Diskussion:Kekilli, Sibel

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Pornodarstellerin

@ Stabsdienst: Fatih Akin hat geschätzte 111 Interviews gegeben zum Thema der Pornofilme seiner Hauptdarstellerin. Quellennachweis nicht erforderlich (oder schaff ihn ran, wenn Du willst). Leider hast Du einen meiner Lieblingswitze — den ich heimlich mal angebracht habe — gerade eben gelöscht. Ich meine den Satz:

»Zuvor war sie nach ihrer mittleren Reife als Darstellerin in diversen Pornofilmen zu sehen. An ihre damalige Tätigkeit dort möchte sie jetzt allerdings nicht mehr erinnert werden. Die Erinnerungskultur des Weltnetzes vereitelt diesen Wunsch jedoch nachhaltig.«

So ein politkorrektes Dummwort wie Erinnerungskultur kann eben jederzeit in unerwünschter Weise hochgehen. Deshalb habe ich das geschrieben...

~ CodexThelema 01:14, 28. Scheiding (September) 2014 (CEST)

Der Satz war eben wegen des fehlenden Belegs (einstweilen) entfernt worden; von wem er eingefügt worden war, hatte ich nicht ermittelt.
Ich meine schon, daß man nicht von einer x-beliebigen Person im öffentlichen Raum behaupten kann, sie sei Pornodarsteller gewesen, ohne daß es belegt wird. Deshalb war die Setzung von „Quellennachweis erforderlich“ richtig. Offenkundig, wie Du behauptest, ist das Vorleben der Person nicht – es liest nicht jeder BILD oder Gala. Einen fehlenden Beleg beizubringen hat allgemein der, welcher eine relevante Tatsache behauptet. Stabsdienst 20:53, 3. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Fatih Akin hat sich auch im SPIEGEL usw. geäußert. Das war nun wirklich ein Lärmthema ohnegleichen vor vier oder sechs Jahren. Dein Einspruch hat übrigens 666 Bytes. Ich habe neulich gelesen, daß die Dame jetzt TATORT-Kommissarin (oder irgendsoetwas) ist. Gut möglich, daß das typische TV-Publikum absolut nichts ahnt von dem Kino-Skandal, der seinerzeit alle Fachleute aufgescheucht hat. Eigentlich ist der Umstand belanglos (z.B. haben Jochen Busse, Konstantin Wecker usw. um 1970 hunderte von Softporno-Filmen gedreht, die damals marktgängig waren — und kein Hahn kräht danach). Die Madame hat jedenfalls mitgeholfen, Pornographie noch unbedeutender und belangloser zu machen (wg. der uferlosen Massenproduktion auf dem Gebiet), und dafür sei ihr Dank gezollt. Aber weglassen?? Nö, so eine pampige Madame mit Herzeigemoral wird schön deutlich sichtbar gemacht als das, was sie ist: eine Frau... ~ CodexThelema 09:41, 5. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)


Grundsätzlich ist es (künstlerisch und sittlich) durchaus geboten, auch Pornodarstellerinnen – im Falle vorhandenen Talents – andere und anspruchsvollere Filmangebote zu unterbreiten.

Inwiefern ist es sittlich geboten, Pornodarstellern andere und anspruchsvollere Filmangebote zu unterbreiten? Und künstlerisch geboten wäre es m.E. nur, wenn sich weit und breit kein gleich- oder höherwertiger Schauspieler auftreiben ließe, was aber wohl kaum je der Fall sein dürfte, wie der Artikel wenig später ja auch einräumt: „Tatsächlich ist der Schauspielberuf so rettungslos überlaufen, daß nur der allerkleinste Teil der Aspiranten und Aspirantinnen jemals in geregelte Beschäftigung kommt.“ Warum also ist es künstlerisch geboten, gerade Pornodarstellern Rollen in normalen Filmen anzubieten? Dieser Satz rechtfertigt m.E. die in der BRD sowie der sonstigen „westlichen Wertegemeinschaft“ gängige Praxis, moralisch und sonstwie fragwürdige Gestalten (samt der dazugehörigen Praktiken und Verhaltensweisen) in oberste Positionen zu bringen. Die Herrschaft der Minderwertigen eben. Herr Soundso 00:38, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Künstlerisch: Ein Filmproduzent oder Regisseur muß die Freiheit haben, geächtete Personen als Darsteller verpflichten zu dürfen. Die umseitig erwähnte Mae West ist ein gutes Beispiel dafür.
Sittlich: Gewerbliche Prostitution war zu jeder Zeit auch ein bloßes biographisches Durchgangsstadium für Frauen. Jede Frau hat immer zwei Berufe (vorsichtig formuliert). Alles, was überhaupt zur gewerblichen Prostitution zu sagen ist, sollte die jeweils herrschenden Ehegesetze zunächst und vor allem herausstellen, denn die gewährleisten das Preisgefälle zwischen der gemieteten Frau (Hure) und der gekauften Frau (Gattin). Wer ein Glas Milch haben will, kauft ja auch keine Kuh.
Mein Lieblingszitat in diesem Zusammenhang stammt von der Mode-Designerin Vivienne Westwood, die gesagt hat: »Hausfrau ist der Gegenbegriff zu Stil«...
~ CodexThelema 00:50, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)


Künstlerisch: Ein Filmproduzent oder Regisseur muß die Freiheit haben, geächtete Personen als Darsteller verpflichten zu dürfen. Die umseitig erwähnte Mae West ist ein gutes Beispiel dafür.
Daß ein Filmproduzent oder Regisseur eine Person als Darsteller verpflichtet, heißt ja gerade, daß sie eben nicht geächtet ist. Wäre sie es, würde sie niemand verpflichten. Ich glaube was Du wirklich sagen möchtest ist, daß man eine Pornodarstellerin nicht ächten und, wie Du weiter oben sagst, ihr sogar danken soll... Das Beispiel der Mae West zeigt nur, daß früher Prostituierte eben nicht weiter verpflichtet wurden. Das wurde erst nach und nach gesellschaftsfähig gemacht, so daß es heute "normal" ist und sogar bei Metapedia zu lesen ist, daß es sittlich geboten sei, solche Personen anzustellen. Wer in Hollywood könnte dafür nur verantwortlich sein?
Sittlich: Gewerbliche Prostitution war zu jeder Zeit auch ein bloßes biographisches Durchgangsstadium für Frauen. Jede Frau hat immer zwei Berufe (vorsichtig formuliert). Alles, was überhaupt zur gewerblichen Prostitution zu sagen ist, sollte die jeweils herrschenden Ehegesetze zunächst und vor allem herausstellen, denn die gewährleisten das Preisgefälle zwischen der gemieteten Frau (Hure) und der gekauften Frau (Gattin). Wer ein Glas Milch haben will, kauft ja auch keine Kuh.
Was für ein Unsinn! Erstens waren (und sind) die meisten Frauen keineswegs vorübergehend Prostituierte während ihres Lebens. Zweitens wurden die Frauen, die es waren, zu jeder Zeit geächtet (Nur heute ist das anders...). Und drittens ist eine Ehefrau keineswegs eine "gekaufte Frau". Ich bezweifel jedenfalls, daß Du oder sonstwer es schafft, sich eine x-beliebige Frau für egal welche Summe als Ehefrau zu kaufen. Das aber müßte möglich sein, wenn Ehefrauen tatsächlich nichts anderes wären, als gekaufte Frauen. Herr Soundso 01:44, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Jetzt habe ich doch allerhand unternommen, Dich aus der Reserve zu locken, aber Du sagst einfach: Nä, is nich so. Das enttäuscht mich jetzt. Was ich meine, ist so ein Fall wie Peter Maffay. Der hat soeben seine Frau ausgetauscht gegen eine 40 Jahre jüngere (oder waren es nur 35 Jahre). Pikanterweise hatte er die vorige erst letzten Sommer kirchlich geheiratet. Schau Dir die Tussen genau an, dann siehst Du, was Geld zu bewirken vermag. Oder der Fall Bettina Wulff, die doch tatsächlich – nach dem schnödesten, peinlichsten Benehmen – jetzt ihre »Liebe« zum »ehrensold«-versorgten Krischan wiederentdeckt hat. Ehefrauen erwerben mit der Eheschließung Eigentum am Sozialstatus des Mannes; Männer erwerben Rechte am Unterleib des Eheweibes. Das war noch nie anders. Es gibt weit und breit keine Eheschließung, die nicht von Gelderwägungen, Geldrücksichten und Geldvorteilen wesentlich bestimmt ist. Diese sogenannte »Moral« deformiert jeden, der damit in Berührung kommt. Ächtung und Delinquenz kann in jede beliebige Richtung ausgerichtet werden, wie Saudi-Arabien recht anschaulich beweist. Ich behalte mir vor, dieses zerfallende System hier (mit einer Terroristen »liebevoll« umarmenden Frau Käßmann) zu treten, wenn es fällt...

~ CodexThelema 02:22, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Am Letztgesagten ist was dran. Jedoch ich stimme Hr. Soundso zu, daß die Formulierung „künstlerisch und sittlich durchaus geboten“ unhaltbar ist. --Thore 18:03, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)

Dann nehme ich das jetzt umseitig heraus. ~ CodexThelema 18:04, 31. Lenzing (März) 2016 (CEST)