Diskussion:Löchner, Christin

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Einleitungstext

Warum das ‚Volksverräterin‘ in Anführungszeichen setzen? Sie ist eine, fertig. Da hilft auch nicht, zu sagen, daß die Aussagen in „ironischem Zusammenhang“ gesagt worden seien und dgl. Die Aussagen sind eindeutig, und das weniger aus Ironie, sondern schlicht aus Dreistigkeit, weil solche Kreaturen ganz genau wissen, daß sie heutzutage dafür rein nichts zu befürchten haben, sondern im Gegenteil noch offen oder stillschweigend gelobt werden ob solcher „coolen“ und „zivilcouragierten“ Sprüche. Merkwürdig eigentlich, wo doch laut ihrer Geistesgenossen in den Medien an jeder Ecke die Naziterroristen-Gefahr lauert. --Thore 10:33, 23. Jan. 2012 (CET)

Du kannst es ja ändern. ‚Volksverräterin‘ ist als Zitat gedacht, das nicht jemand etwas anders schreibt. --Franziska Knuppe 10:49, 23. Jan. 2012 (CET)
Habs mal noch etwas geändert. Gruß Rauhreif 12:20, 23. Jan. 2012 (CET)

Volkszugehörigkeit

Jüdin?[1]; dementsprechend wäre sie keine „Volksverräterin“. Gruß --Svea 01:04, 18. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)

Milch und Honig

Das passt hier nicht. "Acid, Milch und Honig" ist der Name einer Leipziger Musikgruppe, von der das auf der Seite wiedergegebene Zitat stammt. Außerdem ist Löchner kein Rabbi wie Homolka, dem man unterstellen darf, ganz genau zu wissen, wo und in welchem Zusammenhang die Redewendung "Milch und Honig" vorkommt. Ich werde es deshalb entfernen. Soundso 00:44, 30. Jan. 2012 (CET)

„Milch und Honig“ ist ein fester Ausdruck, der verbreitet ist - daß sie sich dabei etwas dachte, glaube ich wohl kaum. Der Frau gefiel wohl das Lied. Ich habe bis heute auch nicht gewußt, aus welcher Ecke diese Phrase stammt ... Conservator 09:43, 27. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Umerziehung

Ich weiß nicht, ob man hier nach der Befreiung noch etwas machen kann. Sie scheint mir ein typisches Produkt der BRD-Umerziehungsmaschinerie zu sein. Allerdings: Das, was sie abgelassen hat, ist schon ein starkes Ding. Es gibt ja nun genug Informationen über die Verbrechen, die an uns begangen wurden. Dummheit schützt vor Strafe nicht. Gruß Rauhreif 22:43, 9. Hornung (Februar) 2012 (CET)

Wie ernst sie das gemeint hat, kann man so oder so sehen. Sie dachte wohl, diesen bösen Menschen es mal zu zeigen. Natürlich sollte man sich aber bewußt sein, welche Folgen es mal haben kann, wenn man denkt, sich so etwas zu erlauben. Die Frau weiß ja nur zu gut, daß ihr derzeit nichts geschehen kann, da das herrschende System solche Äußerungen begrüßt. Zur Befreiung sage ich aber immer: Wenn der Wind sich mal drehen sollte, werden einige Verräter ganz plötzlich in höchsten nationalen Tönen reden ... so wie sie sich an die BRD angebiedert haben, werden sie dann auch versuchen, sich dem neuen System anzudienen. „Wir standen ja schon immer zu Deutschland und waren schon immer gegen die unsägliche Multikultur!“ Daher sollte man sich die Leute gut merken, die jahrelang Gift gegen das eigene Volk versprüht haben. Volkstreuer Gruß Conservator 09:41, 27. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Ja richtig. Aber die glauben noch immer, daß das nach der Befreiung ebenso nett abgeht wie 1990. Weit gefehlt! Ich höre schon das Geflenne a la Otto Wels! Nee, Leute, beim nächsten Mal wird es RICHTIG Böse. Und da werde ich wahrscheinlich (leider) gar nicht mehr dabeisein. Aber die Löchner, die WIRD noch dabeisein! Guten Rutsch kann ich der dann jetzt schon mal wünschen. Gruß Rauhreif 23:43, 27. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)

Fußnoten