Diskussion:Kurz, Sebastian

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Jüngster Weltführer verbannt George Soros´ Stiftungen aus Österreich

Man sollte nicht vorschnell den Stab über Kurz brechen. Er ist noch sehr jung und scheint schnell dazuzulernen. Besonders erfreulich ist seine neueste Aktion, es Orbán und Putin gleichzutun, den schwerkriminellen Megaspekulanten und Kriegstreiber György Schwartz (Soros) samt seiner Unterwanderungsorganisation Open Society Foundations ultimativ aus dem Land zu verjagen.

http://yournewswire.com/youngest-leader-george-soros/

Das ist ein sehr mutiger persönlicher Schritt und sollte gewürdigt werden.

Lexikalisch wenig professionell finde ich zudem die Bildunterschrift „Sebastian Kurz (r.) und Avigdor Lieberman (Jude)“, zu der jeder weitere Bezug fehlt. Viel hilfreicher wäre es, den Anlaß der Begegnung zu beschreiben. (Daß Lieberman Jude ist, kann man sich zudem auch schon deshalb sparen, da man das am Namen sowieso sofort erkennt.) Die Bildunterschrift könnte also z. B. lauten: „Sebastian Kurz (r.) mit dem israelischen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman bei ... (Anlass)“

Mag den Artikel vielleicht jemand auf den aktuellen Stand bringen? --Peter2 18:56, 8. Nebelung (November) 2017 (CET)

Habe es jetzt erstmal so geändert, wobei ich den Anlass oder Grund dieser Begegnung aber nicht kenne, das müsste der Bildeinsteller Wehrkraftverstärker dann nachreichen. Für die Leser, die tatsächlich nicht wissen sollten, daß Lieberman Jude ist, ist ja auch der interne Verweis Avigdor Lieberman jederzeit anklickbar. --Thore 19:34, 8. Nebelung (November) 2017 (CET)
Im übrigen denke ich auch, daß das mit solchen Fotos so eine Sache ist, zumindest wenn sie als Hauptbild verwendet werden. Und von welchem heutigen Politiker oberhalb der lokalen Ebene wird sich denn kein Bild mit einem israelischen Politiker finden lassen? Natürlich sind die westlichen Politiker (ganz wenige Dissidenten ohne jede Regierungsfunktion mal ausgenommen) alle mehr oder minder NWO-hörig und somit auch Judengefolgsleute, selbst nichtwestliche Politiker huldigen ja noch dem Holocaust. Man kann einen Politiker natürlich schon auf diese Weise zeigen, aber als Hauptbild sollte i.d.R. nur die Person selbst zu sehen sein. --Thore 19:45, 8. Nebelung (November) 2017 (CET)

Ablage

Sebastian Kurz (r.) mit dem israelischen Verteidigungsminister Avigdor Lieberman

Ich habe das Foto einstweilen hier abgelegt. Es kann jederzeit im entsprechenden Kontext wieder eingefügt werden. --Karl Herrmann 20:34, 8. Nebelung (November) 2017 (CET)

Kurz/Strache

Also das mit Strache und Kurz ist eine echte politische Schmierenkomödie. Hier mal meine Version:

Kurz ist ja ein absoluter Sorosknecht, äußerte sich abfällig über seine Landsleute und war Unterstützer der Zivilinvasion. Da sich die Begeisterung aber in Österreich in Grenzen hielt stieg die Zustimmung zur FPÖ. Dann bekam der Knecht von seinem Herrn den Auftrag, politisch umzuschwenken, um die FPÖ und die Gefahr eines FPÖ-Kanzlers einzudämmen. Das gelingt, Kurz nimmt die FPÖ an die Leine und geht in Absprache mit seinem Herrn gegen dessen Stiftungen vor (als ob diese deswegen keinerlei Einfluß mehr in Österreich ausüben würden). Im Hintergrund wird ein Plan entworfen, den FPÖ-Chef größtmöglich zu diskreditieren. Rein zufällig kommt kurz vor der Europawahl dieses zwei Jahre alte Video an die Öffentlichkeit. Daraufhin tritt Strache ohne große Umstände zurück, was schon komisch ist. Was macht Kurz? Ohne jede Not, bei hohen Zustimmungswerten zu der Politik wird nicht etwa einfach Strache ersetzt, sondern es gibt vorzeitige Neuwahlen. Genau das, was unter Volldemokraten so gut wie nie passiert. Somit ist die FPÖ eingedämmt. Und wie erklärt das Kurz? Laut Relotiusspiegel so:

Kanzler Kurz hatte vor der Erklärung des Bundespräsidenten die Koalition mit der FPÖ öffentlich aufgekündigt. Ihm sei stets bewusst gewesen, dass das Bündnis Widerstand auslösen werde, sagte Kanzler Kurz. Es sei jedoch der einzige Weg gewesen, eine Regierung zu bilden. Im Sinne der Sacharbeit habe er die Koalition nicht bei der erstbesten Verfehlung aufgekündigt. Ich musste vieles aushalten und vieles in Kauf nehmen, sagte Kurz. Dennoch erfolge sein Rückblick aus voller Überzeugung und mit großer Freude: „Wir haben inhaltlich genau das umgesetzt, was wir im Wahlkampf versprochen haben.“ Er habe nicht Eindruck gewonnen, dass es in der FPÖ den Willen gebe, die Partei zu ändern, „was dringend notwendig“ wäre.

Diese ganzen Figuren (Kurz und Strache) sind nur dafür da, die Völker wie Methadon ganz sanft runterzubringen, um dann weiterzumachen wie gewünscht.--Westwall (Diskussion) 19:58, 18. Wonnemond (Mai) 2019 (UTC)

Natürlich ist das eine total lächerliche Schmierenkomödie. Herr TV-Witzigmännchen Jan Böhmermann z.B. wusste schon eine Woche vorher Bescheid (völlig erwiesen!, vgl. hier), was für ein Zufall. Aber den verkümmerten deutschen Bunzelmann stört das nicht, kriegt das alles nicht mit, dem kann man mittlerweile den durchschaubarsten Dreck auftischen. Der heutige schmerbäuchige/-geistige Spießerdeutsche/-europäer (= mind 95% der Weißen) ist nicht mehr zu retten. Was beim Zusammenbruch der Ordnung als Kämpfer für das Abendland vielleicht noch übrig bleiben wird, ist bestenfalls der harte Kern, der sich in Europa einer 90%-Mehrheit vertierter und durchrasster Nichtweißer plus einem Restbestand weißer Verräter plus natürlich der gesamten plutokratischen Finanzmacht gegenüber sehen wird. --Thore (Diskussion) 20:14, 18. Wonnemond (Mai) 2019 (UTC)

Wie heißt es so schön: „Westwall 10 points“ (kann allerdings nicht singen).--Westwall (Diskussion) 20:56, 4. Gilbhart (Oktober) 2019 (UTC)