Diskussion:Mohammedanismus (Islam)/Archiv/2012
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Inhaltsverzeichnis
Bearbeitung 22.8.2012
Gestrichenes Zitat konnte als Sympathiewerbung für Islam/Islamisierung verstanden werden. --Stabsdienst 22:24, 22. Ernting (August) 2012 (CEST)
Es geht wohl weniger um den Inhalt selbst als um den Führer, der das geäußert hat. Es ist besser, so einen Wunsch VORHER hier zu thematisieren, sonst fühlt sich der Autor, der das eingestellt eventuell düpiert. Es sei denn, es handelt sich um offensichtlichen Unsinn oder themenfremdes Zeugs, da wird dann niemand böse sein. Aber man muß immer davon ausgehen, daß sich der Einsteller etwas dabei gedacht hat und nicht ständig seinen Texten nachjagen will, damit die hier auch erhalten bleiben. Gruß Rauhreif 22:31, 22. Ernting (August) 2012 (CEST)
Wer hat das hinzugefügt: [1]? Thore? Ich finds passend. Gruß Rauhreif 22:33, 22. Ernting (August) 2012 (CEST)
- Wer das Zitat hinzugefügt hat, kann ich nicht nachvollziehen, es wieder eingefügt. Inhaltlich kann man eine Höherschätzung des Islam gegenüber dem Christentum nachvollziehen. Ob bei einer Bedrohung Deutschlands und Europas durch den Islam als Ausgangslage A. H. diese Welteroberungsideologie noch eine anerkennende bzw. bewundernde Bemerkung wert gewesen wäre? --Stabsdienst 22:50, 22. Ernting (August) 2012 (CEST)
Ich hatte das Zitat damals abgetippt, da Hitlers Meinung ja nicht unrelevant und sonst nirgends zu finden ist, - obwohl es bestimmt so manchen Leser interessiert; und es ist der Aussage ja eigentlich auch nicht zu entnehmen, daß Hitler den Mohammedanismus nun gleich ganz großartig findet. Ich erinnere mich aber, daß ich damals als gewissen Ausgleich noch eine von mir einmal gelesene Aussage Schopenhauers hinzufügen wollte, in dem er vom „scheußlichen Islam“ spricht, dieses aber nicht finden konnte. Man kann ja jederzeit noch ein kritisches Zitat hinzufügen, normalerweise werden ohnehin mehrere Zitate vorgestellt und nicht nur eines. Dann braucht aber in der Regel nicht das eine gelöscht, sondern besser ein weiteres hinzugefügt werden. --Thore 23:09, 22. Ernting (August) 2012 (CEST)
- @Stabsdienst: Man kann es offenbar nicht oft genug sagen: Europa bzw. Deutschland wird nicht durch den Islam bedroht, sondern durch das Überschwemmen mit Fremden! Die Islamisierung ist dabei höchstens ein Folgeproblem, da diese Fremden natürlich ihre Kultur mitbringen. Deshalb glaube ich auch nicht, daß A. H. seine Meinung bezüglich des Islams heute ändern würde. Ganz im Gegenteil! Denn gerade heute beweist sich, daß der Islam die gesündere bzw. weniger widernatürliche Religion darstellt. – Herr Soundso 02:22, 23. Ernting (August) 2012 (CEST)
@Herr Soundso: Das sehe ich inhaltlich ebenso. Nur haben wir wegen des Folgeproblems bald das Land voller Moscheen stehen. Für Nichtreligiöse ist eine geäußerte Vorliebe für eine der beiden Religionen die Empfehlung für Pest oder Cholera. Es ging hier nur darum, ob das Zitat HEUTE gut in den Zusammenhang paßt - nun ist es ja wieder drin. Gruß Stabsdienst 11:02, 23. Ernting (August) 2012 (CEST)
Artikelname
Mir erscheint es sprachlich recht abwegig und ich sehe auch sonst keinen Sinn darin, diesen Artikel „Mohammedanismus“ zu nennen. Auch in der früheren Literatur, z.B. des 18. und 19. Jahrhunderts, sprach man fast immer vom Islam, verbreitet war damals und bis vor wenigen Jahrzehnten nur die Bezeichnung Mohammedaner für die Anhänger desselben. --Thore 13:03, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Finde den Namen ebenfalls komisch und recht unnötig kompliziert. Islam ist da viel einfacher. --Reinbeker 13:47, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Mohammedanismus Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856
- E.F.A. Münzenberger: Afrika und der Mohammedanismus (1889) (PDF-Datei)
- Karen Jeppe: Erlöst vom Mohammedanismus - Schicksale armenischer Christenkinder, 1926
- Karim Azkoul: Glaube und Vernunft im Mohammedanismus, 1938
- Alexander Merensky: Mohammedanismus und Christentum im Kampfe um die Negerländer Afrikas, 1900
- Richard H. Grützmacher: Weltreligionen: Buddhismus und Mohammedanismus, 1938
- Der Mohammedanismus hat eine elementare Werbekraft. Er bedarf keiner Missionare, sondern verbreitet sich auf natürliche Weise durch Kaufleute und Soldaten. Die Neger Nordafrikas sind ihm schon verfallen. (Albert Schweitzer: Vorträge, Vorlesungen, Aufsätze - Seite 334)
- Die Araber wollten mit Gewalt den Mohammedanismus formell im Lande durchführen und drängten deshalb durch die neu eingesetzten, mohammedanischen Großwürdenträger in den König Kimima... (Julius Richter: Uganda: Ein Blatt aus der Geschichte der evangelischen Mission, 2006, Seite 216)
- Die mohammedanische Lehre kennt nicht diese Struktur der Welt, von der ich Ihnen gesprochen habe, sie kennt nicht die zwei Reiche, das Reich des Vaters und das Reich des Geistes, sie kennt nur allein den Vater. (Michael Heinen-Anders: Aus Anthroposophischen Zusammenhängen, 2010, Seite 14)
Gruß Rauhreif 14:08, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Ich bestreite ja nicht, daß das früher auch verwendet wurde. Jedoch weiß ich, daß mir jedenfalls in der Literatur des 18./19./20. Jahrhunderts viel häufiger die Bezeichnung Islam untergekommen ist. Das bestätigt wenigstens auch der Brockhaus von 1894. Ich bin auch sonst dafür, seltenere Begriffe zu verwenden, wenn diese treffender sind. Ich kann das hier nicht erkennen, der Begriff ist umständlicher und kaum mehr geläufig, das ist alles. Warum sollen wir auch dann altmodisch klingen, wenn es dafür keinen Grund gibt? --Thore 23:09, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Es gibt ja einen Grund: Unsere Entscheidung FÜR eine Bezeichnung. "Islam" ist nur eine Übersetzung eines Begriffs, aber keine Religion. "Mohammedanismus" schon! Gruß Rauhreif 23:17, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Verstehe ich nicht. Islam ist ein aus dem dem Arabischen stammender Begriff mit der ins Deutsche übersetzten Bedeutung „Unterwerfung oder völlige Hingabe (gegenüber Allah)“, und Mohammed ist ein aus dem Arabischen stammender Name des islamischen Religionsbegründers mit der übersetzten Bedeutung „gepriesen‚ preiswürdig“. --Thore 23:48, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Unter dem arabischen Wort islam kann der Deutsche sich natürlich nicht viel vorstellen. Das ist so wie wenn man das Wort "Heiliger" auf arabisch übersetzen sollte. Und den Artikel auf deutsch "Unterwerfung oder völlige Hingabe (gegenüber Allah)“ umzutaufen bringt wohl wenig. Da scheint Mohammedanismus noch am besten.--Ariovist 16:49, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Nach Deiner Argumentation („Artikel auf deutsch“) müsste man Mohammedanismus dann aber auch umtaufen in etwas wie „Ideologie des Gepriesenen‚ Preiswürdigen“. Insofern sehe ich auch nach mehr als 2 Jahren nach wie vor keinen irgendwie überzeugenden Grund, uns hier unnötig ins sprachliche Abseits zu setzen. --Thore 18:00, 12. Hartung (Januar) 2015 (CET)
- Als – wenn auch nicht ausreichendes – Argument könnte ich eher noch gelten lassen, daß man mit dem Suffix »-ismus« deutlich das a priori Ideologische (was gedanklich heutzutage mit derzeit negativ besetzten Begriffen wie fanatisch, radikal, verbunden wird) und Dogmatische des Islam betont. Jedoch ergeben sich dann andere Probleme, wie z.B. daß wir bei Metapedia bereits auch den Artikel Islamismus haben. Und was unterscheidet dann die Begriffe »Mohammedanismus« und »Islamismus«? Im Prinzip ist das ja zumindest bedenkenswert, den grundsätzlich eifernden Islam grundsätzlich mit einem –ismus zu versehen (wobei dann mit dem Christentum – also Christianismus – fairerweise fast ebenso verfahren werden müsste, wenn man vom heutigen alterssenilen After-Christentum einmal absieht).
- Wie man sieht, wird das ganze dann wirklich ganz äußerst verworren, kompliziert und kunterbunter. Daher (und aus oben schon genannten Gründen) würde ich es hier nach wie vor bei dem auch im Deutschen schon seit hunderten von Jahren durchaus gängigen Wort »Islam« belassen. --Thore 18:01, 21. Hartung (Januar) 2015 (CET)
- Also ich würde das so langsam, nach all den von mir vorgetragenen Argumenten, in Islam umbenennen wollen. Wenigstens ist bis jetzt kein halbwegs plausibler Grund (den es ja geben mag) für die bis jetzt bestehende Benennung eingegangen. Ich warte aber noch. --Thore 15:24, 8. Hornung (Februar) 2015 (CET)
- Ein Grund ist, daß man jetzt wieder alles abändern muß. Außerdem hört sich das total politisch-korrekt und BRD-mäßig an. Insbesondere gefällt mir die Bezeichnung Mohammedaner – ich habe das im Bekanntenkreis bei „älteren“, durchaus auch gebildeten Personen schon so gehört, die nicht politisch vorbelastet sind – Moslems oder noch schlimmer Muslime gehört sich absolut gutmenschlich an und gefällt diesen Leuten selbst wohl auch – man muß denen doch nicht gefallen.... Wenn man also bei Mohammedaner bleibt, sollte man auch Mohammedanismus bleiben. Oder? ;-) --Wehrkraftverstaerker 15:35, 8. Hornung (Februar) 2015 (CET)
Ich muß sagen, auch mir war Mohammedanismus nicht geläufig, Moslems und Mohammedaner (persönlich weigere ich mich „Muslime“ oder gar „Muslima“ zu verwenden!) dagegen schon ... allerdings habe ich mich mit der Bezeichnung angefreundet und halte sie für geeignet, da kaum noch gebräuchlich. Nichtsdestoweniger argumentiere ich stets, daß wir auch aus der Warte des durchschnittlichen Lesers denken und handeln müssen, ob dieser Mohammedanismus auf Anhieb als Islam begreift, bezweifele ich. Wie wäre es als Kompromiß Mohammedanismus (Islam)? — Hyperboreer 19:02, 8. Hornung (Februar) 2015 (CET)
- Verstehe ich das richtig, daß ein »Kompromiß« nötig ist, weil sonst zuviel Arbeit anfällt? Ich bin für »Moslem« / »Islam«... ~ CodexThelema 19:21, 8. Hornung (Februar) 2015 (CET)
Tja ich auch. Umzuarbeiten hätten wir eigentlich viel mehr bei Beibehaltung des Artikelnamens, denn ansonsten verwenden wir bislang ja die Kategorien Islam, Islam in Deutschland, Islam in der Schweiz, Person des Islam sowie die Artikelnamen Islamismus, Islamisierung, Islamophobie, Islamische Bedrohung. Das alles anzupassen, wäre jedenfalls Arbeit. --Thore 00:10, 9. Hornung (Februar) 2015 (CET)
Auch wichtig war mir bei der Sache aus damaligem gegebenen Anlass, daß nicht jeder Autor – unter Berufung auf den hiesigen Artikelnamen – gedrängt werden kann, nun auch Mohammedanismus anstatt Islam verwenden zu müssen. Insofern würde es mir auch reichen, wenn wir's nach Hyperboreers Vorschlag »Mohammedanismus (Islam)« nennen. Wenn es keine Einsprüche gibt, würde ich das heute abend entsprechend abändern. --Thore 16:43, 22. Hornung (Februar) 2015 (CET)
Mit Verspätung nun geschehen. --Thore 22:00, 26. Hornung (Februar) 2015 (CET)
Zitat
Wie siehts denn mit diesem Zitat aus - einfügen? Gruß--Schakal 14:16, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
– (Mustafa Kemal Atatürk), Die Biographie Atatürks (1954), Jacques Benoist-Mechin; zit. nach Bert Conrados, Die islamische Ideologie: archaisch, totalitär und naivgläubigDiese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers (Mohammed) ist der größte Klotz am Bein unserer Nation...Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet.
- Warum nicht, wenn er es gesagt hat, hat er es gesagt. --Thore 23:09, 23. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Offenbar hat er es so ja eben nicht gesagt! Also bitte, diese über drei Ecken überlieferte Aussage so nicht einstellen. Die "Islamkritik" sollten wir außerdem grundsätzlich den Wilders, Buschkowskys, Broders und Sarrazins mitsamt ihren Pi Pa Pro Parteien und Nachrichten überlassen. Wir haben nun wirklich andere Probleme, als den Islam. – Herr Soundso 08:48, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Als Zitatexperte bin auch ich in der ursprünglichen Frage sehr pingelig: Eine Selbstübersetzung ist durchaus zulässig & sogar erwünscht, aber die Ausgabe & Seitenzahl der Quelle muß wirklich bombensicher korrekt sein. Zitatnachweise sind Waffen -- bitte nicht vergessen! ~ @Herr Soundso: Diese Einschätzung, die Du vorträgst, begegnet mir wieder & wieder. Rauhreif etwa spricht ja grundsätzlich nur von PI-Idioten, PRO-Trotteln, usw. Mein Ansatz ist -- bekanntermaßen, wie ich inzwischen unterstellen darf -- ganz & gar anders. Ich sage nämlich: Die da parteipolitisch werkeln sind tatsächlich genauso doof, wie eben Politik & namentlich die politische Fassade doof ist & als Fassade für eine große Zahl von Doofen ja überhaupt erst errichtet wird. Das ändert aber nichts an dem Basisproblem, daß Europa seit Jahrzehnten überflutet wird von asiatischen Horden & deren aggressivster, eigenständigster & fertilster Teil sind nun mal gebärkrieg-führende Moslems! Ich habe -- bei verwandten Zusammenhängen -- von Kategorienfehlern gesprochen. Damit meine ich Folgendes: Daß wir nicht wehrhaft sind, ist klarerweise nicht allein ein politisches Problem, sondern ein religiöses Problem: Wir sind christianisiert, also den Vorgaben eines orientalischen Buchs (namens »Bibel«) unterworfen! Daran was ändern, kann erstmal keine Politik (das findest Du sicher auch). Insofern: Idioten, ja. Aber Religion kann das. Bloß eben dieses kulturkreisfremde & wegsterbende Christentum kann eine solche Gegenwehr (oder einen solchen »Abwehrreflex«, wie Mathilde Ludendorff das nannte) eben nicht leisten. Seit die Christen ihre Gegner nicht mehr töten dürfen, stirbt das Christentum ab. Das ist unsere Situation. Und in dieser Situation ist auch der Islam selber (und nicht bloß irgendeine seiner Deutungen) ein sogar fundamentales Problem... ~ CodexThelema 10:38, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Pi-Idioten und Pro-Trottel... Hab ich das so gesagt? :-) Naja, es mag Ausnahmen geben. Es ist aber wirklich sehr albern, Schilder von Mohammed-Karikaturen hochzuhalten und gegen Minarette zu demonstrieren. Das IST dämlich! Die Moslems vögeln noch 50 Jahre lang, dann sind es mehr als 50% der BRD-Bewohner. Danach gibt es eine Islam-Partei mit absoluter Mehrheit. Und die Mehrheit bestimmt nun mal in der ach so wunderbaren Demokratie die Politik. So wird es sein! Wir werden zu Fremden im eigenen Land. Was rettet uns also? Die Demokratie? Mitnichten. Denn diese wird uns zerstören. Gruß Rauhreif 13:06, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Vielleicht bin ich ja schwer begriffsstutzig: Aber wer auf einer genehmigten Demonstration Jyllandsposten-Karikaturen hochhält, der glaubt doch nicht, daß Demokratie uns »rettet«? Daß Leute zu solchen Mitteln greifen (ganz, ganz biedere, wohlerzogene Leute oftmals), beweist doch ganz im Gegenteil direkt, daß die absolut genervt & total angekotzt sind von allem, was in diesem politischen System geschieht! ~ Bei der Karikaturen-Sache damals war übrigens das Perverseste, daß ja selbsterzeugte Pseudo-Karikaturen (ein Schweinefoto & dergleichen mehr) von diesen Frömmlern manipulativ herausgestellt wurden! Die Basis der globalen & tödlichen Massenhysterie waren Fälschungen!! ~ Gleiches Problem -- gehört hier dazu --: Die Regensburger Rede von Papst Benedikt XVI.; exzellenter Vortrag; aber was tut die höchste & allerhöchste Top-Elite der Frömmler in Ghom & Kairo? Ja, was? Diese Oberpfaffen kollabieren total & blubbern los bezugnehmend auf Zeitungsschlagzeilen, die diese Rede behandeln (ohne jegliche eigene Text-Lektüre)!! Ach du liebe Zeit! Mit solchen Leuten redet man kein Wort, wenn Du mich fragst! ~ Das also ist das eigentliche & wirkliche & tatsächliche Problem: Eine extrem primitive Religion, eine von extrem ignoranten Oberpfaffen als Mordhetze & als Lynchmord betriebene Glaubenslehre; und dazu hier noch die Masseninvasion, die auf ein Land trifft in dem die gesamte Elite von Moral redet, wenn sie Politik meint, von Politik redet, wenn sie Religion meint & von Religion redet, wenn sie ihre eigene dumme, kleinkarierte, »tolerante« Abdankungsmoral meint. Ich habe dieses Phänomen als Kategorienfehler bezeichnet & halte es für den innersten Kern der Problemlage! Wer so eine Elite hat, der kann allerdings von der Regenrinne springen. Ist doch klar, daß die wegmüssen. Und daß das eine militärische Aufgabe ist, ist auch klar. Ändert aber alles nichts, nichts an dem Problem, daß wir hier christianisiert sind & daß das Christentum eine exakt gegenarische Religionsschöpfung ist... ~ CodexThelema 15:05, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Die Moslems sind nicht unsere Feinde. Auch nicht die krude Religion oder irgendwelche Minarette. Unsere Feinde sind diejenigen, die DAS erst zugelassen haben! Unsere Feinde sind diejenigen, die SOWAS hier massenhaft reingeholt haben. Da fällt mir ein gutes Zitat ein:
Ihr werdet erleben,
wie sie unser Land verschachern, um ihre eigene erbärmliche Macht zu sichern!
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Albert Leo Schlageter, Deutscher Freiheitskämpfer |
Gruß Rauhreif 15:53, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Wie dieser Kampf zu führen ist, besprechen wir -- aus begreiflichen Gründen -- dann mal an anderem Ort. ~ Die religiösen Fragen aber auszuklammern oder für erledigt zu erklären (oder sie etwa in der Art der U-Boot-Christen zu lösen: also zweimal im Jahr eine Kirche betreten, sich was anhören, was man kaum erträgt sich anzuhören, und dann wieder paar Monate auf Tauchstation gehen) -- diese Tour geht nicht mehr. Das ist endgültig vorbei. ~ Wie das Leben zu ordnen ist, worauf es im Leben ankommt & nach welchen Maßstäben Erziehung zu gestalten ist: Alles samt & sonders lauter religiös zu bestimmende Fragen sind das. Die Antworten aber dürfen -- nach meiner festen Überzeugung -- keinerlei Ähnlichkeit haben mit irgendwelchen Vorgaben monotheistischer Glaubenslehren. Wirklich nicht die geringste Ähnlichkeit. Darüber können wir dann mal streiten, wenn es sich findet... ~ CodexThelema 16:10, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Ja, natürlich. Die Konzepte sind ja bereits alle vorhanden. Man muß sie nur umsetzen. Bedauerlicherweise würde das aber nicht ohne massivste Widerstände ablaufen. Das ist das eigentliche Problem. Der Mensch will nicht gerettet werden. Der Mensch will fressen und spielen. Dazu fällt mir ein gutes Zitat ein:
Ein Volk, das Charakter hat, hat auch Brod; ein Volk, das Charakter hat, hat auch Bildung. Beide sind aber zugleich Minoritätsfragen. Denn das schlimme und wahre Wort „erst gieb mir zu leben, dann will ich ehrlich sein“ gilt zwar für die Masse der Menschen; aber für eine Auswahl der Menschen gilt es nicht; eben darum ist diese berufen jene zu führen – in materieller geistiger sittlicher Hinsicht.
Alle großen Kulturfragen der Menschheit hängen davon ab, ob sich zuweilen eine Anzahl von Leuten findet, welche die Ehre dem Leben vorzieht. Sie soll herrschen.
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Julius Langbehn „Rembrandt als Erzieher“ |
Gruß --Rauhreif 16:26, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
- Was die Frage der »Widerstände« angeht, gebe ich immer dieselbe knappe Antwort: Wir stammen doch ab von Menschen, die unglaublich viele Generationen lang täglich -- oder so gut wie täglich, Hungersnöte abgerechnet -- Butter gegessen haben. Ja, Butter. Trotzdem ist es einer Propaganda-Maschine gelungen, Millionen Menschen glauben zu machen, daß Butter ein Lebensmittel sei, das sie vergiftet, das ihren Organismus schädigt & ihr Leben verkürzt. Dieses Propaganda-Beispiel belegt eindrucksvoll, daß Propaganda in der Lage ist, jeden, ausnahmslos jeden völligen Schwachsinn in die Köpfe von Menschen zu pflanzen! ~ Ich habe als Schüler & Hochschüler immer die Auffassung vertreten, daß »Aufklärung« in der europäischen Geschichte ein literarisches Ereignis war. Nicht mehr, nicht weniger. Je älter ich werde, desto eindringlicher sehe ist das bestätigt. Zu den Auffassungen, die ich nun wirklich immer schon abgelehnt habe, gehört diese sozialdemokratische Denkweise, daß Vernunft etwas sei, das sich ausbreitet & irgendwann bei irgendwelchen Menschen ankommt. Alles nämlich, was solche Leute erreichen, ist die Auslöschung von Naturwüchsigkeit & die restlose Beseitigung gesunder Instinktreaktionen. (Und es mag sein, daß Ludwig Klages das alles sehr früh schon sehr genau ausgesprochen hat...) ~ Daraus folgt: Weltanschaulicher Kampf gegen Widerstände kann weder aus politischen Kategorien geschöpft werden, noch aufs bloß Politische beschränkt bleiben. Das geht ganz einfach nicht. Aber ein Kampf, bei dem die allermeisten nicht im Mindesten bemerken, worum er geht (oder daß er überhaupt stattfindet), ist das ganz notwendig & in jedem Fall... ~ CodexThelema 17:23, 24. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Vorteil des Mohammedanischen Glaubens
Man muß als Christ oder Glaubensloser auch mal die Vorteile dieses Glaubens sehen. Nicht wenige Männer hätten gerne einige Ehefrauen gleichzeitig, oder alle paar Jahre eine jüngere frisch dazu. Das ist derzeit in der BRD normalerweise nur den Museln gestattet. Wenn man dann zusätzlich noch günstig Geld in die Familienkasse spülen kann ist das m. E. schon überdenkenswert.
(Hier gehört ein smily mit grinsen hin, habe aber keinen). Siehe auch:http://globalfire.tv/nj/12de/multikultur/steuerdepp_muss_bigamie_bezahlen.htm --Ariovist 17:01, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Ich sehe darin keinen Vorteil. Die Vielweiberei ist für mich undeutsch und zudem moralisch fragwürdig. Wir sind ja immerhin eine Kulturnation und kein Eingeborenstamm irgendwo in Schwarzafrika. Wie sagte mal einer zu gewissen Leuten, die von mehreren Frauen gleichzeitig träumen: Ihr werdet ja nicht mal mit einer alleine fertig! :-) Da ist leider etwas dran ... Volkstreuer Gruß Conservator 18:54, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
@ Conservator
- Das mit der deutschen Kulturnation wird täglich weniger und auch der afrikanische Kontinent schiebt sich täglich 2 cm näher an Europa, also gemach.
Außerdem: Ich bin noch zu jung für so was. Gruß --Ariovist 19:09, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
Hier ist einer: Gruß Rauhreif 19:29, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
- Eben deshalb sollten wir uns da nicht anpassen. Conservator 19:30, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)
"Ihr werdet ja nicht mal mit einer alleine fertig! :-)"
Dazu wird man im Koran auch keineswegs verpflichtet und man muß, sag mal als "Neomusel" auch nicht alles besser wissen - oder machen - als die Alten. Außerdem ist das eine bitterböse Unterstellung um nicht zu sagen eine dicke Beleidigung für alle; wegen des "Ihr". noch n Zitat: Übung macht den Meister. (Na, jetzt klappt es mit dem smily, dank Rauhreifs freundlichem Geschenk. Das ist hier zwar ein Lexikon, aber es muß unter MP-Autoren nicht ausschließlich todernst gestritten werden.) Gruß --Ariovist 19:50, 23. Gilbhart (Oktober) 2012 (CEST)