Afrodeutsche

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Vom kriminellen Grenzverletzer und Sozialtourist zum neuen „Afrodeutschen“ – laut Claudia Roth verwaltungsfreundlich mit der lockeren Übergabe eines BRD-Reisespasses zu bewerkstelligen.

Afrodeutsche ist in der BRD die Bezeichnung für negride Menschen oder Menschen mit starkem negriden Anteil, die einen bundesdeutschen Paß besitzen. Oftmals handelt es sich dabei um Kinder einer Deutschen mit einem negriden Vater, also um Mulatten. Die Absicht, die hinter der Benutzung dieses durch das BRD-Neusprech erzeugten Ausdruckes steht, ist, das deutsche Volk sprachlich dahingehend zu konditionieren, daß auch ein Neger ein Deutscher sein könne.

Erläuterung

Der Mulatte und Komiker aus Trier Marius Jung lehnt die Begriffe „Afrogermane“, „Afroafrikaner“ oder „Maximalpigmentierter“ ab und will dann schon lieber Neger genannt werden. Zu der Tabuisierung des Wortes meinte er im Januar 2014 gegenüber dem Tagesspiegel:

„Wenn humorlose Sprachpolizisten fordern, Worte wie Neger ganz aus der Sprache zu tilgen und zu verbieten, ist das Fundamentalismus.“

Bekannte Beispiele

Der aus Ghana, Schwarzafrika, stammende Fußballspieler Gerald Asamoah gilt in der BRD aufgrund eines ausgehändigten BRD-Reisepasses als sogenannter „Afrodeutscher“.

Siehe auch