl. z.B. jüdische Kriegserklärung an Deutschland 1933); was den ersten Weltkrieg betrifft, vgl. Docherty/Macgregor: Verborgene Geschichte. - Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte, Kopp Verlag, Rottenburg 2014, S. 9 – 15.
  4. ↑ Nichtjuden sind wie Vieh (Baba mezia 114 b) und die Juden haben den göttlichen Auftrag, die Nichtjuden zu berauben (baba bathra 54 b).
  5. ↑ Die Europäisch-stämmigen wären dann Schneewittchen und die Juden die böse Hexe.  –  Diese Deutung stimmt auch mit Mahlers Auffassung, wie sie von seinem Lieblingsschüler Birthelm weiterentwickelt wurde überein (Michael Birthelm: Komm heim! − Komm heim ins Reich. Handbuch zur Befreiung [1], S. 919, 920 u. 926).
  6. ↑ Vorwort erster Absatz verglichen mit der Hauptaussage über das Zwiedenken, S. 143.
  7. ↑ Bei Orwell (1984, S. 246, [2] klingt das so: „Doppeldenk ist der eigentliche Wesenskern von Engsoz, denn das grundlegende Verfahren der Partei besteht darin, eine bewußte Täuschung auszuüben und dabei eine Zweckentschlossenheit zu bewahren, wie sie restloser Ehrlichkeit eignet.“
  8. ↑ Die Schuldtheorie des Christentums war bei der Durchsetzung dieser Selbstnegierungsentscheide zusätzlich eine Stütze. Das Christentum ist eigentlich sowieso „Judentum für Nichtjuden“ (Benjamin Disraeli) und insofern ein seit langem in Europa schlafender Trojaner.
  9. ↑ Ronald D. Laing: Die Politik der Familie, a. d. Engl., Kiepenheuer & Witsch, Köln 1974
  10. ↑ 10,0 10,1 John Coleman: Das Tavistock-Institut. - Auftrag: Manipulation, J.K.Fischer-Verlag, Gelnhausen-Roth 2011
  11. ↑ Siehe Fußnote 5,
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