Diskussion:Juden/Archiv/2009

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[Im Jahr 2009 begonnene Diskussionen, mit Beiträgen zu diesen bis 2012]

Bilder

Na endlich macht hier mal jemand was Sinnvolles! Zu den Bildern wäre aber noch hinzuweisen, daß sie eben nicht (leider) alle so aussehen und zu erkennen sind. Eventuell kann das noch jemand in den Text mit einarbeiten. Gruß --Rauhreif 21:55, 3. Jan. 2009 (CET)

"Jüdische Weisen" ...

"Nach alter jüdischer Weise muß eine Frage mit einer anderen Frage beantwortet werden."

=> Ich frage mich, was jetzt bedeuten soll ... besonders wichtig erscheint es mir auch nicht. Conservator 22:03, 3. Jan. 2009 (CET)

Ach ja.Otto 08:37, 9. Feb. 2011 (CET)

Theodor Fritsch, Der falsche Gott

Ich weiß nicht ob das so gut ist, wenn das Zitat durch den Zitatblock derart hervorgehoben und in den Mittelpunkt gestellt wird. Bei Rußlandfeldzug z.B. ist das Klasse und kommt absolut genial. Aber hier könnte das nach hinten losgehen. das Zitat selbst sollte schon bleiben aber eben nicht so explizit hervorgehoben. Gruß --Rauhreif 22:03, 27. Sep. 2009 (CEST)

Sprichwörter

Das gehört nicht in den Artikel. Ständig wird das Ding hier mit neuem Zeugs vollgemüllt. Auch das 798. Bild von irgendeinem Juden hat nicht mehr Aussagekraft als das 10.! Darüberhinaus sind die Bildunterschriften zum Teil echt Scheiße! Ich bin dafür, den Artikel zu sperren und durch Polylux betreuen zu lassen. Änderungswünsche können dann zuerst hier diskutiert werden. Gruß --Rauhreif 20:56, 27. Nov. 2009 (CET)

Die erste Frage ist ob die Bilder den Hauptrassestrom der Juden verdeutlichen. Die zweite Frage ist ob, etwas mehr Bilder den Aufsatz verdeutlichen (Zitat: "Ein Bild spricht mehr als tausend Worte".), als zu wenig Bilder. Eine Möglichkeit wäre ja auch ein Bilderdokument mit rassetypischen Hinweisen.--Progressor 21:38, 27. Nov. 2009 (CET)


Gegen rassenkundliche Bildunterschriften wäre noch nichts einzuwenden. " Erziehung zur Darbietung verfälschen die artrechten Werte des Erlösungsmenschen" ist aber großer Murks. -- Mastermind 21:06, 27. Nov. 2009 (CET)

Das ist die Unterschrift aus dem Buch (Rasse und Seele).--Progressor 21:38, 27. Nov. 2009 (CET)

Ich wäre dafür, daß man die Sprichwörter - in dem Falle, daß es noch mehr gibt - in einem eigenen Artikel unterbringt, denn die wirken hier nicht so ideal. Zudem kennt ihr ja meine Meinung zu dem Thema Juden: Übertreibt es nicht ... Conservator 21:16, 27. Nov. 2009 (CET)

Ich kenne deine Meinung zum Judentum leider nicht. Meine Meinung aber ist, dass sich Metapedia mit skurrilem Antisemitismus viele Leser verscherzen kann. -- Mastermind 21:18, 27. Nov. 2009 (CET)

Ja, der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Ich hätte also nichts dagegen, wenn sich Metapedia die Juden etwas zurückschrauben und sich mehr Themen wie etwa der differenzierten

Darstellung unserer Geschichte widmen würde. Conservator 21:24, 27. Nov. 2009 (CET)

Es ist doch zum Lachen. Soll das hier eine freie Enzyklopädie sein, oder ein von jüdischen Maulwürfen (an Conservator gerichtet) bestimmter Aufsatzbaum? Das sind "deutsche Volksweisheiten". --Progressor 21:38, 27. Nov. 2009 (CET)

Antisemit ist, wen die Juden nicht mögen. Antisemitisch ist, was die Juden nicht mögen. Otto 21:39, 27. Nov. 2009 (CET)

Richtig, Otto. (Wobei man dort auch noch den Begriff mit "Antijudaismus" ersetzen könnte. (Diskussion der "Feindbegriffe" http://de.metapedia.org/wiki/Metapedia:Problemfelder#Feindbegriffe). Jedes Volk hat das Recht sich vor "ungebetenen Verbrechergästen, bzw. -touristen" zu schützen. So wie viele Personen nach Zecken suchen, und sie ggf. auch abstreifen, hat der gesunde Volkskörper das gleiche Recht mit _erwiesenen Schädlingen_ umzugehen. Der Volkskörper der zu schwach ist sich zu wehren, liegt entweder in Ketten, oder aber ist kraftlos - und dem Tode geweiht. --Progressor 22:36, 27. Nov. 2009 (CET)

freie Enzyklopädie heißt nicht, daß jeder frei irgendwas hier reinwirft. Bereits bestehende Artikel sind zu verbessern. Ich kann keine Verbesserung erkennen! Worin soll die Verbesserung liegen? Im Hinzufügen von Sprichwörtern und weiteren Bildern? Wie gesagt: Wo soll da die Verbesserung sein? Gruß --Rauhreif 22:20, 27. Nov. 2009 (CET)


Dann betrifft das also die rein schriftliche Verdeutlichung? Die Bilder sollten doch auch passen. Was liegt einem Betrachter an einer "Judengemeinschaftsbild", dessen körperlichen Merkmale, bspws. auf Grund der Bildgröße kaum zu erkennen ist. Da könnte man ev. Fotographien mit dem "Titel" "Jüdisches Gruppenverhalten" einfügen. Die zuletzt (aus der Bilderschrift "Der Untermensch" eingefügten Bilder verdeutlichen doch die ursprünglicheren, körperlichen jüdischen Rassemerkmale, wie bspws. 6er-Nase und Henkeltassenohren. Nur Bilder von vermischteren Mischlingen anzuführen ist doch (betreffend der Rassemerkmale) irreführend, oder? --Progressor 22:36, 27. Nov. 2009 (CET)

Es gibt hier WAHNSINNIG viel zu tun! Es fehlen noch HUNDERTE von Artikeln! Ich frage mich, warum jeder, der hier vorbeikommt, ständig sofort erstmal anfängt, in der Judenscheiße rumzuwühlen! Woran liegt das? Ist das sowas wie eine Zwangshandlung? Ich weiß es nicht! Gruß --Rauhreif 22:23, 27. Nov. 2009 (CET)

Das gibt immer "viel zu Tun". (Es ist auch richtig erkannt, daß viele Personen das Judentum (bzw. die Juden) als gefährlichsten Feind der Freiheit (bzw. Zerstörer von Kultur und Ordnung) erkennen. Das zeugt dann aber auch von "Gesundheit, bzw. gesunden Menschenverstand und ist sicher auch "geistig" bedingt..) Die Frage ist doch inwieweit die "nächstintersanntesten Aufsätze zur geistigen Befreiuung" auch geordnet werden können. Sind da weitere tabellarische Aufstellungen (wie bspws. Dokument "Aufsatzwünsche") vorhanden? Die Judenfrage ist aber auch für jeden Deutschen von Belang. Bei der heutigen, zumeist jüdischen Fremdbeherschung der J.R.D. mehr denn je, oder? --Progressor 22:43, 27. Nov. 2009 (CET)
Die Frage ist doch, was die Bilder NOCH dokumentieren sollen, ohne Hinweis auf die Quelle und ohne weitere Kommentierung. Ich habe ja nichts gegen Bilder allgemein oder diese Bilder speziell, aber ich kann daran keine Verbesserung erkennen. Ich kann sie wirklich nicht erkennen. Gruß --Rauhreif 22:41, 27. Nov. 2009 (CET)
Es soll deutlichere, rassetypischere Bildnisse darstellen. (Bspl. Ostjude3.png Sicher ist auf Dauer auch eine "Bildbegrenzung, bzw. Auslagerung" einzuführen. Die Frage ist doch aber auch, wer stört sich an solch einer ausführlicheren Bildertabelle? Im Prinzip sollten doch Bilder vor allem von folgenden Aspekten vorhanden sein: 1. Rassetypisches Rudelverhalten 2. Rassetypisches Straßenbild 3. Rassemerkmale des Kopfes 4. Rassemerkmale des Körpers 5. Sog. religiöses Brauchtum. (Die Frage stellt sich dann aber auch, woher diese Bildnisse (womöglich noch Farbaufnahmen) stammen sollen? Die Rasseforschung (und bspws. die Ergebnisse des deutschen Rasseforschungsinstitutes) sind ja von jüdischer "langer Hand" aus ausgesetzt. Da bräuchte man ersteinmal (bspws. Rechnernetzverknüpfungen zu privaten Rasseforschungsbemühungen), oder?) --Progressor 22:54, 27. Nov. 2009 (CET)
Ja. Es gibt hier Spezial:Gewünschte_Seiten mit den meisten Verweisen darauf und es gibt hier Metapedia:Artikelwünsche mit Benutzervorschlägen. Es gibt keinen Grund, hier ständig nur und ausschließlich am Judenkram rumzufummeln. Gruß --Rauhreif 22:47, 27. Nov. 2009 (CET)
Wobei (wie schon erwähnt, bzw. jetzt zitert "Dem Jud als _Führer der Untermenschen_, und _Unterwelt_, bzw. Unkultur ja auch, ohne Zweifel, Sonderstellung, bzw. deutliche Hinweiseinräumung eingräumt werden sollte, oder? Vieles hat seinen Ursprung im (rassischen) oder auch geistigen Judentum.--Progressor 22:54, 27. Nov. 2009 (CET)

Dies hier ist aber kein philosophisches Forum, sondern ein Lexikon. Seine Schlüsse mag der geneigte Leser selber ziehen. Gruß --Rauhreif 22:55, 27. Nov. 2009 (CET)

Aufsätze wie "Juden in der Verbrechensstatistik" könnten das verdeutlichen. --Progressor 23:00, 27. Nov. 2009 (CET)

Meine Ansicht geht dahin, daß hier alles gesagt und dargestellt werden kann, solange sich an den Maßstäben einer Enzyklopädie orientiert. Ein derart plumper Schreibstil ist nicht enzyklopädisch und schreckt ab. -- Mastermind 02:49, 28. Nov. 2009 (CET)

deutlichere Bildnisse sind natürlich besser, ich sehe aber das Bild des Ostjuden wegen seiner Qualität als ungeeignet an. Warum die Bilder mit "komischer Bildunterschrift" herausgenommen wurden ist mir ein Rätsel. Begriffe wie "Verharrungsmensch" sind fester Bestandteil der Rassenkunde! --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 12:07, 28. Nov. 2009 (CET)
Dann fehlt eine Seite, wo diese Begriffe der Rassenkunde erläutert werden. Für den rassenkundlich Unbelesenen ist das schon recht bizarr. -- Mastermind 23:37, 28. Nov. 2009 (CET)

Dem pflichte ich bei. Derlei Begrifflichkeiten müssen an geeigneter Stelle sachkundig erläutert werden. Gruß --Rauhreif 23:39, 28. Nov. 2009 (CET)

Das Wesen des Juden

Ohne Quelle geht so eine Passage nicht und macht negative Presse: http://pbforum.politblogger.net/viewtopic.php?p=91910&sid=6b5feb7a042da03d3852d848e76c234f -- liberator germaniae 06:42, 19. Dez. 2009 (CET)

Was andere dazu meinen interessiert mich nicht. Aber es stimmt schon: Eine Fußnote wäre gut. Der Deutsche zuckt ja schon allein beim Wort zusammen. Die entsprechende Literatur dazu steht allerdings schon in der Literaturliste. Ich schau aber nochmal, daß ich eine Fußnote mit beibringe. Gruß --Rauhreif 12:25, 19. Dez. 2009 (CET)

Stimmen die Zahlen?

Angeblich: In der BRD halten sich derzeit ca. 105.000 Juden auf. Die Juden entsprechen somit 0,125% der Gesamtbevölkerung der BRD. Fraglich ob die Zahlen stimmmen. Es dürften, durch die Einwanderung von Ostjuden aus der GUS erheblich mehr sein. --DIN A4 09:02, 20. Dez. 2009 (CET)

Das war eine recht zuverlässige Quelle. Fraglich allerdings, aus welchem Jahr. Ich schau nochmal bei Gelegenheit und füge eine Fußnote mit hinzu. Gruß --Rauhreif 12:45, 20. Dez. 2009 (CET)
Auch nett en.metapedia, Bild, --Gruß, Franziska Knuppe 16:21, 20. Dez. 2009 (CET)

Ich befürchte, die Zahlen sind vollkommen erlogen. Bereits im Dritten Reich wehrten sich die Juden gegen eine zahlenmäßige Erfassung. Mir ist noch nicht bekannt, wie man sie dennoch erfasst hat. Angeblich hat sich die Zahl der Juden in den letzten 80 Jahren nicht verändert. Aber bestimmte Aussagen, nämlich daß orthodoxe Juden im Schnitt 8 und mehr Kinder bekommen und auch 16 Kinder nichts ungewöhnliches sind, dies noch unterstützt, daß das massenhaftes Kinderkriegen bei diesen Juden das allerhöchste religiöse Gebot sei und eine Frau, welche nur 4 Kinder bekommen hat schon außerhalb der Gesellschaft stehe, lassen das Schlimmste befürchten. Bei einem solchen religiösen Gebot spielt es gar keine Rolle mehr, wie hoch die Anfangsanzahl dieser orthodoxen Juden einmal war. Spätestens nach 300 Jahren sind 1 Mrd. erreicht. Rechnet man für 80 Jahre, entsprechend 4 jüdische Generationen bei geringer Kindersterblichkeit, sind aus ehemals 1 Mio plötzlich 250 Mio geworden. Die Anzahl der Juden fällt beim einzelnen Wirtsvolk nicht so sehr auf. Wenn sie auffällig wird, wird der Überschuß ausgewandert. Auch das allgemeine Verhalten der Juden zeigt eigentlich, daß sie weit mehr sind als nur 15 Mio. Sie wagen es daher, die Weltmeinung vollkommen zu ignorieren. Es steht zu befürchten, daß sie genau wissen, weshalb sie sich das erlauben können und daß die Welt geschlafen hat.


"Als ihr viertes Kind geboren war, entschieden sie und ihr Mann, keine weiteren Kinder zu bekommen. Wenn Freundinnen sie wegen ihrer wenigen Kinder bemitleiden, antwortet sie: »Das war meine Entscheidung. Haben wir hier einen Wettbewerb, wer die meisten Kinder in die Welt setzt?«

Orthodoxe Familien bekommen im Schnitt acht bis neun Kinder, nicht selten auch mehr. Miriam zum Beispiel. Sie war ein Vierteljahrhundert lang entweder schwanger oder stillte gerade eines ihrer 16 Kinder. Die Namen der Töchter und Söhne zählt die Endfünfzigerin ohne Zögern hintereinander auf. »Es ist das Wesen einer Frau zu nähren«, sagt sie in der Dokumentation Be fruitful and multiply der israelischen Filmemacherin Shosh Shlam. »Seid fruchtbar und mehret euch« – dieser Satz steht in der Genesis und gehört ebenso zur christlichen Bibel wie zur Thora, dem wichtigsten Teil der hebräischen Bibel. Für orthodoxe Gläubige ist er die erste Mitzwa: das höchste Gebot."


http://www.zeit.de/2007/37/Biomedizin Revisionist 11:55, 27. Nov. 2010 (CET)

Niemand von uns war dabei und niemand von uns hat nachgezählt. Das bedeutet, daß man sich eben nur auf Zahlenangaben anderer verlassen kann. Wenn eine Fußnote dabeisteht, wo die Zahl herrührt, ist das doch in Ordnung so. Auch unterschiedliche und widersprüchliche Zahlen können angegeben werden, wenn die Herkunft der Angabe (oder Behauptung) entsprechend belegt ist. Gruß --Rauhreif 14:49, 27. Nov. 2010 (CET)

Mit den Zahlen ist das so eine Sache. Offensichtlich gab es, und gibt es, keinerlei Einigkeit darüber, wieviele Juden den nun auf Erden weilen. Deshalb kann man wohl nur die verschiedenen Angaben auflisten. 7½ Millionen waren es bspw. laut Brockhaus im Jahre 1911 [1]. Laut Meyers Konversationslexikon waren es im Jahre 1905 aber noch exakt 10.597.250 [2] Wo sind die 3 Millionen hin? Haben wir hier etwa den Beweis, daß es in den 6 Jahren zwischen 1905 und 1911 einen halben Holocaust gab? -- Herr Soundso 17:04, 23. Apr. 2011 (CEST)

Dafür könnte es allerdings auch eine schlichte Erklärung geben, denn gerade zu jener Zeit „wechselten“ sehr viele Juden zur evangelischen oder katholischen Kirche, um sich weniger angreifbar zu machen, denn sie waren dann ja offiziell „Deutsche“ oder „Franzosen“ etc.; was nicht unraffiniert war, denn auch damals begriff man von offizieller Seite nicht, das Wesen des Juden in seiner inneren Veranlagung, seinen erblichen Eigenschaften zu sehen. Alle diese Juden sind dann natürlich nicht mehr in der Statistik enthalten gewesen. Es war zumindest in dieser Sache leider bereits damals ähnlich wie heute mit dem BRD-Pass. --Thore 18:05, 19. Lenzing (März) 2012 (CET)
Das es gute Erklärungen gibt, bezweifele ich nicht. Die beste ist wahrscheinlich, daß die Definition eines Juden variiert, was Deine Erklärung einschließt, und zudem die Erfassungsmethoden nicht zuverlässig sind, da die Angabe der "Religionszugehörigkeit" meist nicht verbindlich war. Im Großen und ganzen gebe ich aber Revisionist recht: Es gibt weitaus mehr Juden als offiziell bekannt. So strömten bspw. kurz nach dem zweiten Weltkrieg massenweise Juden nach Deutschland bzw. blieben hier, und die in den Behörden arbeitenden Juden (sie waren meist die einzigen, die Deutsch sprachen und denen die Alliierten aufgrund ihres Deutschenhasses einigermaßen vertrauen konnten) konnten wahrscheinlich beliebige Ausweise ausstellen. Herr Soundso 20:48, 19. Lenzing (März) 2012 (CET)

Ich habe mir die Statistik der Juden bei der ungarischen Metapedia (http://hu.metapedia.org/wiki/Zsid%C3%B3s%C3%A1g#Statisztik.C3.A1k) angesehen. Zwischen 1805 und 1910 kann man eine Steigerungsrate von 1,87% je Jahr errechnen. Dies entspricht dann in 100 Jahren Faktor 6,4. In Anbetracht der damaligen medizinischen Möglichkeiten/Hygiene ist dies eine recht ordentliche Steigerung. Ganz klar ist auch zu erkennen, daß der relative Anteil in Ungarn stark zugenommen hat, Faktor 3,3 auf 5% Bevölkerungsanteil. Juden vermehren sich daher schneller als die ansässige Bevölkerung. Auch Dr. Hamer sprach von 250 Mio Juden weltweit. Wenn ich mir die Namen von den mir bekanntgewordenen Leuten aus "offizieller" Umgebung ansehe, sind dies schon fast zum überwiegenden Teil jüdische. In Indien explodierte die Bevölkerungszahl nach langer Stagnation erst ab ca. 1950 und auch in China befürchte ich, daß ein Großteil des dortigen Zuwachses auserwählt ist. Die Eindämmung der dortigen Population befürchte ich geht zu Lasten der Chinesen, während die Juden sich dort unbehindert vermehren. Gleiches gilt in allen anderen Ländern auch. "Unsere" Zahlen sind so derartig daneben, daß es bereits lächerlich ist diese überhaupt zu nennen. Jede unfundierte Schätzung im Bereich von 0,1-1 Mrd. ist wahrer! Als Überbringer einer schlechten Nachricht darf man mich nun steinigen.Revisionist 07:41, 18. Lenzing (März) 2012 (CET)

Im Artikel wird der Kinderreichtum der Juden angesprochen. Dein Eintrag ist ohne Quellen eine bloße Behauptung und deine private Ansicht. Gruß --—-Polylux 12:20, 18. Lenzing (März) 2012 (CET)
Quellen hatte ich hier bereits genannt und zitiert und daher sind meine Aussagen nicht nur eine bloße Behauptung oder private Ansicht! Wenn ich Schlußfolgerungen anhand von vorhandenen Fakten ziehe, ist dies auch nicht "private" Ansicht sondern durch weiterführende Logik erschlossen. Dazu benötigt man auch keine Quellenangabe. Wenn beobachtet wurde, daß innerhalb von 100 Jahren bis 1900 die Juden sich stärker vermehrt haben als die Wirtsbevölkerung und eine heutige moderne Aussage von mehr als 8 Kindern je Jüdin als Durchschnitt spricht, sind meine Schlußfolgerungen mehr als abgesichert. Es gibt noch viele andere Beobachtungen, welche meine Aussagen stützen. Gleichzeitig gibt es eindeutige Beobachtungen, daß die offiziellen Zahlen niemals stimmen können. So sind z.B. in den Jahren um 1990 herum plötzlich rund 4 Millionen Juden aus der Statistik spurlos verschwunden, innerhalb von 1 Jahr! Es ist mir völlig unverständlich, wie Du meine Hinweis aus dem Artikel streichen kannst und dies sogar ohne handfeste Begründung. Revisionist 16:58, 18. Lenzing (März) 2012 (CET)
Im allgemeinen sagt man, daß bei durchschnittlich 2,1 Kindern je Frau die Populationsgröße erhalten bleibt. Entsprechend kann man dann eine Formel aufstellen, mit der das Populationswachstum je Generation berechnet werden kann. Da zum Kinderzeugen ein Mann benötigt wird und die Anzahl Männer und Frauen ungefähr gleich ist, ergibt sich folgende Formel, wobei K gleich Kinder je Frau und G Anzahl der Generationen und F der Vervielfachungsfaktor gegenüber der ursprünglichen Population bedeuten: F = (1+(K*2/2.1 - 2)/2)^G
Bei 8 Kindern je Frau ergibt sich dann nach 1 Generation F=3,81, nach 2 Generationen F = 14,51, nach 3 Generationen F=55,3 und nach 4 Generationen F=210,6 und nach 5 Generationen F=802. Nimmt man eine Generationendauer mit 20 Jahren an, werden nach 100 Jahren aus ehemals 1 Mio eben 802 Millionen.Revisionist 17:22, 18. Lenzing (März) 2012 (CET)
Bevölkerungsaustausch.PNG
du beziehst dich nur auf die ungarische Statistik. Daraus kann man keine Rechnung für die weltweite Populationsgröße aufstellen. Aus ihr geht auch nicht hervor, ob die Juden dort geboren oder nur zugezogen sind. --—-Polylux 12:38, 19. Lenzing (März) 2012 (CET)
Man kann immer beliebig viele bedenkenswerte Einwürfe vorbringen und dabei die wesentlichen beiseite schieben. Meine Hauptbegründung ist eben die selbst heute noch bezeugte Kinderzahl der Juden. Der Einwand, dies seien "nur" die orthodoxen oder ultraordoxen Juden zieht nicht. Weil die in kürzester Zeit sich wie die Karnickel vermehrt haben müssen. Karnickelvermehrung ist bei denen oberstes Gesetz! Die ganze Judenwanderungen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit nur Auswanderungen des Überschusses. Wenn vielleicht 5% erreicht sind, wird ein neues Gebiet in Angriff genommen und besetzt! Und wenn dieses "voll" ist, geht es wieder weiter. Anhand der Ungarnjuden, welche offiziell 1900 immerhin rund 10% der Juden ausmachten, habe ich nur gezeigt, wie das funktioniert. Derartiges ist nämlich in allen Ländern zu beobachten. Vergleiche einmal die Synagogen in D. mit den Kirchen und unterstelle nur einmal ähnliche Gemeindegrößen. Da kommst Du bereits auf 3-4 Mio J. in D. Die J. sagen selbst, 5% der Europäer besäßen jüdische "Wurzeln" bzw. hätten das JudenGen. Irgendein J. sprach davon, daß es alleine in Moskau 2 Mio Juden gäbe. Offiziell gibts vieviele J. in Russland? Wenn die J. schon solche Zahlen nennen, darf man durchaus noch annehmen, daß die immer noch strategisch untertrieben sind. Ich wäre heilfroh, wenn es nur 100 Mio Juden gäbe.Revisionist 01:24, 20. Lenzing (März) 2012 (CET)
ich gehe auch davon aus, daß es mehr Juden gibt. Ihre Zahl wird jedoch die 20 Mio. (Voll- und Halbjuden) nicht übersteigen. Es wäre gut, wenn vielleicht noch ein paar Autoren als Referenz zitiert werden. Ich meine, du kannst ja nicht der einzige sein, der das behauptet? ;) Gruß
Oh, da haben wir aber Glück gehabt, daß es bereits 6 Holocauste gegeben hat. Nachfolgende Aussagen kannte ich bisher nicht. Aber jetzt ahne ich, weshalb wir unbedingt die Höchsttemperaturgaskammern gebraucht haben. Polylux, Du hast mich überzeugt. Mehr als 20 Mio dürfen es niemals sein. http://www.n-tv.de/politik/dossier/120-oder-800-Millionen-Juden-article149064.html Revisionist 15:17, 20. Lenzing (März) 2012 (CET)
Das ist doch schon mal eine brauchbare Referenz :) Das ganze sollte, entsprechend formuliert, unter einer Überschrift wie Betrachtungen über die Populationsgröße in den Artikel einfließen. Die Ausgangsdaten für diese Betrachtungen, also die Bevölkerungsentwicklung in Ungarn, müssen allerdings belegt werden (die ungarische Metapedia ist als Quelle ungeeignet). Herr Soundso 23:30, 20. Lenzing (März) 2012 (CET)
Der Talmud verbietet es übrigens, Juden zu zählen:
Es ist verboten, Israel zu zählen, auch für [Zwecke der Erfüllung] eines Gebotes [...] Wer Israel zählt, übertritt ein [biblisches] Verbot, denn es heißt: Doch die Zahl der Kinder Israels soll sein wie der Sand des Meeres, der nicht gemessen werden kann.
Herr Soundso 16:17, 22. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Das Wesen des Juden

Hallo Rauhreif, du hast die Passage ja auch editiert; ist dir nichts aufgefallen? Ich habe schwerwiegende Bedenken mal im Quelltext angemeldet. Man soll die Juden und die Scheinjuden (aka Ostjuden) zwar nicht weit mehr als die eigene Bevölkerung hätscheln, wie es in gleichgeschalteten, ge-ZOG-ten Staaten geschieht. Man soll ihnen aber auch nicht per Stereotypensammlung und selektiver Auswahl von Hassreden pauschal und kollektiv das allerschlechteste unterstellen. Gruß --DIN A4 11:53, 20. Dez. 2009 (CET)

Das ist richtig. Dann vervollständige das doch. Das ist doch hier Sinn und Zweck! Teile das auf und schreibe das hinzu. Gruß --Rauhreif 12:47, 20. Dez. 2009 (CET)
Verfollständigen wäre das ja nicht. Ich würde alles streichen außer den letzten Satz. Ich möchte aber auch niemand zu sehr auf den Schlips treten. Gruß --DIN A4 13:48, 20. Dez. 2009 (CET)
ich teile die Bedenken von DIN A4. Quellen müssen her, da der Leser sonst denkt, vor sich eine obskure Theorie zu haben. Die Sätze mit Fußnoten zu untermauern ist nicht allein deine Aufgabe, Rauhreif. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 18:26, 22. Dez. 2009 (CET)

Nun, beim Charakter des Juden zucken merkwürdigerweise immer alle gleich zusammen. Weshalb eigentlich? Es gibt eine Reihe von Büchern über den Charakter des Deutschen. Da ist das aber scheinbar völlig in Ordnung. Also dann schauen wir eben einmal in das Buch eines Juden. Offenbar ist nur der Jude selbst befugt, Angehörige seines "Volkes" (es ist ja eigentlich gar keines) zu charakterisieren.
Arthur Hertzberg: Wer ist Jude? Wesen und Prägung eines Volkes. (bei Amazon)
Die Juden sind ein merkwürdiges Volk. (...) Niemand bezweifelt - nicht einmal ihre Feinde -, dass die Juden das kreativste aller kleinen Völker in der menschlichen Geschichte waren. (...) Warum das so ist, bleibt ein Rätsel. Manche haben die Antwort in dem Schicksal gesucht, das Gott für die Juden bestimmt hat. Andere sahen den Grund in dem unablässigen Druck, dem die Juden fast ununterbrochen durch Antisemiten ausgesetzt waren. Wir, die Autoren, finden die Antwort in der Kontinuität des Charakters der Juden. Zweifellos waren der jahrhundertelange Glaube an ihre Erwähltheit und der jahrhundertelange Widerstand gegen ihre Feinde die Hauptkräfte bei der Herausbildung dieses Charakters, doch das jüdische Wesen hat inzwischen eine Eigendynamik angenommen. Was wir in diesem Buch beschreiben, sind die näheren Umstände, unter denen dieser Charakter geformt wurde und wie er sich änderte, auch wenn er seit der Zeit des Stammvaters Abraham vor etwa viertausend Jahren im wesentlichen derselbe geblieben ist. Von einer Generation zur nächsten sind die Juden Abraham nachgefolgt - indem sie anders waren, indem sie auf ihrem Anderssein beharrten. Deshalb ist dies ein Buch, das Anstoß erregt. Es schlägt allen höflichen und politisch korrekten Porträts der Juden ins Gesicht. Es untersteht sich, den unwandelbaren jüdischen Charakter zu definieren. (...)

(Leseprobe)

Nun muß ich sagen, daß mir persönlich ziemlich egal ist, WAS in dem Absatz über das Wesen des Juden steht. Fakt ist aber, DASS dort etwas stehen muß. Wie auch immer der Absatz irgendwann aussehen wird löst sich aber nicht durch Fragen im Quelltext, sondern durch gemeinsame Arbeit daran. Ich werde im Laufe der nächsten Zeit auch nochmal in einem Buch über das Judentum nachsehen, das ich mein eigen nenne (Titel ist mir grad entfallen, muß erst im Regal nachsehen) und eventuell einige Textpassagen von dort übernehmen. Damit sich hier niemand in die Hosen pullert... :-) Gruß --Rauhreif 20:37, 22. Dez. 2009 (CET)

Habe das Buch jetzt rausgekramt: Israel Shahak: Jüdische Geschichte, Jüdische Religion: Der Einfluss von 3000 Jahren (amazon). Ein Buch, das ich empfehlen kann. Allerdings entsinne ich mich nicht, da konkret was über den jüdischen Charakter gelesen zu haben. Aber ich schaue mal in den nächsten Tagen durch, ob doch was Brauchbares dabei ist. Gruß --Rauhreif 22:47, 22. Dez. 2009 (CET)