Diskussion:Juden/Archiv/2014

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Vertrauen gegenüber jüdischen Glaubensvertretern in der BRÖ

Passt der Beitrag dort in dieser Sektion? Wusste nicht, wo sonst hin. Ist aber meines Erachtens ein wichtiger Aspekt. Gruß Dertrommelmann 16:09, 20. Launing (April) 2014 (CEST)

Na ja, 500 Befragte sind nicht gerade repräsentativ, bzw. kommt es dabei sehr darauf an, wie die Befragten ausgewählt wurden. Standen die Umfrager bspw. vor einer Moschee, einer Synagoge oder vor einer Kirche? 8 bzw. 5 Prozent für Judenführer sind übrigens sehr viel in Anbetracht der Tatsache, daß Juden wohl auch in Österreich nicht mehr als 2 Prozent der Bevölkerung ausmachen dürften. Und wer oder was ist „OGM“? Und was bedeuten die negativen Prozentangaben? Abgesehen davon: Bitte Verweise nicht einfach so in den Artikel klatschen, sondern mindestens als [http://beispiel.de Beispiel] angeben. Herr Soundso 02:04, 21. Launing (April) 2014 (CEST)

Gibt es ein homogenes Jüdisches Volk ?

Es ist falsch wenn man von einem Jüdischen Volk mit spezifischen rassischen Merkmalen spricht . Es gibt einerseits die typischen klischeehaften Juden ( Aussehen Charakter) andererseits kenne ich auch Juden bei denen die ganze Familie vorwiegend der Nordischen Rasse angehört. Kann man da wirklich bei allen Juden von einem Rassegemisch sprechen ? Da stellt sich die Frage wer "hochwertiger" ist. Ein Deutscher der zur alpinen Rasse gehört, oder ein Angehöriger des Jüdischen Glaubens der dem Nordischen Idealbild entspricht ? Außerdem wage ich zu bezweifeln das man aussagen über jüdische Gene oder ein jüdisches Volk für bare münze nehmen sollte.( besonders wenn sie von besagten Personen kommen ;-) ) Was meint ihr ? MfG --Wissenssucher 20:59, 24. Scheiding (September) 2014 (CEST)

Es gibt sehr wohl einen ethnisch-rassischen Kern des jüdischen Volkes: Das sind die ursprünglichen Palestinenser, mitsamt herbeigelaufenem Sklavenvolk (Aussehen: ungefähr wie Jassir Arafat). Entsprungene, entlaufene Sklaven, die sich der drakonischen Jahwe-Predigt unterworfen haben (die ihrerseits ein Gebräu entlaufener ägyptischer Staatspriester gewesen sein dürfte). Der Rabbiner-Sprößling Karl Marx hatte Kräuselhaar — das ist ein Hinweis darauf, daß vor Jahrtausenden auch negride Sklavenvagabunden zu jenem ethnischen Kern des Jahwe-Kults gezählt haben. In der späteren — mittelalterlichen — Geschichte des jüdischen Volkes war der Massen-Übertritt von rothaarigen Chasaren (entspricht dem heutigen Kasachstan) ein Faktor der jüdischen Rassengeschichte. New Yorker Juden (heute eine Million von heute achteinhalb Millionen New Yorkern) gehen sehr weitgehend auf diese chasarischen Juden zurück (die 1880 das Zarenreich verließen und mit Vorgängen des Dritten Reiches rein gar nichts zu tun haben). Zum Thema »jüdische Gene« ist generell darauf zu verweisen, daß jüdische Firmen aus der Fertilisations-Branche (= künstliche Befruchtung) heute global Werbung machen mit »jüdischen Genen«, die ihre Produkte enthalten... ~ CodexThelema 03:55, 27. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Einen entscheidenden Hinweis zur Beantwortung der Frage, wer oder was denn die Juden eigentlich sind, gibt m. E. Tacitus (Tac. Hist. 5.5):
The most degraded out of other races, scorning their national beliefs, brought to them their contributions and presents. [...] they regard the rest of mankind with all the hatred of enemies. They sit apart at meals, they sleep apart, and though, as a nation, they are singularly prone to lust, they abstain from intercourse with foreign women; among themselves nothing is unlawful. Circumcision was adopted by them as a mark of difference from other men. Those who come over to their religion adopt the practice, and have this lesson first instilled into them, to despise all gods, to disown their country, and set at nought parents, children, and brethren.
Herr Soundso 08:40, 29. Scheiding (September) 2014 (CEST)
Die Chasarenthese vielleicht auch noch mit einarbeiten?AndreasMeyer 22:22, 5. Hornung (Februar) 2015 (CET)

Alles völlig richtig, aber zwei gravierende Sachverhalte habe auch ich zuvor weggelassen:

  • Wenn Menschen sich (zu einem frühen Zeitpunkt der Schriftentwicklung) mit Entschiedenheit auf Geldhandel und auf Fernhandel spezialisieren, dann darf man vermuten und erwarten, daß auch ihre religiöse Prägung auf Schutz, auf Abgrenzung und sogar auf geschulte Doppelzüngigkeit hinwirken mag (und sage bitte niemand, Judentum sei keine Religion, alles Katholische, alles Protestantische und sogar der Koran-Glaube fußt wesentlich auf jüdischen Texten)!
  • Das alles blieb nicht ohne Folgen: In unserem Kulturkreis »diskutieren« oftmals jüdisch motivierte mit jüdisch inspirierten Dogmen oder Ideologien. Nietzsche hat dafür das Wort »verjüdelt« benutzt. Christliche Dogmatik und die als »Sozialismus« bezeichneten Theorien der totalen Staatsermächtigung haben — wie ebenso das jahrhundertealte Modewort »liberal« — eine genuin jüdische Ideengeschichte...

So vertrackt ist das alles... ~ CodexThelema 12:01, 29. Scheiding (September) 2014 (CEST)

@Wissenssucher: Die Literatur von Kevin MacDonald kann ich zu diesem Thema empfehlen, solltest du Englisch können, auch sein Netztagebuch. Dieses Buch habe ich selbst gelesen und ist zum Thema sehr empfehlenswert: Absonderung und ihr Unbehagen - Auf dem Weg zu einer Evolutionären Theorie des Antisemitismus., der erste Teil seiner Trilogie, auf die Sarrazin sich in einer Fußnote bezog, (A people that shall dwell alone) ist leider noch nicht auf Deutsch erscheinen (, wenn das jemals gesehen sollte, vermutlich ist der Buchtitel in der BRD schon strafbar ;-) ). --Wehrkraftverstaerker 19:02, 29. Scheiding (September) 2014 (CEST)