Diskussion:Junge Freiheit

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Restloser Systemartikel mit perfider Bildunterschrift „Schulprojekt für afrodeutsche Kinder in Berlin“. Wenn das so weitergeht, verliert die JF noch die allerletzten verbliebenen schwachen Reste von journalistischer Gegenkraft. Der Herr Stein distanziert sich ja mittlerweile im Stundentakt von Antisemitismus und ist auch gewaltig empört, wenn jemand mal öffentlich einen Halbneger Halbneger nennt. --Thore 11:16, 13. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Geradewegs kurios ist das Zitat:
»[...] Menschen mit schwarzer Hautfarbe erfahren täglich Diskriminierung – wenn sie in der Bahn permanent kontrolliert werden, [...]«
Wann und wo gab es jemals eine Ticket-Kontrolle »in der Bahn«, bei der lediglich einzelne Fahrgäste kontrolliert worden sind?? Die Hamburger U-Bahn (innerhalb des HVV-Verbundes) macht das so: Außer Sichtweite der am Gleis aussteigenden Fahrgäste, wird ein Bahnhof mit zwei hintereinander positionierten Reihen von Kontrolleuren und Sicherheitskräften in Dienstkleidung abgeriegelt, weiter außen stehen noch einzelne Greifer in Zivil. Auch sehr sportlichen und hart aggressionsbereiten Schwarzfahrern ist so ein Entkommen kaum möglich. Jeder und jede wird kontrolliert.
In der Bahn (während der Fahrt) finden Kontrollen ebenfalls mit Mannschaftsstärke durchgeführt statt, weil die heftige Gegenwehr einzelner Schwarzfahrer eben doch besorgniserregend zugenommen hat. Hier wird ebenfalls jeder und jede kontrolliert.
Man fragt sich schon, was in Dieter Stein gefahren ist. Aber die Erklärung ist wohl eher banal: Als das schülerzeitungsartige Projekt »Junge Freiheit« 1986 in Freiburg begann, war das eine in Wahrheit minimale Rechtsabweichung gegenüber der CDU. Daß konservative Christen die schwabbelige Umarmungspolitik von Helmut Kohl unerträglich fanden, ist sicher nicht vorwerfbar. Aber 1989/90 hat sich natürlich niemand vorstellen können, daß der an Universitäten und in Medien gewohnte linke Zeitgeist in die Politik hinüberwachsen könne. Im Gegenteil! Ich habe damals fest geglaubt, mir in meinem Leben nie wieder marxistische Belehrungen über die Weltgeschichte usw. anhören zu müssen.
1998 dann die absolute Katastrophe: Ehemalige Trotzkisten, Maoisten, Leninisten usw. plötzlich in höchsten Minister- und Staatssekretärspositionen im Berliner Regierungsapparat. Eine »postkommunistische« Berliner Republik mit BRD-Kommunisten, die es nie nötig hatten, irgendetwas zu revidieren oder sich für irgendetwas zu entschuldigen. Fast gleichzeitig kollabiert 1999 die CDU wg. juristischer Vorwürfe, am 10. April 2000 übernimmt die feindliche Agentin Angela Merkel (mit ebenfalls marxistischer Funktionärsprägung) die Partei CDU als nunmehr deren Vorsitzende.
In der »Jungen Freiheit« arbeiteten zu jenem Zeitpunkt ganz dieselben christlich-konservativen Jungjournalisten wie anfangs, die jetzt aber nicht mehr nur die CDU, sondern die überhaupt das ganze Land nicht mehr wiedererkannt haben. Und dann: Ausgesperrt sein aus dem sonntäglichen »Presseclub«, ausgesperrt sein von Presse-Galas und »Hintergrundgesprächen«, überhaupt geächtet zu werden, abschätzig verleumdet zu werden, als charakterlich-defekt in der Öffentlichkeit verunglimpft zu werden — dergleichen geht geborenen Konservativen viel härter an die Knochen (als z.B. einem libertären Künstler, einem marxistischen Weltrevolutionär oder einem Geringverdiener, der ohnehin dauernd zu hören bekommt, wie ohnmächtig und irrelevant er ist). Kurzum, seither galt den Jung-Freiheitlichen die Devise: »Attacke oder Tod!«
Sich in solcher Situation — als bibelgläubiger Konservativer, der Dieter Stein ja immer war — nun aber ausgerechnet an diversen Spekulationen über das jüdische Wesen zu beteiligen, wäre vollkommen abwegig. Also paßt dieses reflexartige Draufknüppeln (auf die geringsten Äußerungen von echter Rechtsabweichung innerhalb des AfD-Spektrums) perfekt zur Lage und zur gesamten Vorgeschichte...
~ CodexThelema 12:34, 13. Hartung (Januar) 2018 (CET)

JF lehnt Interview ab

bei 49 Minuten Die JF (Berlin) hat kein Interesse mit dem „Volkslehrer“ zu sprechen.--Franziska Knuppe 00:37, 14. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Interessant: Ab 1 Stunde wird über unsere Schulen gesprochen. Ab 1:19 h über den (Getto-)Gangster-Rap der Sechsklässler. --Franziska Knuppe 01:02, 14. Hartung (Januar) 2018 (CET)