Diskussion:Leyen, Ursula von der

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„Kampf gegen Rechts“

Ursula von der Leyen, muß zusätzlich zu den 20 Bundes-Millionen, 5,5 Millionen von ihren Familien-Resort, für den ZdJ locker machen, für den sogenannten "Kampf gegen Rechts".

Staatssekretär Kues meinte zudem, dass angesichts von 24 Millionen Euro, die das Familienministerium in den Kampf gegen Rechts investiere, der Vorwurf der Untätigkeit «völlig verfehlt» sei.

Das sind Millionen für den Linksterrorismus in Deutschland. --Franziska Knuppe 00:30, 3. Aug. 2009 (CEST)

© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. www.jungefreiheit.de 36/07 31. August 2007

Geldsegen für die Falschen "Kampf gegen Rechts": Familienministerium stellt zusätzlich fünf Millionen Euro zur Verfügung / Mehrfach wurden auch linksextremistische Organisationen gefördert Tobias Westphal

Die gewalttätigen Auseinandersetzungen am Rande eines Stadtfestes im sächsischen Mügeln haben die Diskussion über die Finanzierung des staatlich geförderten "Kampf gegen den Rechtsextremismus" wieder aufleben lassen. Den Anfang hatte Sachsens Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) gemacht, der noch vor Abschluß der staatsanwaltlichen Ermittlungen in Mügeln entsprechende Maßnahmen versprach. Zwar warnte er vor einem vorschnellen Urteil, kündigte jedoch im gleichen Atemzug an, er plane im November eine Konferenz mit Vertretern aus den sächsischen Kommunen, um Maßnahmen gegen Gewalt und Rechtsextremismus zu erörtern.

Diese Idee ist nicht neu. Immerhin hat die gerne verkürzt als "Kampf gegen Rechts" bezeichnete Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus bereits seit dem sogenannten "Aufstand der Anständigen" im Jahre 2000 von der rot-grünen Bundesregierung eine starke staatliche Förderung erfahren. Insgesamt flossen bis Anfang dieses Jahres 192 Millionen Euro Steuergelder in Initiativen, die noch im Jahr 2006 die klangvollen Bezeichnungen "Entimon", "Civitas" und "Xenos" trugen. Seit dem 1. Januar 2007 stehen dem Nachfolgeprogramm "Vielfalt tut gut. Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie" jährlich 19 Millionen zur Verfügung. Dieses Jahr wird die Bundesregierung laut Familienministerin Ursula von der Leyen (CDU) die Mittel im Kampf gegen Rechts aufstocken. Die Ausgaben werden um fünf Millionen Euro auf 24 Millionen Euro erhöht. Zudem sollen bislang befristete Programme auf eine dauerhafte Basis gestellt werden.

In der Vergangenheit war man nicht allzu wählerisch, was die Ausschüttung der Gelder anging. Immer wieder profitierten auch Gruppen davon, die zwar gegen Rechts kämpfen, dafür aber gerne mit Linksextremisten zusammenarbeiten und auch diese unterstützen. Im Jahr 2005 fand sich etwa auf der Förderliste von Entimon das Projekt "Für Demokratie Courage zeigen" aus Niedersachsen, hinter dem sich eine Partnerschaft aus der DGB-Jugend, der Naturfreundejugend und der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken verbarg. Die DGB-Jugend organisierte unter anderem in Osnabrück eine Veranstaltung mit dem Motto "Tag der Befreiung - Tag der Arbeiterbewegung", auf der auch Vertreter der laut Verfassungsschutz linksextremistischen Vereinigung Verfolgter des Naziregimes - Bund der Antifaschisten (VVN-BdA) auftraten.

Auch das Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. (IDA) wurde gefördert. IDA-Mitgliedsverbände sind unter anderem die Jungsozialisten und die DGB-Jugend. Außerdem ist dort die linksextremistische Vereinigung Jungdemokraten/Junge Linke (JD/JL) vertreten. Im Verfassungsschutzbericht des Jahres 1999 heißt es über die JD/JL, sie sei "ständiger Partner von Linksextremisten in Aktionsbündnissen, aber auch bei militanten Störungen staatlicher Veranstaltungen" dabei. Im Beirat der nord­rhein-westfälischen IDA ist außerdem das linksextremistische Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung (DISS) vertreten.

Auch andere Förderungen sind mehr als zweifelhaft. Zur Aufdeckung linksextremer Strukturen wurde im Mai im Vorfeld der G8-Gipfels von der Bundesanwaltschaft auch die Dokumentationsstelle der Antirassistischen Initiative in Berlin (ARI) durchsucht. Eine finanzielle Unterstützung erhielt die ARI unter anderem von der Amadeu-Antonio-Stiftung. Zu den Partnern und Geldgebern der Stiftung gehörte beispielsweise das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Die durchsuchte Einrichtung hatte also direkt von der Förderungspraxis der Bundesregierung im sogenannten "Kampf gegen Rechts" profitiert.

Ein weiteres Förderungsprojekt der Amadeu-Antonio-Stiftung war das laut Verfassungsschutz Nordrhein-Westfalen "linksextremistische Inhalte" verbreitende Internetportal nadir. Dort finden sich zahlreiche Beiträge und Aufrufe des Berliner Umbruch-Bildarchivs. Dieses war ebenfalls Ziel der Durchsuchungen von Polizei und Bundesanwaltschaft im Vorfeld des G8-Gipfels.

Kritiker fordern daher seit langem, daß alle im Zuge des "Aufstands der Anständigen" geförderten Projekte für die steuerzahlenden Bürger transparent gemacht werden. Seit Beginn der Förderung wurden rund 4.500 Projekte bezuschußt, und mittlerweile ist kaum überschaubar, ob alle Gelder in demokratische Hände gelangen. Ein erster Schritt zu mehr Transparenz ist die Anfang des Jahres eingeführte Änderung, daß das Geld zunächst an die Kommunen geht und nicht direkt an private Initiativen. Die Kommunen müssen selbst ein Konzept erstellen, wie sie den Rechtsextremismus bekämpfen wollen.

Bürger, die sich über die Vergabepraxis informieren wollen können das Internetportal www.vielfalt-tut-gut.de besuchen. Allerdings finden sich dort kaum Informationen über speziell geförderte Projekte. Es bleibt daher zu hoffen, daß die als Regiestelle eingerichtete Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH in Berlin künftig darauf achtet, daß keine linksextremistischen Organisationen mehr subventioniert werden. Ziel muß die Veröffentlichung der genauen Förderbeträge sein. Zudem müßten die Initiativen verpflichtet werden, ihre Gelder selber zu verbrauchen und sich nicht wieder als Förderer zu betätigen - fernab jeglicher Transparenz. --Franziska Knuppe 00:35, 3. Aug. 2009 (CEST)

BRD 2013

Mir fehlen die Worte ... Sagittarius 18:38, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Mich hat das nicht überrascht. Die müssen sich ja immer weiter steigern. Und in ihrer Gutmenschenwelt ist schier alles möglich. Der nächste BRD-Kanzler wird die bekloppte Nahles und der Außenkasper wird der jüdische Rechtsanwalt aus Berlin. Verkehrsminister wird ein Schwuler, der darauf Wert legt, in den Medien als MinisterIN angesprochen zu werden. Das Wesen muß nichts können. Wichtig ist nur, daß er schwul ist. Irgendeine Negerin wird sich bis dahin auch noch finden als neuer Verteidigungsminister. Finanzminister bleibt sicher trotzdem der Schäuble. Der Vorteil bei dem ist, daß niemand merken wird, wenn der längst tot ist. Man kann ihn trotzdem weiter in der Gegend herumschieben. Er braucht nur immer zu nicken. Das kann man mechanisch realisieren. Gruß Rauhreif 21:22, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ich hatte vor einigen Tagen ein Familienfest und muß leider konstatieren: Die Matrix funktioniert! Es ist nicht in Worte zu fassen, wie die Merkel alle und jeden um den Finger wickelt! Unsere Wahrnehmung hier von den Zuständen ist Lichtjahre entfernt eben nicht nur von Gutmenschentum, sondern insbesondere von den besser Qualifizierten in Leitungsfunktionen. Die Barrieren halten dicht! Was Merkel da treibt, gilt Bürgern rundum als »Erfolg«. Ich bin jetzt ganz sicher, daß Heimat nur noch ein Erinnerungswort ist. Die totale Technisierung, Verhäßlichung und Durchmischung, der Austausch der deutschen Kleingewerbetreibenden gegen orientalische Kleingewerbetriebende ist fast abgeschlossen. Deutsche fliehen nicht nur aus Stadtvierteln, sondern sie fliehen seit langem schon direkt aus ganzen Berufen! Und die sozialdemokratische Staatspfründner-Mentalität fördert all diese Vorgänge nach Kräften!! Es sieht wirklich ganz, ganz finster aus... ~ CodexThelema 21:36, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)
Zwei Prophetien nebenbei: a) Von der Leyen hat die Startrampe zur Kanzlerschaft erklommen; b) S. Gabriel wird sich ganz fürchterlich die Fresse aufhauen mit der sogenannten »Energiewende«... ~ CodexThelema 21:41, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Die Leyen wird kein Kanzler, da die CDU sich jahrzehntelang sämtliche Koalitionspartner ganz von selbst demontiert hat. Mach mal die Augen auf! Die Sozen haben bereits angekündigt, mit wem sie das beim nächsten Mal machen wollen!!! Die "Regierung" wird Rosa-Rot. Wie oben: Die bekloppte Nahles und der jüdische Rechtsanwalt. Wobei der offenbar der einzige ist, der von der ganzen Truppe überhaupt noch Hirn im Kopf zu haben scheint. Wenn auch naturgemäß nicht im Sinne deutscher Interessen. Gruß Rauhreif 21:51, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Auch bei der letzten Wahl im September gab es nicht die Brandt´sche »linke Mehrheit«. Allein Union, FDP und AfD hatten schon über 50% der abgegebenen Stimmen. Das ist keine »linke Mehrheit«, sondern stattdessen eine linke Wahlrechts-Konfiguration, mehr nicht. Nahles kann nur Parteiamt, das wird auch die Systempresse demnächst merken. Der flinke Jude wiederum hat schon zweimal seinen Rückzug exekutiert und wird langsam alt. Leyen wird Kanzler, 2015 sage ich mal. Glaube ich auch... ~ CodexThelema 21:59, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Was Nahles kann, ist unerheblich. In der BRD zählt allein was sie IST! Du glaubst also allen ernstes, daß die SPD noch mal mit der CDU koaliert? :-) Von welcher FDP und AfD redest Du? Die SPD hat 20% der Wählerstimmen. 80% haben sie somit nicht gewählt. Deshalb ist sie "stärkste Kraft" und wird sie mit den Linksextremisten und u.U. mit den Grünen eine Koalition eingehen. Es geht ja nicht darum, etwas gute zu tun. Es geht darum. das Restland so nachhaltig wie nur irgendmöglich zu zerstören. Gruß Rauhreif 22:12, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Die SPD hatte 2009 (dafür habe ich die Zahlen) bei 23% der abgegebenen Stimmen faktisch nur 16,1% der Gesamtstimmen (auf alle Wahlberechtigten bezogen)! Diese 16,1% sind etwas weniger als ein Sechstel des Gesamtvolumens. Deshalb habe ich die Truppe eigentlich nicht auf der Rechnung. Es finden riesige Entwicklungen statt. Uns wird der Wohlstand unter dem Arsch weggeklaut. Kollapsschwanger ist das Ganze auch noch; Kollapse prophezeie ich jedoch grundsätzlich nicht. Aber allerdings meine ich: Nur wer irrational vorgeht, dem wird zugehört. Das erklärt zugleich unsere Reichweite als Lexikon recht gut... ~ CodexThelema 22:23, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

16%. Siehste, ich hatte so 20% geschätzt. Aber das ist doch ganz wunderbar! Kraft dieser 16% wird die SPD beim nächsten Male autorisiert Rest-Deutschland endgültig zu zerstören. Und dies in Person von der bekloppten Nahles. Der Fette wird nur irgendein Minister. Leider ist er nicht schwul. Dann könnte man ja noch was aus ihm machen. Aber so... Gruß Rauhreif 23:16, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Ja, Merkel ist nur deshalb Kanzlerin, weil Frauen alle einen ungleich wertvolleren Charakter haben als Männer, und weil sie ein so natürliches Verständnis für »flache Hierarchien« haben, das Männern gänzlich fehlt, weshalb Männer in der kommenden Fortschrittswelt auch nicht so geeignet sind, Führungsaufgaben wahrzunehmen. Schon klar, wie die BRD funktioniert... ~ CodexThelema 23:21, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Zur Irrationalität: Ja, leider hat der Russe offenbar immer noch nicht begriffen, wie man siegt. Der läßt sich doch tatsächlich nun auch noch die Ukraine unter dem Arsch wegklauen und tut... Nichts! Wie blöd muß man denn sein... Ach, nein Herr Putin, nicht mit Panzern da reinfahren! Ich meinte das anders. Siegen tut man ganz anders. Dafür braucht man eine Strategie! Gruß Rauhreif 23:25, 16. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Die Bundeswehr als familienfreundliches Unternehmen. Acho komm schon BRD, lös dich doch einfach selbst auf, du machst es doch sowieso nicht mehr lange...--Baumkrone 16:43, 12. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Sie löst sich ja von selbst auf. Das ist nicht das Problem. Die Frage ist nur, was danach kommt! Wir oder andere? Gruß Rauhreif 17:11, 12. Hartung (Januar) 2014 (CET)

Gesundheit

ist jetzt im Artikel eingesetzt.--Ariovist 14:08, 15. Hartung (Januar) 2018 (CET)


Das kam damals mehrmals täglich bei allen möglichen staatlichen und privaten Sendern in den Nachrichten. Soll ein Videoausschnitt dazu gesucht (zum eingefügen) werden? Unter Google. at finden sich 51 000 Artikel dazu; z.B. https://www.welt.de/politik/article160311745/Fuer-von-der-Leyen-ein-schwerer-Schock.html --Ariovist 22:15, 27. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Ich zweifle, ob man das im Artikel so stehen lassen sollte. Die Metapher „Ich bin zutiefst geschockt“ ist schließlich etwas völlig anderes, als im medizinischen Sinne einen Schock zu erleiden. --Karl Herrmann 22:37, 27. Hartung (Januar) 2018 (CET)
Eben, das hat doch nichts mit Gesundheit zu tun. Ein Abschnitt "Gesundheit" ist doch völliger Unsinn. Es sollte daher auch nicht heißen "erlitt" sondern "empfand es als einen". --Thore 22:51, 27. Hartung (Januar) 2018 (CET)
Beim "erleiden" oder auch "beim empfinden" eines Schocks:

"Ein psychischer Schock wird als eine starke seelische Erschütterung verstanden, die durch ein plötzlich hereinbrechendes und belastendes Ereignis ausgelöst wird. Häufig kommen auch körperliche Begleiterscheinungen vor. Ein psychischer Schock tritt sofort auf und hält normalerweise Minuten bis hin zu Stunden an. In seltenen Fällen können die Symptome auch Tage andauern. (http://www.medizinfo.de/kopfundseele/trauma/schock.shtml) Bei einem schweren Schock, so vermute ich, sind dann die Symptome vermutlich langeanhaltend. Das wegzulassen ermöglicht die spätere Aussage: das hätten alle wissen müßen. Evtl. empfindet/erleidet sie ja bald oder später wieder einen schweren Schock; ich werde darauf achten. Gruß--Ariovist 23:21, 27. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Na, das meinst du ja wohl nicht so recht ernst. Das war doch nur eine von ihr verwendete Redewendung. Sagen Millionen jeden Tag so daher bei einem plötzlich eintretenden, ihnen mißliebigem Ereignis. --Thore 23:32, 27. Hartung (Januar) 2018 (CET)

@Thore Ich hätte mir es mir aber wirklich!! gleich denken sollen - manche? BRD-Minister reden offensichtlich halt öfters und aus Wichtigkeitsgründen im Fernsehen für die Öffentlichkeit mal gerne - ohne vorher zu denken. Ich habe die, wie sich zeigt irrtümlich, immer für schlauer gehalten. Ganz generell sollte ich und man deshalb wissen, daß also (nicht nur an Karneval) keineswegs alles ernst zu nehmen ist, was diese Spitzentalente da so reden, weil sie halt, "wie Millionen" daherreden ohne zu denken. (Vielleicht wurden sie gar deshalb gewählt.)Gruß --Ariovist 12:40, 28. Hartung (Januar) 2018 (CET)

Einleitung

In der Einleitung steht derzeit „feministische Berufspolitikerin“.

Das ist unzutreffend. Dieses und viele andere solche Weibchen in höchsten Positionen sind das Ergebnis vom Feminismus. Feministinnen (Merkmal: Stets geifernd) sind etwas anderes als heutige Tranfunzeln a la Leyen, die wie Millionen andere auch eine feministische Ideologie nachlabern, die metapolitisch längst fast alle Köpfe beherrscht. --Thore (Diskussion) 15:31, 26. Heuert (Juli) 2019 (UTC)