Diskussion:Messe der Meister von Morgen

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Den Text wurde anscheinend komplett von DDR-Büchern übernommen, wieso das gemacht wurde erschließt sich mir nicht. Der Text ist dadurch wertlos und schädlich für die Metapedia. --Reinbeker 14:48, 9. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Habs mir durchgelesen und kann nichts schlimmes entdecken. Sachlicher und korrekter Artikel. Eventuell fehlt noch ein Abschnitt zur Kritik aber am bisherigen Text kann ich nichts beanstanden. Gruß Rauhreif 15:08, 9. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Aus welchen Büchern sollen die Informationen sonst stammen wenn es keine Sekundärliteratur gibt? Wie soll man der heutigen Generation Geschichte erklären ohne die Quellen zu benutzen? Mir selbst und meinen Eltern erschließt sich das auch so; kein Wunder als Augenzeuge. Wochenschau im Kino, Elektrifizierung der DR, zentralisierte Abschaffung der Flaschenverschlüsse aus Porzellan, Kalaschnikow in der 9. Klasse und der Berufsausbildung, Spartakiaden, U-Haft beim MfS und Grotewohl-Expreß in das Gefängnis Cottbus, sozialistischer Wettbewerb, Hilfspakete nach Polen, Bauen im Sozialismus oder Jugendweihe kenne ich noch aus eigenem Erleben. Aber gut, wenn es niemanden interessiert. Kritik wäre im übergeordneten Beitrag Sozialistischer Wettbewerb erschienen und aus den Quellen erschließt sich, daß "morgen" im Gegensatz zur heutigen Sekundärdarstellung der MMM auf Wpedia immer kleingeschrieben wurde. Dekapole 22:49, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

morgen

Soll ich das wieder verschieben? Dabei: An die Hilfspakete an das polnische sozialistische Brudervolk kann ich mich auch noch schwach erinnern. Wenn ich damals schon das gewußt hätte, was ich heute weiß... Du warst in Cottbus? Ich bin damals nur haarscharf dran vorbeigeschrammt. War noch sehr jung. Das hätte mich wohl umgebracht. Gruß Rauhreif 23:00, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Noch was: Hohenschönhausen kenne ich allerdings aus eigenem Erleben. Heute schleust das verheuchelte BRD-Regime Leute dort durch und flennt dabei rum, wie böse das doch damals alles war. Gruß Rauhreif 23:02, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Kann verschoben werden, muß nicht unbedingt. Die Hilfspakete haben wir Dezember 1981 in der Schule nach der Verhängung des Kriegsrechts gepackt. Standard waren Stollen und Schokolade. Zwei Jahre davor hatten wir den Katastrophenwinter. Da bin ich als Kind in die Schneemassen rein und war bis zum Hals weg. Zur Schule mußten wir Kohleeimer schleppen, da die Privatlager gefüllt waren aber nicht das Heizhaus der Schule. Nachschub war durch die Reichsbahn wochenlang nicht mehr zu bekommen. Um zu sparen, mußten wir dann komplett in die Nachbarschule und die in der nächsten Woche zu uns und wieder von vorne. Was für ein Gedränge. U-Haft hatte ich in Neubrandenburg, hochmoderner Bau. Öffentliche Herabwürdigung (Pfingstreffen der FDJ, Postkarten beschrieben und ein Kommunistenstadion umbenannt; damals noch mit Farbdose und Pinsel statt Sprühdose), Mißachtung von Staatssymbolen (Flaggen bei Kommunalwahlen) und noch irgendwas. Dann 2 Jahre und neun Monate nach Cottbus, zwischenzeitlich ging aber noch die DDR kaputt und Amnestie. Habe dort für Pentacon Kamerateile entgratet und die Metallteile für Aktenordner gebogen. In Berlin war ich nur in der Keibelstraße, Ministerium des Innern, Gefängnis vom Präsidium der Volkspolizei. Dekapole 23:36, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ja,die Amnestie hatte mich damals auch noch rechtzeitig rausgehauen. Ich glaube, Honecker ist damals in den Westen gefahren. War aber auch egal, da die politischen Häftlinge sowieso über kurz oder lang in den Westen verkauft wurden. Pakete an Polen: Nein, an 1981 kann ich mich nicht erinnern. Da war ich noch zu jung. Kann sein, daß die Aktion später nochmal wiederholt wurde. Was für ein jämmerliches Schmieren-Theater! Ausgerechnet an den Drecks-Polen. Wobei noch zu bemerken ist, daß ohne West-Pakete der mitteldeutsche Teil schon Jahre vorher zusammengebrochen wäre! Gruß Rauhreif 23:57, 29. Hartung (Januar) 2013 (CET)