Diskussion:Kıvanç, Hakan

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Habe ich zum Vergleich rausgenommen

Bekannt wurde er der Öffentlichkeit durch seine antideutschen Äußerungen. So sprach er davon, daß aus den Deutschen braunes Blut fließen würde, wenn man ihnen die Adern aufschneiden würde, ebenso kam von ihm die Behauptung, daß alle Deutschen am liebsten den in der BRD lebenden Türken ein „T“ für „Türke eintätowieren“ lassen würden, um „ihnen das gleiche zu an[zu]tun, das se in der Nazizeit getan hätten“. [1] Ebenso bezeichnete er die Türkei als einzige Schutzmacht der in der BRD lebenden Türken und stellt diese als Opfer hin, obwohl es meist umgekehrt ist. Die deutsche Europaministerin Emilia Müller verlangte nach Bekanntwerden dieser Äußerungen von BRD-Außenminister Steinmeier die Abberufung Kivancs. Kristina Köhler und Hans-Peter Uhl forderten das Auswärtige Amt auf, den Generalkonsul freundlich des Landes zu verweisen.

a--Franziska Knuppe 16:40, 17. Mai 2009 (CEST)

Und was ist daran antideutsch oder gar rassistisch? Das wird nur von den Systemmedien so dargestellt. Denn mal abgesehen davon, daß die Deutschen den Juden weder ein T noch sonst was eintätowiert haben, und eine Markierung der Türken auch gar nicht notwendig ist, da man sie auch so gut genug erkennt: Wo er recht hat, hat er recht! Die Deutschen würden den Türken gerne „das gleiche antun“, was sie in der „Nazizeit“ mit anderen Parasiten taten, nämlich sie in hohem Bogen aus dem Land werfen. -- Herr Soundso 20:14, 8. Okt. 2011 (CEST)

Fußnoten

  1. Dachauer Nachrichten vom 28. April 2009, Titelblatt