Diskussion:Jüdischer Geist/Archiv/2014

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»Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen...«

Schlage somit vor — vgl. Diskussion im Weltjudentum-Artikel —, das Schaubild mit den modischen Kippa-Trägern hier im Artikel zu bringen (und wiederhole mein Geständnis, daß ich dergleichen nicht zu formatieren verstehe):

HenochCohn.png
Paul Spiegel und Joschka Fischer mit Kippa.jpg
Joachim Gauck mit Kippa.jpg
Horst Köhler mit Kippa.jpg
Davidstern.png
Christian Wulff mit Kippa.jpg
Guido Westerwelle mit Kippa.jpeg
Obama-Klagemauer.jpg
Thiersemauer.jpg

„Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. [...] Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen [...] Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre hinweggeführten Könige.“
Jesaja 49,23 ff.

~ CodexThelema 17:45, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Das würde hier gut passen. es wäre schade, wenn das in der Versenkung verschwindet. Ich kann das aber auch nicht als Bild formatieren. Gruß Rauhreif 18:09, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

„Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. [...] Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen [...] Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre hinweggeführten Könige.“
Würde evtl. ein Bildschirmfoto ausreichen? Oder war das nicht gemeint? --Thore 19:43, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)


HenochCohn.png
Paul Spiegel und Joschka Fischer mit Kippa.jpg
Joachim Gauck mit Kippa.jpg
Horst Köhler mit Kippa.jpg
Davidstern.png
Christian Wulff mit Kippa.jpg
Guido Westerwelle mit Kippa.jpeg
Obama-Klagemauer.jpg
Thiersemauer.jpg

„Und Könige sollen deine Pfleger, und ihre Fürstinnen deine Säugammen sein; sie werden vor dir niederfallen zur Erde aufs Angesicht und deiner Füße Staub lecken. [...] Und die Söhne der Fremde werden deine Mauern bauen, und ihre Könige dich bedienen [...] Und deine Tore werden beständig offen stehen; Tag und Nacht werden sie nicht geschlossen werden, um zu dir zu bringen den Reichtum der Nationen und ihre hinweggeführten Könige.“
Jesaja 49,23 ff.

Ein Bildschirmfoto hat den Nachteil, daß die einzelnen Bilder nicht mit den dazugehörigen Artikeln verknüpft sind. Das rechts stehende Konstrukt kann so in den Artikel eingefügt werden. Es kann auch noch anders formatiert, bspw. linksbündig oder mittig angeordnet werden. Herr Soundso 20:01, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Verbindlichen Dank für diese tolle Arbeit! Habe soeben einen Einfügungsversuch vorgenommen. Wer das zu tief gesetzt findet, kann es gerne ändern. Ich finde jedoch den Überraschungseffekt für den Leser sensationell gut! Tolle Sache! ~ CodexThelema 20:11, 13. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)


Juden und wir

Im Artikel heißt es gegenwärtig:

Allerdings galten selbst zur Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland eine Vielzahl von jüdischen Persönlichkeiten als Teil der deutschen Volksgemeinschaft, es gab sogar deutsche Generäle der Wehrmacht, die jüdischer Abstammung waren.

Das ist ein weitverbreiteter Irrtum, über den sogar ganze Bücher geschrieben wurden. Bei näherem Hinsehen zeigt sich aber, daß es sich bei diesen „Juden“ in der Wehrmacht oder sonstwo um Viertel- oder allerhöchstens Halbjuden handelte. Und diese als „jüdische Persönlichkeiten“ zu bezeichnen, ist schlichtweg irreführend. Sollte ich falsch liegen, so möge man dies beweisen, indem man einen einzigen Volljuden nennt, der irgendeine staatstragende Funktion innehatte oder für den auch nur die sonst für Juden geltenden Regelungen nicht zutrafen, der also tatsächlich als „Teil der deutschen Volksgemeinschaft“ betrachtet wurde.

Besonders fatal ist aber der folgende Satz:

Die Trennlinien (die immer spürbar sind) können dort in den Hintergrund treten, wo auf der einen oder der anderen Seite alle Energie auf gemeinsame Ziele gerichtet wird (ein solches gemeinsames Ziel war für einige Juden der Kampf gegen den Bolschewismus).

Denn zum einen sind die Trennlinien zwar immer vorhanden, aber leider nicht immer spürbar! Und dann ist es ein folgenschwerer Irrtum, dem leider sehr viele erliegen, daß es tatsächlich gemeinsame Ziele mit Juden geben könnte. Daß bspw. Juden wie Broder oder Giordano gegen „Multikulti“ oder „Islamisierung“ sind, heißt noch lange nicht, daß sie dieselben Interessen wie Deutsche verfolgen, und die Macht, die man ihnen gibt, indem man sie zu Anwälten seiner Sache macht, wird sich früher oder später gegen einen richten. Siehe England. Zum Beispiel. Herr Soundso 00:50, 14. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)

Das kannst Du doch dem Artikel hinzufügen. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Es ist doch nun nichts neues, daß in einem Artikel unterschiedliche Sichtweisen dargelegt werden können und sogar dargelegt werden müssen. Das heißt aber nicht ständig "entweder oder". Gruß Rauhreif 12:38, 14. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)