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5 Punkte unter dem Abschnitt „Definition“

Während die ersten 4 Punkte zutreffend sind, ist der später hinzugefügte Punkt 5 („Ablehnung von Nationalismus und Volksgemeinschaft“) nicht als grundlegende Definition geeignet und sollte wieder entfernt werden. Nicht wenige Linke sind z.B. geradezu begeistert angesichts nationalistischer Kongolesen oder Nigerianer. Natürlich nennen sie das dann nicht Nationalismus sondern labern sich irgendwie mit Befreiungskampf unterdrückter „Menschen“ heraus, da der Begriff Nationalismus in weißen Ländern und dort im Zusammenhang mit Weißen (und nur damit) ja verteufelt wurde. Auch beim VS-Nationalismus oder sowjet-russischem Nationalismus (d.h. Mobilisierung primitiver Massen zur Zerstörung besseren Menschentums) reagieren sie ja bekanntlich sehr milde. --Thore 01:42, 7. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

Dennoch ein wichtiger Punkt ... ggf. als Sonderfall abhandeln und dem Leser erklären, daß die Ablehnung von Nationalismus und Volksgemeinschaft grundlegende linke Ideologie darstellt, aber daß es nicht wenige Ausnahmen gab und ggf. gibt? — Hyperboreer 02:12, 7. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

Angesichts der »loony left« versagt jedes Definitionsvermögen. Welche Erscheinung ans Licht tritt, hat sehr viel mit der jeweiligen Kampfsituation zu tun. Eine Geheimorganisation, wie es die kommunistische wenigstens zwischen 1848 und 1917 war, hält sich an militärische Befehlsformen, an militärische Strafformen usw.; aber ein auf Wohlfahrtzahlungen basierendes linksradikales Milieu bringt den Typus des Infantil-Linken hervor, des Zappelkaspers, der seine Gestörtheit ganz offen als »Stil« vorführt.

Und natürlich gibt es gutbürgerliche Linke wie Bernt Engelmann (1921-1994) oder beispielsweise Philip Rosenthal (1916-2001), wenn ich recht sehe: beides Millionäre, beide SPD, und beide unablässig in der lächerlichen Krawattenkluft von Büroangestellten öffentlich sichtbar gewesen. All das ist »links«. Wie ja auch stramme Führungsoffiziere der Stasi unzweifelhaft »links« waren (und oftmals bis heute die Linkspartei wählen, wie die Landtagswahlen in Berlin recht deutlich zeigen).

Die »loony left«, die wir heute erleben, feiert den islamischen Bürgermeister Londons, Sadiq Khan (Lebensrune.png 1970), der ein Islam-Lobbyist und Weißenhasser ist. Diese »loony left« schließt sich Genderismus-Forderungen an, daß nach Geschlechtern getrennte Duschräume in Schulen und Sportvereinen abgeschafft gehören, weil Geschlechter lediglich ein »soziales Konstrukt« seien. Die »loony left« sympathisiert ehrlich mit Angela Merkel, weil die Deutschlandhenkerin Massenzuwanderung »ohne Obergrenze« fordert und praktiziert.

Kurzum: Zersetzung, Vermassung, fehlendes logisches Denken und eine temperamentbedingte, grundsätzliche »Egal«-Mentalität — das ist linksradikal in seiner ungehinderten Ausprägung. Den Kern aber macht ein metaphysischer Egalitarismus, den sehr wohl auch Repräsentanten jeder anderen Begabungs- und Charakterstufe verkörpern können. Das wirft die Frage auf, wo ebenjener Egalitarismus herstammt. Knapp gesagt: Hier sind die religiösen Ursprünge entscheidend! Das Christentum hat den Wesenskern der arischen Seele zerstört. Dieser Wesenskern ist es, stets und in jeder Hinsicht den Minderrangigen in minderes Recht zu setzen. Die metaphysische Theorie der »vor Gott gleichen Seelen« hat jedoch diese Kraft — die die europäischen Völker hervorgebracht und so anmutig geformt hat — ausgelöscht.

Wir sind Zuschauer, wie die zersprengten Fetzen dieser Zerstörung orientierungslos, ahnungslos und fehlgeleitet abstrakten Begriffen hinterherlaufen, wie sie ihren Sinnen niemals trauen und von Jahwe den Juden zur Tötung vor die Sichel getrieben werden. Die Christianisierung ist nichts anderes als das Minderwertigwerden europäischer Völker unter der Herrschaft eines fremden Gottes. Was sich vor unseren Augen abspielt, ist das Schlußkapitel dieser sprituellen Auslöschung, vorrangig von weißen Atheisten im Dienste Jahwes durchgeführt.

Ich erinnere erneut an meinen Hinweis, daß die religiös-spirituellen Fragen vor allen anderen Fragen mit höchster Dringlichkeit zu bearbeiten sind (auch wenn Dummköpfe ganz fest glauben, daß es sich bei diesen Fragen immer nur um Nicht-Aussagen zu Nicht-Gegenständen handele)...

~ CodexThelema 10:33, 7. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

Insbesondere die Ablehnung von Nationalismus ist aber keine grundlegende linke Ideologie, sondern ist das nur dort, wo höhere Kultur sich national, völkisch etc. organisieren will (was der Nivellierungs-Verbrecheridee nämlich dann entgegenläuft), nicht dort, wo die Nivellierung oder gar ein Zustand kleinstmöglicher Kultur, Sitte usw. und damit grenzenlos materialistisch-schwachsinnigen Gewimmels bereits erreicht ist. Daher sind z.B. in Latein-/Südamerika, Schwarzafrika (und in der Regel eigentlich überall außerhalb der weißen/halbweißen Welt) alle linken Akteure mehr oder weniger nationalistisch. Das ist auch nicht verwunderlich, da der Nationalismus bei solch primitiven Rassen oder durchrassten Völkern lediglich ein einigermaßen brauchbares Instrument zur Mobilisierung entsittlichter Massen darstellt, somit auch keine Gefahr mehr für die NWO-Bestrebungen darstellt, sondern diesen dann sogar sehr nützlich ist (siehe den seit vielen Jahrzehnten Juden-/Hollywood-medial so liebevoll gehegten VS-Nationalismus). --Thore 11:43, 7. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

Genau das gehört als hochinteressanter Rubrik in den Artikel! — Hyperboreer 14:59, 7. Heuert (Juli) 2017 (CEST)

So, als grundlegende Definition könnte man m.E. die hiesige Definition – in quasi umgestülpter Form – auch für den bislang noch recht vage und etwas nebensächlich orientierten Artikel »Rechts« übernehmen. Wobei natürlich auch das Umstülpen eine gewisse Mühe erfordert. --Thore 11:48, 10. Heuert (Juli) 2017 (CEST)