Diskussion:Memorizid/Archiv/2010

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Wortschöpfung

Repressiver Erinnerungsvandalismus beschreibt meines Erachtens den Vorgang der gemeint ist recht präzise. Trotzdem ist sowas am Anfang natürlich immer gewöhnungsbedürftig. Wer einen besseren Vorschlag hat, bitte einbringen. Ich bin nicht auf diese Neuschöpfung fixiert - obwohl sie mir ganz gut gefällt. Wir müssen meines Erachtens nach Sprachpositionen vom Feind entweder zurückerobern oder einfach die Handlungen dieser Leute durch entsprechende Begrifflichkeiten entzaubern. Einen positiv besetzten Begriff wie "Erinnerungskultur", als Beschreibung eines Vorgangs welcher eigentlich das Gegenteil meint zu verwenden, halte ich in vielerlei Hinsicht für problematisch. Wir haben hier ja den glücklichen Umstand, daß solche Sachen einfach anders oder neu definiert werden können. Nur muß hinterher das Gesamtgefüge stimmig sein - das ist die Schwierigkeit bei solchen Ansätzen.--Raffael 22:28, 19. Mär. 2010 (CET)

Was mir noch dazu eingefallen ist - Erinnerungskultur als Begrifflichkeit für diese Schweinerei zu verwenden, erinnert mich an das "Ministerium der Liebe" in "1986"--Raffael 22:34, 19. Mär. 2010 (CET)

Völkischer Beobachter vom 7. Juni 1944 - Invasion Normandie.GIF

Richtig! Das ist hier mein reden von Anbeginn! Der Gegner kreiert ständig neue Wortschöpfungen (Herrschaft durch Sprache). Warum sollten wir das also nicht auch tun. Das ist ja genau die Waffe, die wir hier haben. Wir können die Sprache umdrehen. Das verstehen aber viele Leute nicht, daß genau darin der Schlüssel zum Sieg liegt. Wenn die Wikipedia ständig vom angeblichen deutschen Überfall auf dies und das und jenes labert, dann greife ich GENAU diese Wortwahl auf und drehe sie um! Dann schreibe ich hier vom französischen Überfall auf Deutschland usw. Und der sogenannte "D-Day" wird dann der US-Überfall auf Europa werden. Genau wie es der Völkische Beobachter auch damals geschrieben hat! Das Wort ist unsere Waffe! Und richtig eingesetzt, kann das Wort vernichtend sein! Gruß --Rauhreif 22:42, 19. Mär. 2010 (CET)

Wenn du Begriffe erzeugen willst, solltest du Bücher oder Aufsätze schreiben. Hier ist das meines Erachtens völlig deplatziert. -- Franz 02:53, 20. Mär. 2010 (CET)

@Franz. Das kann ich so nicht akzeptieren denn es trägt den Widerspruch schon in sich! Erstens schreiben wir hier ein großes Buch mit vielen Aufsätzen und zweiten werden keine beliebigen Begrifflichkeiten erzeugt, sondern diese müssen einfach für Vorgänge her, welche in der Öffentlichkeit nicht wahrgenommen werden, weil sie mit irreführenden, schönfärberischen und einfach unzutreffenden Begrifflichkeiten vor den Augen z.B. des deutschen Volkes getarnt werden.--Raffael 10:32, 20. Mär. 2010 (CET)

Damit meine ich ein Buch zur politischen Theorie. Eine Enzyklopädie hat zur Aufgabe, darzustellen, was andere denken und tun. -- Franz 15:46, 20. Mär. 2010 (CET)

Theorie des Stillstands meinst Du? Dann hätte es auch gereicht, wenn Meyers ständig nur die erste Auflage seines Lexikons weiterverkauft hätte. Gruß --Rauhreif 16:01, 20. Mär. 2010 (CET)
Meyers Lexikon wurde entsprechend der historischen Entwicklung erweitert und verändert. Jedoch hat man sich bei Meyers niemals Gegenstände, Ereignisse oder Begriffe einfach ausgedacht. Ein Lexikon beschreibt das, was in der Welt vor sich geht. -- Franz 17:20, 20. Mär. 2010 (CET)
Ebenso wie Zeitungen. Deshalb reicht doch eine. Die taz zum Beispiel. Wozu dann noch Papier verschwenden... Ein Lexikon beschreibt das, was in der Welt vor sich geht. Das macht ja schon die Wikipedia. Sinnlos, daß es dann überhaupt noch weitere Lexika gibt. Abgesehen von allem, will ich doch hoffen, daß sich die Metapedia erheblich von einer bloßen Zustandsbeschreibung der Welt abhebt. Gruß --Rauhreif 20:06, 20. Mär. 2010 (CET)

@Franz. Gut. Dann sag mir doch einfach mal, was den Begriff "repressiver Erinnerungsvandalismus" Deiner Meinung nach am Besten ersetzt könnte - deswegen habe ich die Diskussion hier doch eröffnet! Für das, was hier abläuft, habe ich kein Wort gefunden. Erinnerungskultur ist das jedenfalls nicht! Also, mach einen Vorschlag. Gruß.--Raffael 21:03, 20. Mär. 2010 (CET)

Franz möchte offenbar gern abwarten, bis uns die Frankfurter Schule oder die taz einen entsprechenden Begriff vorgibt. Gruß --Rauhreif 22:09, 20. Mär. 2010 (CET)

 ;-) Das nun auch nicht. Man könnte es als Kulturzerstörung oder als forcierten Erinnerungsverlust beschreiben. -- Franz 22:48, 20. Mär. 2010 (CET)

"Erinnerungsverlust" sehe ich in Bezug auf "Verlust" nicht - das ist zu harmlos für das was da läuft. Verlust ist hier die Folge von Vandalismus oder - auch richtig - "Zerstörung". Aber das Ganze geschieht halt noch mittels repressiver Elemente - sonst würden diese Vögel schon nicht mehr zwitschern bzw. die könnten ohne Repression überhaupt keinen Fuß in die Tür bekommen. In Erinnerungsvandalismus steckt außerdem die Beschimpfung "ihr seid Vandalen" während die Zerstörung nur wertet. Gruß--Raffael 23:11, 20. Mär. 2010 (CET)

@Raureif. Ich wage mir ja fast nicht es zu sagen - aber aus naheliegenden Gründen muß ich an die "Erinnerungskultur" ran. Erst danach kann ich die 1000 oder 2000 Staatsparasiten listen. Lies mal bitte hier Gegen Vergessen - für Demokratie. Im Gegensatz zu dem was da vorher stand - ist das doch jetzt ein Fest! (das was da vorher stand war ja auch von mir;-)))Gruß--Raffael 23:21, 20. Mär. 2010 (CET)

Vandalismus bedeutet eine Beschädigung, keine vollständige Vernichtung. Was du aber wohl meinst ist die Auslöschung des kulturellen Gedächtnisses eines Volkes, eine aufgenötigte Selbstzerstörung als Kultur. -- Franz 23:44, 20. Mär. 2010 (CET)

Franz: Vandalismus bedeutet eine Beschädigung, keine vollständige Vernichtung. Ich denke nicht, daß es möglich ist, so etwa VOLLSTÄNDIG zu vernichten. Das beste Beispiel sind ja die Indianer. Die leben immer noch. Und das ist beileibe nicht alles nur Folklore... Gruß --Rauhreif 23:55, 20. Mär. 2010 (CET)

Mein lieber Franz - das wäre ja noch schöner, wenn die unsere Kultur komplett vernichten könnten. Böswillig beschädigen, sinnlose Zerstörungswut, Vandalismus,...das trifft zu. Gruss--Raffael 00:12, 21. Mär. 2010 (CET)

Vandalismus ...

Der Begriff Vandalismus sollte hier nicht verwendet werden, immerhin hat das nichts mit den Vandalen zu tun, sondern wurde wohl kreiert, um zu zeigen, daß schon die Ur-Deutschen so brutal waren. Also da muß ein besseres Wort her. Conservator 23:53, 20. Mär. 2010 (CET)

Das hat sich aber (leider) als Begriff so etabliert. Was gäbe es als Alternative? "Zerstörungswut"? Das klingt irgendwie harmlos! Gruß --Rauhreif 23:59, 20. Mär. 2010 (CET)

Sprache als Waffe - Repressiver Erinnerungsvandalismus - ist eine Waffe. Vandalismus ist im alltäglichen Sprachgebrauch heute fest etabliert - ohne in irgendeiner Form auf die "Ur-Deutschen" abzuzielen. Sinnlose Zerstörungswut - so versteht das der Leser und genauso verhalten sich die Staatsparasiten. Aber Du bist Admin - was Du sagst ist Gesetz. Von daher lösch das bitte. Gruß--Raffael 00:05, 21. Mär. 2010 (CET)

Ich finde das passend. Aber wir sollten mal auch noch die Meinungsäußerung von Franz abwarten. In drei Tagen ist er (hoffentlich) wieder hier. Bis dahin soll er mal was lesen. Und: "Gesetz" ist hier (zumeist) der Konsens. Dieser muß zwar ebenso durchgesetzt werden, aber was nicht unmittelbar schadet, sollte immer zuvor diskutiert werden. Ich kann keinen Schaden erkennen. Gruß --Rauhreif 00:11, 21. Mär. 2010 (CET)

Ja, deswegen habe ich ja die Diskussion eröffnet. Franz hat die Wortwahl bestätigt, obwohl das nicht seine Absicht war. Wenn ich mir Vandalismus hier anschaue, finde ich mich auch bestätigt. Gruß--Raffael 00:21, 21. Mär. 2010 (CET)

Ich mag den Begriff aus zwei Worten nicht. 1. Weil ich den Wandalen-Bezug hasse, 2. weil ich das sehr seltsam finde. Erinnerungsvandalismus? Da laufen also Jugendliche herum und schlagen Erinnerungen kurz und klein oder was soll man da allein beim Wort an sich dazu vorstellen? Conservator 16:08, 21. Mär. 2010 (CET)

Gut Conservator. Ich hab ja schon gesagt, bitte lösch das. Du bist Admin und ich will mich nicht streiten. Die Diskussion hier war eigentlich dazu gedacht, da vielleicht was besseres zu finden. Das Du persönlich 1. etwas haßt (nämlich den Vandalen Bezug) und 2. etwas sehr seltsam findest (nämlich das Wort ansich mit dem Du eine konkrete Vorstellung verbindest) sind keine sachlichen Argumente dagegen. Mit der gleichen Begründung - Hass und Absonderlichkeit - könnte praktisch jeder alles ablehnen. Merkwürdig finde ich auch Deine Interpretation von Jugendlichen, die Erinnerungen kurz und klein schlagen, verbunden mit der Frage,...oder was soll man sich darunter vorstellen? Du mußt nur oben den Reiter umlegen und Du siehst, was der Begriff repressiver Erinnerungsvandalismus beeinhaltet. Da Du Admin bist kann ich nur nochmal sagen - lösch das bitte und fertig. Gruß--Raffael 18:28, 21. Mär. 2010 (CET)

Na nun zottel da nicht ständig dran rum. Laß es liegen und mit der Zeit wird es eben besser. Gruß --Rauhreif 21:07, 21. Mär. 2010 (CET)

@Rauhreif : Wen meinst Du denn jetzt. Ich möchte es verwenden - und zwar beim katalogisieren der gesamten Gegen Vergessen - für Demokratie Mischpoke. Das sind aber sicher zwischen 500 und 1500 Einträge - nur die Vereine. Dazu kommen die Personen. Ich kann nicht anfangen, ehe das mit dem Begriff nicht klar ist. Wer soll das denn hinterher alles ändern. ;-)) Gruß--Raffael 21:16, 21. Mär. 2010 (CET)

Dich meine ich. Laß es einfach erstmal so. Der Rest findet sich. Gruß --Rauhreif 22:03, 21. Mär. 2010 (CET)

nur Zwischenablage, bitte hier nichts schreiben

Begriff

Ich fände Auslöschung der Erinnerung, Zerstörung der Erinnerung, bzw. Repressive Erinnerungskultur angebrachter. Es gibt einen repressiven Umgang mit Erinnerung, aber keinen repressiven Erinnerungsvandalismus. -- Pirmin 04:43, 10. Mai 2010 (CEST)

Ja, mag sein. Aber Erinnerungskultur ist positiv besetzt und dieses Wort wollte ich denen nicht lassen. Deswegen habe ich dann diesen Begriff geprägt. Gruß--Raffael 11:57, 10. Mai 2010 (CEST)

Bei Wikipedia nennt man das Theoriefindung. Ich meine mit Recht. Es ist richtig, daß nationale Kräfte an einer Prägung von Begriffen arbeitet. Metapedia ist dazu aber der falsche Ort. -- Pirmin 02:43, 2. Sep. 2010 (CEST)

Was wäre dann der richtige Ort? Gruß --Rauhreif 13:18, 2. Sep. 2010 (CEST)

Eine Publikation: ein Buch, eine wissenschaftliche Studie, eine politische Programmschrift, ein Thesenpapier, ein Aufsatz in einem Theorieorgan. Ich bezweifle sehr, dass von Metapedia aus ein neuer Begriff seinen Siegeszug nehmen wird. Das ist nicht die Aufgabe von Metapedia. Eine Enzyklopädie stellt dar und erfindet nicht neu. Das Besondere bei Metapedia ist der Themenschwerpunkt und die besondere Berücksichtigung rechter Positionen. Wer etwas neu erfinden und bewerten will, soll das über eine wissenschaftliche Publikation vollführen. Wenn ihm dazu die Kompetenz fehlt, soll er es anderen überlassen oder einen Blog schreiben, o.ä. Metapedia ist kein Theorieorgan. -- Pirmin 00:31, 3. Sep. 2010 (CEST)

Ja, das ist eine Ansicht. Gruß --Rauhreif 00:47, 3. Sep. 2010 (CEST)
Eine begründete Ansicht. -- Pirmin 16:50, 3. Sep. 2010 (CEST)
JEDE Ansicht läßt sich begründen. Deshalb wäre es sinnvoll, einen Unterpunkt "Begriffskritik" mit einzuarbeiten. Gruß --Rauhreif 18:44, 3. Sep. 2010 (CEST)

Alternative

Ich kann nachvollziehen, was ein Begriff wie Repressive Erinnerung, Repression der Erinnerung, Repressives Erinnern, erinnernde Repression, Erinnerungsrepression oder Erinnerungsvandalismus bedeuten mag. Repressiver Vandalismus ist aber eine unsinnige Verbindung von Begriffen. Ich bitte darum, einen Alternativbegriff zu wählen. -- Pirmin 17:03, 3. Sep. 2010 (CEST)

Bin ich auch dafür. Mir geht es vor allem darum, daß der Ausdruck „Vandalismus“ aus dem Lemma verschwindet. Conservator 18:07, 3. Sep. 2010 (CEST)

Vandalismus ist immer relativ planlos, Repression ist strukturell und hat System. Außerdem werden mit dem Begriff Vandalismus das Kulturvolk der Vandalen diffamiert. Welche Begriff wäre sinnvoll?

Erinnerungsvandalismus, die planlose Zerstörung kultureller Traditionen.

Repressive Erinnerung, Repressives Erinnern und erinnernde Repression, kann soviel wie verordnetes Erinnern bedeuten, Unterdrückung durch negative Erinnerung (Schuldkult)

Repression der Erinnerung und Erinnerungsrepression, kann soviel wie Unterdrückung des positiven kulturellen Gedächtnisses bedeuten (Kulturauslöschung)

Gibt es einen Begriff, der beides bezeichnen könnte? Das Repressive besteht m.E. ja darin, positive Erinnerungsgehalte verblassen zu lassen und negativen Raum zu geben. -- Pirmin 18:40, 3. Sep. 2010 (CEST)

Destruktive (oder agressiver: Zerstörende-, Umerziehende-, Vernichtende-) Erinnerungspropaganda ?? --Thore 19:06, 3. Sep. 2010 (CEST) Oder etwas defensiver: Destruktive Erinnerungspolitik. --Thore 19:11, 3. Sep. 2010 (CEST)

„Destruktive Erinnerungspolitik“, das klingt doch schon gar nicht mal so schlecht. Conservator 20:28, 3. Sep. 2010 (CEST)

Ja, das ist verständlich und besser als repressiver Erinnerungsvandalismus. -- Pirmin 00:50, 4. Sep. 2010 (CEST)
Dann sollte das Conservator verschieben. Der (dennoch im weiteren Sinne zutreffende) Begriff "Repressiver Erinnerungsvandalismus" kann ja in der Einleitung des Artikels Erwähnung finden. Gruß --Rauhreif 01:12, 4. Sep. 2010 (CEST)
Die Begriffe vandalieren und repressiv können sicherlich verwendet werden. "Repressiver Vandalismus" verwirrt. -- Pirmin 12:44, 4. Sep. 2010 (CEST)
Dann wären auch eigene Artikel zur Erläuterung sinnvoll: Vandalismus und Repression. Gruß --Rauhreif 14:54, 4. Sep. 2010 (CEST)

Man Leute, Ihr macht mir Spaß! Am Anfang klang das so : Zitat „Richtig! Das ist hier mein reden von Anbeginn! Der Gegner kreiert ständig neue Wortschöpfungen (Herrschaft durch Sprache). Warum sollten wir das also nicht auch tun. Das ist ja genau die Waffe, die wir hier haben. Wir können die Sprache umdrehen. Das verstehen aber viele Leute nicht, daß genau darin der Schlüssel zum Sieg liegt. Wenn die Wikipedia ständig vom angeblichen deutschen Überfall auf dies und das und jenes labert, dann greife ich GENAU diese Wortwahl auf und drehe sie um! Dann schreibe ich hier vom französischen Überfall auf Deutschland usw. Und der sogenannte "D-Day" wird dann der US-Überfall auf Europa werden. Genau wie es der Völkische Beobachter auch damals geschrieben hat! Das Wort ist unsere Waffe! Und richtig eingesetzt, kann das Wort vernichtend sein! Gruß --Rauhreif 22:42, 19. Mär. 2010 (CET) “ Zitat Ende Ich finde den Begriff auch etwas sperrig, aber er beschreibt am besten, was ich ausdrücken wollte. Das habe ich von Anfang an vertreten. Man sieht auch an der ganzen Diskussion hier, wie krampfhaft, über Monate, versucht wird eine Entsprechnung zu finden. Ohne Erfolg. Ganz klar wird noch in 10 Jahren jeder Neue und die, welche von Anfang an dagegen waren, da rumnörgeln. Ich verweise auf Rauhreif und den oben eingefügten Zeitungsartikel. Gruß--Raffael 00:09, 11. Sep. 2010 (CEST)

Hier noch ein sehr schönes Beispiel, was der Begriff meint : http://www.pi-news.net/2010/09/frankfurt-mauermoerder-attackieren-buerger/ ! In der Tat sind diese Antifanten nicht nur umerzogen, nein, sie betreiben einen repressiven Erinnerungsvandalismus gegen Andersdenkende. Der Berichterstatter bringt das hier genau auf den Punkt. Jede andere Meinung und zwar egal welche, wird mit Repression versucht zu zerstören! So arbeitet das System. Oft subtil mit psychischer Repression oder wir hier mit offener Gewalt. Diese richtet sich gegen alles, was mit deutscher Kultur und Geschichte, mit deutscher Tradition und mit deutschem Bewußtsein zusammenhängt und ist Folge der Umerziehung! Repressiver Erinnerungsvandalismus eben! Gruss--Raffael 00:16, 11. Sep. 2010 (CEST)

@Pirmin ; Mit repressiv ist hier der Druck gemeint, welchen das System psychologisch oder körperlich auf Andersdenkende ausübt. Der Erinnerungsvanadlismus an sich könnte auch vollkommen ohne Druck ablaufen - z.B. indem Metapedia nicht indiziert würde. Ohne Druck könnte sich diese Art der Zerstörung des deutschen Volkes jedoch kaum solchen Raum verschaffen. Es ist aber daran zu erinnern, dass der Erinnerungsvandalismus Folge der Umerziehung ist! Nachdem die Leute umerzogen wurden, ticken sie in diesem Sinne. Die Repression unterstützt die Sache noch. Gruss--Raffael 11:24, 11. Sep. 2010 (CEST)

Hinzufügen möchte ich noch, das Neuschöpfungen sich nur durchsetzen können, wenn sie auch benutzt werden. In diesem Zusammenhang hörte ich vor einigen Wochen in einer Diskussionsrunde beim DLF das erste Mal "demografische Rendite" - eine wahrhaft perverse Neuschöpfung, welche darauf abzielt, das weniger Schüler natürlich auch weniger Kosten verursachen! Aber die benutzen solche Worte einfach solange, bis sie jeder im Kopf hat - und das fehlt mir hier ein wenig. Gruß. Raffael

Ein Begriff muß logisch sinnvoll sein. Im Übrigen stellt eine Enzyklopädie dar und kreiiert nicht Dinge. Wie wäre es denn mit Erinnerungsdiktat oder Diktierte Erinnerung und Kulturbarbarei? -- Pirmin 23:29, 5. Nov. 2010 (CET)

Verschiebung Destruktive Erinnerungspolitik - Repressiver Erinnerungsvandalismus

Das finde ich nicht gut. Der vorherige Begriff war meiner Ansicht nach treffender. es gab hier bereits eine endlose Diskussion darüber und es kann nicht sein, daß in einer Nacht- und Nebelaktion darüber hinweggegangen wird. Gruß --Rauhreif 00:11, 6. Nov. 2010 (CET)

Wie gesagt: ich mag Vandalismus nicht, weil der Begriff geschichtsverzerrend ist. Aber gut: Macht das unter euch aus ... Conservator 00:13, 6. Nov. 2010 (CET)
Neeenee... Wir machen das unter uns allen aus. Im Prinzip ist mir der eine Begriffe ebenso lieb wie der andere. (Wobei ich, wie gesagt, den Vandalismus dennoch zutreffender finde). Wichtig ist aber vor allem der Konsens und den vermisse ich immer noch nach den endlosen Diskussionen. Zumal der Artikel dann den Begriff wieder erstmal nicht treffen würde. Ich kann mich irren... Gruß --Rauhreif 00:16, 6. Nov. 2010 (CET)

Irgendwie geht diese Diskussion um den Namen auch schon über Monate ... Conservator 00:17, 6. Nov. 2010 (CET)

Die Diskussion war nicht endlos. Rauhreif, du hast selbst eine Verschiebung vorgeschlagen: [1]. Daran habe ich den Conservator nur erinnert. -- Pirmin 13:33, 9. Nov. 2010 (CET)
Ich schlage als Alternative Geschichtspolitik#Kulturzerstörende Erinnerungspolitik oder Erinnerungsdiktat#Kulturzerstörende Erinnerungsdiktate vor. Der Begriff destruktiv wäre zu ungenau. Das repressive Moment steckt dann in Politik, bzw. Diktat. Der Begriff Erinnerungsdiktat taucht bereits vereinzelt in der wissenschaftlichen Literatur auf. -- Pirmin 13:39, 9. Nov. 2010 (CET)

Die Frage lautet: Soll der Begriff Repressiver Erinnerungsvandalismus weiterhin verwendet werden?

Neutral standpunkt.png  Auf Grund der lang anhaltenden Kontroversen sollte eine Entscheidung nicht vor Jahreswechsel gefällt werden, um möglichst vielen Autoren die Möglichkeit einer Meinungsäußerung zu geben. Gruß --Rauhreif 00:22, 6. Nov. 2010 (CET)
Kontra.png  Ich bin dagegen, weil der Begriff Vandalismus geschichtsverfälschend und sogar deutschfeindlich ist. Gemeint ist doch die Umerziehung. Wir brauchen weder einen weiteren Begriff noch einen weiteren Artikel. --Mms 23:52, 7. Nov. 2010 (CET)
Kontra.png  Eine Enzyklopädie stellt dar. Es ist nicht ihre Aufgabe, neue Begriffe zu schaffen. Die Entscheidung sollte nicht vor Jahreswechsel, sondern umgehend kommen. -- Pirmin 13:33, 9. Nov. 2010 (CET)
Kontra.png  „Vandalismus“ ist doof. Artikel sollte in Umerziehung eingearbeitet werden. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 14:25, 9. Nov. 2010 (CET)

Auch wenn es langsam nervt...

Ich schlage eine Verschiebung nach Memorizid vor. Diesen Begriff gibt es und er drückt, so denke ich, sehr gut das Gemeinte aus. -- Pirmin 16:30, 21. Nov. 2010 (CET)

Ich denke auch, daß im Grunde das gemeint ist. Aber mach doch eine Weiterleitung von dem Begriff hierher und führe beides in der Einleitung zusammen. Das ist doch auch eine sinnvolle Vorgehensweise. Gruß --Rauhreif 16:34, 21. Nov. 2010 (CET)

Den Text habe ich angepaßt und ergänzt. Es tauchen die Begriff Memorizi als Ergebnis und destruktive Erinnerungspolitik als Praxis auf. Zwecks enzyklopädischer Redlichkeit wäre das Lemma Memorizid zu wählen. -- Pirmin 17:02, 21. Nov. 2010 (CET)