Diskussion:Mondlandung (VSA, 1969)/Archiv/2012

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2013 

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Widerlegende Elemente

1. Die zu schnelle Schwingungsperiode des Sternenbanners auf dem "Mond" beweist, daß es in einem Erdstudio in Luftumgebung schwingt. Die Schwingungsperiode wurde von der NASA in einer NASA-Vakuumkammer mit einem "originalen" Mondlandungs VS-Sternenbanner Nachbau versehentlich getestet. Die Schwingungsperiode entsprach dem Erwartungswert auf der Erde (1,4s). Auf dem Mond wäre dann entsprechend des Schwerkraftunterschiedes eine Schwingungsperiode von 1,4s * sqr (9,81 m/s²/1,62 m/s²) =3,44 s zu erwarten gewesen. Jedoch konnte in "zertifizierten" Originalmondvideos 2,0 s Schwingungsperiode gemessen werden. Dieser Wert entspricht jedoch der Schwingungsperiode der Flagge in Erdluft.

2. Der Flaggengrüßaugustsprung von Young scheint gleichzeitig zwei unterschiedlich starke Schwerkräfte wirken zu lassen. Young scheint sich auf dem Mond zu befinden und der von den Schuhen rieselnde "Mondstaub" gehorcht der Erdgravitation. Widerlegend ist hierbei bereits der von den Schuhen rieselnde "Mondstaub", das ist unmöglich, als auch die Fallgeschwindigkeit/Fallzeit/Fallhöhe dieses Mondstaubs, desen Werte mit der Erdgravitation sehr gut übereinstimmen. Young hängt also an einer Schnur während die Sandkörner an keiner Schnur hängen.

3. Die Astronauten haben vergessen, auf dem Mond die Laserreflektoren zurückzulassen. Es gibt auf dem Mond nirgendwo einen Laserreflektor. Auch nicht von den Russen. Der Beweis gelingt über die reflektierte Photonenanzahl, welche von einem auf dem Mond sich befindlichen Spiegel auf der Erde bei einem Laserschuß beobachtet werden müßte. Die tatsächlich beobachtete Anzahl ist mindestens um einen Faktor 1000 zu gering. Aber die beobachtete Anzahl stimmt sehr gut mit der Anzahl der vom Mondboden zurückreflektierten Laserphotonen überein.

4. Die Kameraaufnahmen beweisen, daß die Mondkamera auf der Erde steht bzw. der Kameramann sich neben dem Astronauten befindet und nicht 384000 km von ihm entfernt. Die Kamerareaktionszeiten sind wenigstens um einen Faktor 7 zu schnell für eine Totzeit von 2,6 Sekunden. Dies stellt man bei all denjenigen Situationen fest, welche eine manuelle Einstellung z.B. der Blende oder des Bildausschnitts erforderlich machen. In höchster Vollendung ist dies beim Rückstart vom Mond zu sehen, wo etwa 30 s nach dem Start der Kameramann versucht, die aus dem Bild geratene Mondkapsel wieder einzufangen. Es werden hierbei mehrfache humane Regelvorgänge von ca. 1,6 s Periodendauer gemessen. Ab 10 s aufwärts wäre dies erst möglich.

5. Der Spiegel auf dem Mond wäre nach kürzester Zeit, Stunden oder Monate, wegen des Sonnenwinds bereits erblindet. Aber selbst nach 40 Jahren soll er noch den Ansprüchen weltweiter Wissenschaftsbetrügern genügen. http://27440.foren.mysnip.de/read.php?27441,61049,61049#msg-61049 Revisionist 00:03, 12. Wonnemond (Mai) 2012 (CEST)

Ich halte das für nahezu sicher, daß die Amis u.a. dank Wernher von Braun zum Mond geflogen sind. Als Beispiel kann ich ein eigenes Erlebnis anführen. Als 8-jähriger Drittklässler hatte ich mit drei Kameraden eines Tages ein Paar kleine Handfunkgeräte in die Hand bekommen und wir bekamen irgendwann die famose Idee, die erwachsenen Funker auf ihren Wellen andauernd zu stören und freuten uns dann diebisch über deren Reaktionen. Nach vielleicht zwei Stunden standen wir aber sehr bedröppelt da, weil einige offenbar recht erfahrene Funker unseren Standort ausfindig machten und uns in flagranti per vorgefahrenem Auto an in einem Hinterhof erwischten. Wir haben's überlebt, aber die hatten unseren Standort offenbar tatsächlich aufgrund unseres bei verschieden entfernten Empfängerstationen verschieden stark eintreffenden Sendesignals ermitteln können.
Wenn das nun schon einige gewiefte Hobbyfunker innerhalb eines Stadtgebiets können, dann wird wohl 1969 die Sowjetunion noch unterschieden haben können, ob die Sendesignale der Apollo-Mission nun vom Mond oder irgendeinem vermeintlichen Wüstendrehort in Amerika stammen. Das heißt, an dieser oft genannten Verschwörung müssten dann nicht nur die VSA, sondern ebenso die Sowjetunion, aber darüber hinaus eigentlich nahezu sämtliche Staaten der Erde (diejenigen mit Funktechnik) beteiligt sein. Das nenne ich dann aber mehr als unwahrscheinlich. --Thore 14:29, 26. Ernting (August) 2012 (CEST)

Nach dem letzten Gedankenaustausch in dieser Frage (Artikel: Neil Armstrong [Diskussionsseite]) vor ein paar Tagen, habe ich über Nacht die bekannte Dokumentation von Gerhard Wisnewski, und auch weitere YouTube-Interviews, wieder komplett durchgesehen. Zu meiner großen Verblüffung -- ich hatte das tatsächlich vergessen -- kommt dort Ernst Stuhlinger (enger Mitarbeiter von Werher v. Braun) zu Wort mit der Feststellung, die NASA habe im Sommer 1969 kein Wissen über die »Bodenbeschaffenheit« des Mondes gehabt. Das bedeutet nun aber, daß jene Landefähre allerdings und sehr wohl in metertiefem Staub hätte versinken können! Ist es glaubhaft, daß ein Planungsstab ein solches Risiko ignoriert? Derselbe Ernst Stuhlinger schildert ferner eindringlich, welche PR-Katastrophe es gewesen wäre, wenn ein Kommando tatsächlich den Mond erreicht hätte, aber (unfallbedingt) ohne Rückkehrmöglichkeit: In einem solchen Fall würde jeder Mensch, der heute den Mond anschaut, immer auch an die Astronauten denken, die dort -- womöglich bei guter Sprechfunkverbindung -- nach und nach erstickt oder verdurstet wären! Die bloße Möglichkeit für einen solchen Propaganda-GAU gibt einen hinreichenden Grund ab, in den Leitungsgremien nach Mitte der sechziger Jahre die Hollywood-Variante gezielt anzusteuern. Werher v. Braun wurde gegen 1967 (ich weiß das genaue Jahr nicht mehr) aus dem Projekt abgezogen. Eine ähnliche Mission -- wie in den Jahren um 1970 die sechs namhaft gewordenen Missionen --, ist seither nicht mehr versucht worden. Es war eben alles nur Propaganda & Volksverdummung im Kalten Krieg, auch wenn sogar Hauptbeteiligte wie Ernst Stuhlinger den schweren Betrug nicht bemerkt haben. Ich selber werde die These der stattgefundenen bemannten Mondlandungen nun nicht mehr verteidigen... -- CodexThelema 12:21, 2. Scheiding (September) 2012 (CEST)

Das Risiko des nicht Zurückkehrens der Astronauten wäre allerdings ein herber Renomeeverlust für die VSA gewesen, aber ein Nichts gegen den weltweiten propagandistischen Supergau (in so einem Fall hätte sogar die VS-Medienmacht gar nichts mehr ausbügeln können) bei einem (ebenso wohl möglichen) Auffliegen des angenommenen Betrugs gegenüber der gesamten Welt. Wie ich schon an anderer Stelle sagte, hätten dann darüber hinaus die Amis absurderweise nach 1969 innerhalb der nächsten dreieinhalb Jahre gleich vier mal (vier bemannte Mondlandungen!) dieses, ich möchte fast schon sagen weltmachtstatusbedrohende Risiko einer Aufdeckung (v.a. durch die Sowjets) auf sich genommen, und daß, obwohl die folgenden Landungen logischerweise keinen nennenswerten propagandistischen Nutzen mehr haben können (ebenso wie die 2.,3.,4. Südpol-Expedition keine besonderen Effekte mehr erzielten). Meine Herangehensweise an solche Dinge ist eigentlich immer zunächst mal die Abstandsperspektive, also zum einen die nüchterne Frage nach dem Kosten-Nutzen bzw. Risiko-Nutzen-Vergleich im größeren Kontext, zum anderen die psychologische Frage nach der Wahrscheinlichkeit bestimmter unterstellter Handlungsweisen in Rücksicht auf die sonstigen Umstände. Andererseits denke ich nämlich, daß man, wenn man es will, bei allen in der Geschichte liegenden Ereignissen widersprüchliche oder seltsam anmutende Details finden kann; z.B. kann man aufgrund solcher Details (die ich auch nicht unbedingt widerlegen kann) darauf bestehen, daß Hitler nicht den Freitod in Berlin verübt, sondern sich irgendwohin abgesetzt hat, - wenn man dagegen die größeren Umstände betrachtet und vor allem Hitlers Einstellung und Weltauffassung kennt, ist ein solches Absetzen Hitlers im Untergang des Reichs a priori absurd, weswegen ich diese Absetz-Theorie für mich sozusagen ausschließe, es sei denn, mein gesamtes historisches Bild (also der größere Blick) würde sich ändern, d.h. ich käme irgendwann zu der Überzeugung, Hitler wäre in seiner Persönlichkeit ein Scharlatan und schwankender, eher feiger Mensch gewesen. Ähnlich sehe ich das bei Abwägen der gesamten Situation aus oben genannten Gründen bei der Mondlandung, wenn auch nicht wegen der psychologischen, sondern der Risiko-Nutzen-Frage. --Thore 13:32, 2. Scheiding (September) 2012 (CEST)
Codex Thelema:
„Zu meiner großen Verblüffung -- ich hatte das tatsächlich vergessen -- kommt dort Ernst Stuhlinger (enger Mitarbeiter von Werher v. Braun) zu Wort mit der Feststellung, die NASA habe im Sommer 1969 kein Wissen über die »Bodenbeschaffenheit« des Mondes gehabt. Das bedeutet nun aber, daß jene Landefähre allerdings und sehr wohl in metertiefem Staub hätte versinken können! Ist es glaubhaft, daß ein Planungsstab ein solches Risiko ignoriert?“
Zwischen Mai 1966 und Januar 1968 landeten 7 Surveyor Raumfähren auf dem Mond, mit der ausdrücklichen Mission, die Bodenbeschaffenheit des Mondes zu erforschen. Siehe [1] Herr Soundso 10:30, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)