Diskussion:Junge Freiheit/Archiv/2013

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Kleine Belegsammlung

Kleine Belegsammlung für „bestenfalls pseudo-konservative“ Gesinnung:

  • 5.7.13 Gegen die politisch inkorrekte Berichterstattung über die Prävalenz von AIDS bei Schwulen.
  • 20.7.13 Bizarre Verklärung des Hitler-Attentats als „Wunder“

Dann arbeitet das doch in den Artikel ein! Das nutzt hier nichts. Gruß Rauhreif 23:49, 20. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Reklame vermeiden

Die Präsentation der Redaktionsmitglieder ist wohl der Eigendarstellung der JF übernommen. Eine aktualisierte namentliche Aufzählung sollte hier reichen. Brauchbare Details könnte man vielleicht in die entsprechenden personenbezogenen Artikel verschieben. --Wehrsport 16:56, 22. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Sehe ich auch so. Gehört eher in die Biographien. Gruß Rauhreif 17:51, 22. Julmond (Dezember) 2012 (CET)

Im Übrigen bin ich dafür die Visagen rauszuschmeißen. Mitsamt dem Text. Beides ist guttenbergmäßig von der Eigenwerbung der JF kopiert. Eine einfache Aufzählung der Redaktionsmitglieder reicht aus. --Wehrsport 19:38, 22. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ja doch. Sagte ich doch schon, daß das in die Biographien gehört. Gruß Rauhreif 22:32, 22. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Ja, es sollte eine reine Aufzählung sein, habe mich auch über die vorgefundene Portraitsammlung gewundert. Die Namen sind aktualisiert. --Stabsdienst 00:11, 23. Heuert (Juli) 2013 (CEST)
Vollzogen. --Stabsdienst 23:36, 23. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Parteizeitung

Falls wir mal eine Kategorie Parteizeitung (oder medienneutral Parteiorgan) kriegen, gehört die JF da rein, wenn sie in Anfangszeiten als Organ der Jugendorganisation der Freiheitlichen Volkspartei diente. Es ist historisch ebenso korrekt und interessant wie z.B. frühere Parteimitgliedschaften bei biographischen Artikeln. Obwohl es jene Partei nicht mehr gibt, spricht einiges dafür, daß deren ideologische Tradition in der JF weitergeführt wird. Vgl. Jürgen Rieger 2009: „Jede kleine konservative Partei wird hochgejubelt von der Jungen Freiheit.“ Gespräch mit Volksfront Medien ab Minute 12:56.“ --Wehrsport 19:35, 1. Wonnemond (Mai) 2013 (CEST)

Spektrum „konservativ“

1. Es wird vorgeschlagen, im Anfangsabsatz folgenden Satz zu streichen:

„Tatsächlich wird sie diesem Anspruch jedoch nur teilweise gerecht und ist somit bestenfalls als pseudo-konservativ einzustufen.“

In einem Artikel der MP kann nicht festgelegt werden, welche Kriterien es für den Begriff „konservativ“ gibt, welche Schattierungen er hat und bei Widerspiegelung welcher „konservativ“-Kriterien eine Zeitungslinie schon oder noch als „konservativ“ gelten kann. Das ist eine Empfindungssache und nicht lexikalisch, jedenfalls dann nicht, wenn nicht – im einzelnen dann zu belegende – Positionen zu konservativer bzw. fehlender konservativer Ausrichtung im Blatt aufgeführt werden.

2. Die (unvollständige) Namensliste der Gerhard-Löwenthal-Preisträger soll in diesem Artikel gestrichen werden, da sonst doppelter Pflegeaufwand – Namen werden unter dem Artikel zum Preis angeführt. --Stabsdienst 01:20, 8. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Stimme den Vorschlägen von Stabsdienst zu. Nach gewöhnlichem Sprachgebrauch bedeutet das Wort »konservativ«, daß jemand oder eine Organisation christlich ist, gegen Abtreibung ist, das Militär schwärmerisch verehrt und politische Debatten jeder Art zutiefst verabscheut. Bis auf den letzten Punkt zählt die jf zum Kern der konservativen Mitte. Eine Abweichung vom Sprachgebrauch (also etwa persönliche national-revolutionäre Vorlieben, mehr und intensivere Katholizität) kann nicht die unausgesprochene Voraussetzung einer lexikalischen Definition sein. Enttäuscht sind wir alle. Enttäuscht muß auch jemand sein, der seit Jahr und Tag die Arbeit der jf begleitet und feststellen muß, daß in der BRD-Parteipolitik ausschließlich kurzfristige Wahlkampflügen der CDU (rücksichtsvolles Nach-dem-Mund-Reden zu Zwecken der Stimmenvermehrung) als eine Art Resonanz dieser ganzen publizistischen Arbeit meßbar ist! Das Land Absurdistan wird täglich absurder und wir greifen nicht zur Waffe. Unbegreiflich. ~ CodexThelema 04:01, 8. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Sehe ich ebenso. Kritik am Begriff sollte dann hauptsächlich im dortigen Artikel dargelegt werden. Gruß Rauhreif 11:02, 8. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Kritik am Begriff nicht, wohl aber Kritik an der oft falschen Behauptung bzw. irrigen Annahme, das Blatt sei konservativ. Durch Belege, die für sich sprechen. --Wehrsport 19:35, 22. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Bearbeitung vom 14. Juli 2013

  • Das Wort „unabhängig“ zur Kennzeichnung der JF gestrichen, da die Zeitung den Begriff weder auf der Titelseite, noch im Impressum, noch auf den Seiten der Netzpräsenz für sich selbst in Anspruch nimmt.
  • Die Abschnitte „Politikwissenschaft und Publizistik“, „Staatssicherheitsbehörden“ und „Kritik an dieser Einordnung“ spielen sich auf dem Gebiet von BRD-Polittheologie ab und sind m. E. verzichtbar. (Für Kürzung vorgesehen.)
  • Der Abschnitt „Rechtsstreit“ sollte nach zukünftiger Kürzung nur noch auf den im Artikel bereits aufgeführten Hauptartikel: Junge-Freiheit-Urteil verweisen.
  • Familienstandsangaben zu den Redakteuren entfernt, da irrelevant, nicht überprüfbar, unnötigen Pflegeaufwand verursachend. --Stabsdienst 23:06, 14. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Gute Vorschläge. Sehr schön. Gruß Rauhreif 23:18, 14. Heuert (Juli) 2013 (CEST)

Die Neigung und Verfahrensweise der JF, jüdischen Publizisten, Stimmen und Themen wohlwollend breiten Raum zu geben (→ Judäozentrismus), kann zugleich als Versuch angesehen werden, die Verantwortlichen einer weitgehend links geprägten Medienlandschaft zu beeindrucken, damit die eigene Reputation zu heben und so zugleich öffentlichen Repressionen vorzubeugen.

Weshalb wurde denn das entfernt? Das ist doch absolut zutreffend. Gruß Rauhreif 13:02, 29. Nebelung (November) 2013 (CET)

Vermutlich, weil weiter oben stattdessen hinzugefügt wurde: „Die Junge Freiheit hebt Ansichten jüdischer Publizisten und Stimmen allgemein hervor, Anliegen jüdischer Gruppeninteressen erhalten wohlwollend breiten Raum und stehen häufig im Mittelpunkt (→ Judäozentrismus).“. Das andere wurde wohl als zu spekulativ angesehen. Ich muss aber sagen, daß ich die alte Version auch als eine bessere Darstellung sehe. --Thore 14:32, 29. Nebelung (November) 2013 (CET)

Der o.g. Satz ist doch ganz hervorragend formuliert. Gruß Rauhreif 17:58, 29. Nebelung (November) 2013 (CET)

Der Satz oben stammte von mir und wurde aus dem von Thore richtig vermuteten Grund umformuliert (Erstfassung zu - wohlwollend - spekulativ); gleichzeitig an einen anderen Ort verschoben, weil er dort besser hinpaßt. Soll jetzt schon kritisiert werden, daß man einen eigenen Satz umformuliert? --Stabsdienst 00:26, 30. Nebelung (November) 2013 (CET)

Schade. ich fand das vorherige absolut genial formuliert. Gruß Rauhreif 12:20, 30. Nebelung (November) 2013 (CET)

Mich würde interessieren, aus welchem Grund das geschieht: Sind das Positionen, die mir uns eigentlich nichts zu tun haben, oder zitiert man ganz gerne Juden, wenn die mal etwas Negatives gegenüber Muslimen sagen? Juden, die etwa Zweifel am Holocaust zeigen, sind ja bei der Metapedia auch die Stars schlechthin. Sagittarius 22:50, 24. Wonnemond (Mai) 2014 (CEST)