Metapedia Diskussion:Werkstatt/Komitee der 300
Hosenbandorden
Da muß es doch nette und gutmeinende Leute in den europäischen Fürstenhäusern und Adelsgeschlechten geben, was Coleman da alles aufschreibt, könnte allzu grottig sein. Die Träger des Hoseband-Ordens haben meinem Wissen nach doch versprochen Waisen und Witwen zu schützen. Merkt auf, wie die Königin Wilhelmina der Niederlande den Kaiser Hirohito geschützt hat. Leider hat sie dann auf dem eigenen Staatsgebiet die Gnadenversuchen sämtlicher “Kollaborateure“, so Anton Musserts und Seyß-Inquarts abgewiesen. Gruß, Gerhard (Diskussion) 15:43, 26. Lenzing (März) 2021 (UTC)
- Indem die Thun und Taxis Ihren eigenen Geheimdienst hätten, sowie es Coleman meint, hätten die dann nicht schon längst die finsteren Gestalten aus den eigenen Reihen entfernt? --HauptseiteDenkMalnach (Diskussion) 19:52, 26. Heuert (Juli) 2021 (UTC)
Mit am Kartentisch
Ich erinnere mich da an einem Lichtbild, wohl gemacht zu beginn der 1930er Jahren im Innenhof in Den Haag, das die drei damaligen Politiker der Staatsreformierten Partei zeigt, die Pfarrer G.H. Kersten (GG), P. Zandt (NHK) und ir. C.N. van Dis sr. (CGK). Ich meine, die CGK wurde 1892 gegründet. Der letztere Politiker wandert etwas abseits. Typisch, daß so ein Bild bei der Wikipedia kaum aufzufinden ist, als wurde dieses Lexikon von den Niederlanden aus (so einem Kleinstaat) kontrolliert; das Lichtbild eines jungen Filmschauspielers, der Jan Peter Balkenende stark ähnelte, mußte vor einiger Zeit sogar bei der russischen Wikipedia heruntergeladen werden.
Vielleicht gehörten dann Gerard Reve (vom sogenannten Esels-Prozeß) und der Gegner im anderen Prozeß des Ingenieurs zur gleichen tiefstaatlichen Gruppe. Falls sich in deren Reihen ebenfalls ein gewisser Erleuchteter oder satanische Person aufhielt, könnte die Mutter Reves bewußt erkrebst und getötet worden sein, um den aus die Kirche ausgetretenen Transvestiten und Homosexuellen Reve über Jahrzente hinweg als nutzvoller Idiot verwenden zu können. Er wird jetzt wohl seine Zunge kauen. Einmal wird er noch auferstehen, im jüngsten Gericht, um die durchschnittlichen Frauen und Mädchen der heutigen Reformierten Gesinnung zu verurteilen: Seine Röcke waren damals länger als die ihre heutzutage.
Keine erfreuende gestehe denn erhebende Geschichte. Nur zum Nachdenken. Gruß, Gerhard (Diskussion) 12:53, 19. Launing (April) 2024 (UTC)
Verschiebung in die Werkstatt
Der Artikel ist indiskutabel und unhaltbar. Bereits das Werk, in dem der angebliche Text aus der Neue Freie Presse vom 25. Dezember 1909 enthalten sein soll, ist unerreichbar, und die Angabe in Fußnote 1 ist kein annähernd genügender Beleg (Buch oder was?, Verlag?, Erscheinungsdatum?, Seitenangabe?). Das de facto unbelegte Zitat selbst ist offenbar gefälscht, siehe den Wortlaut im vorletzten Absatz des von mir heute beigebrachten Zeitungsausschnitts [1], der im Netz zu finden ist (dessen Echtheit natürlich ebenfalls unter Vorbehalt).
Der ganze angebliche Autor Coleman, der seinerseits keine Quellen angibt, ist ein Phantom. Jeder Hanswurst kann alles schreiben und wird jemanden finden, der ihn zitiert, um damit etwas zu „belegen“ und vermeintlich zu bewahrheiten.
Diese Stümperei von „Artikel“ kann noch kurze Zeit in der Werkstatt besichtigt werden und wird dann als ungenügend gelöscht.
--Stabsdienst (Diskussion) 00:26, 22. November 2024 (UTC)