Diskussion:Mohammedanismus (Islam)

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The Scared City (2016) Imdb Verweis

Ich würde gerne eine Seite zum Thema Islam-Aufklärung zu dem genannten Film in der Überschrift und ebenfalls zu dem Mann Dan Gibson hinter dieser Dokumentation verfassen. Ist das relevant genug? Besser hier auf der Seite, oder eine extra Seite mit Verweis? Gruß --Idealkonserve (Diskussion) 14:03 - 24. Januar 2020

Eine Relevanz muß erst einmal der Autor einschätzen und den Artikel derart gestalten. Innerhalb des Artikels „Mohammedanismus“ würde das Thema jedoch untergehen, so daß eine abgetrennte Behandlung erfolgen sollte, insofern das Thema dies hergibt. Grundsätzlich können Filme immer relevant sein, insbesondere, wenn sie solche brisante Themen erläutern. Bitte möglichst die Filmvorlage verwenden. — Hyperboreer (Diskussion) 14:26, 24. Hartung (Januar) 2020 (UTC)
Gut. Meiner Einschätzung nach hat es Relevanz und sollte Erwähnung finden. Bei Neuerstellung der Seite kann ich dann auch ausführlicher werden. Danke für die Antwort. Gruß --Idealkonserve (Diskussion) 20:03 - 24. Januar 2020

Abschnitt "Deutschland und der Islam"

Ich habe den Abschnitt "Deutschland und der Islam" hinzugefügt.

Leider weiß ich nicht, wo genau ich die URL einfügen muss, als Quellennachweis. Könnte jemand anderes mir dabei behilflich sein?

Im übrigen, es gibt noch weitere Dinge zu diesem Thema zu sagen. So würde sich eine Suche bei bspw. Google anbieten, um weitere Informationen zu erhalten. Ggf. findet man in national orienter Literatur weitergehende Informationen. --TheRevisionist (Diskussion) 01:47, 5. Hornung (Februar) 2020 (UTC)

Ungenügend belegte Zitate entnommen

  • „Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation [auf dem Wege zur Zivilisation]. [...] Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte! [...] Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs [Mohammed] und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muß ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“[1]Mustafa Kemal Atatürk
  • „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.“Karl Marx

--Stabsdienst (Diskussion) 22:54, 27. Scheiding (September) 2024 (UTC)

Fußnoten

  1. Die Biographie Atatürks (1954), Jacques Benoist-Mechin; zit. nach Bert Conrados, Die islamische Ideologie: archaisch, totalitär und naivgläubig