Diskussion:NPD Nordrhein-Westfalen/Archiv/2016
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Skandale
- Marcel Haliti, albanischstämmiges Landesvorstandsmitglied.
Worin besteht hier der Skandal? — --Wehrkraftverstaerker 20:19, 10. Launing (April) 2016 (CEST)
- Vielleicht im Verteilen von Kondomen:
- »Der NPD-Kreisvorsitzende Marcel Haliti hatte Kodome an „Ausländer und ausgewählte Deutsche“ als Protest gegen eine multikulturelle Gesellschaft verschickt. Die Strafe für die Beleidigung wollte Haliti nicht zahlen. Ein anderes Strafverfahren gegen Haliti scheint dagegen beendet zu sein.«
- Vgl. Stefan Wette: Kondome für Ratsleute – NPD-Ratsherr Marcel Haliti vor Gericht, WAZ online, 10. April 2016
- Weder bieder-konservativ, noch nationalrevolutionär, noch mittels Klamauk läßt sich scheinbar irgendein Potential aus dieser secret-service-geführten Partei herausholen. It´s all a bloody mess!
- ~ CodexThelema 20:30, 10. Launing (April) 2016 (CEST)
- Letzteres vermute ich auch, aber das ist halt kein Skandeal, auch wenn ich manch Nationalist was anderes wünschen mag. — --Wehrkraftverstaerker 21:22, 10. Launing (April) 2016 (CEST)
- Eben: Ein impliziter Skandal (den der Artikeltext überhaupt nicht benennt), und der auch überhaupt keiner ist — das spricht zweifach gegen den umseitigen Artikeltext... ~ CodexThelema 21:30, 10. Launing (April) 2016 (CEST)
Ein (Halb-)Albaner in einer nationalen Partei ist ein Skandal. Die Angelegenheit wurde in erster Linie intern aber auch im Forum von Altermedia hitzig diskutiert. Außerdem hat er Deutsche angegriffen und als diese sich gegen diese Ausländer-Attacke erfolgreich wehrten diese als Ausländer bezeichnet und sich als Opfer präsentiert.
Wenn man auch die Tatsache, dass ein Albaner in der NPD geduldet wird nicht als Skandal ansieht, dann sollte die Nachsichtigkeit spätestens dann vorbei sein, wenn der geduldete Ausländer Deutsche angreift und diese dann nicht nur als Einwaderer, sondern auch noch als aggressive Schläger hinstellt. Julius
- Da mußt du wohl was falsch verstanden haben. Denn hier geht es nicht um Meinung irgendwelche Ultranationalisten, sondern ob sich die Partei an ihre eigenen Regeln hält. Die Partei kann überhaupt niemanden ausschließen, der einen BRD-Paß besitzt. Egal welche Wurzeln er hat, denn das hätte vor überhaupt keinem Gericht bestand haben. Und ob er überhaupt Albaner ist, ist ebenfalls unklar, hier steht albanisch stämmig, das könnte z.B. ein Halbdeutscher sein. Äußerdem wäre er damit ja nicht der erste Ausländer in der NPD (→ Safet Babic). Und wenn ein germanophiler Ausländer, linken Zecken mal eine aufs Maul haut, kommen mir auch keine Tränen. Du solltest dein persönliche Meinung nicht mit dem Regelwerk einer nationalen Partei gleichsetzen. —--Wehrkraftverstaerker 19:47, 11. Launing (April) 2016 (CEST)
Ich verweise nochmals hierauf: Wenn man auch die Tatsache, dass ein Albaner in der NPD geduldet wird nicht als Skandal ansieht, dann sollte die Nachsichtigkeit spätestens dann vorbei sein, wenn der geduldete Ausländer Deutsche angreift und diese dann nicht nur als Einwaderer, sondern auch noch als aggressive Schläger hinstellt. Julius
@Julius: Ich muß Wehrkraftverstaerker zustimmen. Es mag für Dich ein Skandal sein (nachvollziehbar), aber das hat nichts mit der NPD Nordrhein-Westfalen und einem Skandal von denen zu tun. Da0 Du das nicht gut findest, kannst Du vorsichtig in den Artikel mit einem Satz einformulieren insofern, daß es ganz allgemein ein Skandal ist, wenn Deutsche in Rest-Deutschland von Ausländern angegriffen werden. Gruß Rauhreif 22:35, 11. Launing (April) 2016 (CEST)
[1]
Mich nervt das auch. Angefangen haben die Linksextremisten in der Wikipedia damit ständig darauf hinzuweisen, daß irgendwer schwul ist oder was er sonst noch so auf dem Kasten hat. Das ist aber völlig unerheblich. Es sei denn, es hat irgendeinen konkreten Bezug zum Artikeltext. Kann ich hier aber ebenso wie Stabsdienst nicht erkennen. Und dann als "Beleg" ein Verweis(!) zu indymedia! Also echt, blöder gehts nicht mehr. Gruß Rauhreif 22:21, 11. Launing (April) 2016 (CEST)
- Indymedia ist sicher eine dubiose Quelle, jedoch ist von der NPD keine Aufklärung zu erwarten und Altermedia ist bekanntlich tot. Gruß --Svea 22:44, 11. Launing (April) 2016 (CEST)
Bloß nicht als direkten Verweis einfügen. Nie! Haben wir denn keinen Warnhinweis als Vorlage dafür? Das wäre doch mal ein geeignetes Feld für Herrn Soundso. Gruß Rauhreif 23:08, 11. Launing (April) 2016 (CEST)
Doch hier:
- Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz!
Stand das mit dabei? Aber wie gesagt: es ist wirklich nicht notwendig dahin zu verweisen. Datum usw. reicht wirklich aus. Gruß Rauhreif 23:11, 11. Launing (April) 2016 (CEST)
- Dieses dämliche sich von etwas distanzieren ist ne typische linke Masche ohne irgendeinen konkreten Nutzen. Im übrigen solltest du erstmal nachweisen, daß die Partei nichts getan hat. Der eine Fall liegt bereits über 15 Jahre (2001) zurück. Bring mal Bweise dafür, daß nichts unternommen wurde, obwohl es möglich gewesen wäre. Wenn jmd bei Domian anruft und von „Sklaven“ spricht, dann hat dies bestimmt nicht mit diesen Slaven zu tun. Ansonsten wäre da die Bullerei längst aktiv geworden. Wegen entartetem Sexualverhalten kann auch niemand aus ner Partei ausgeschlossen werden, sofern es nicht illegal ist. — --Wehrkraftverstaerker 00:23, 12. Launing (April) 2016 (CEST)
Distanzieren sei »links«?? Also bitte! Wir leben in einer vulgären Massenzivilisation. Eine Folge dessen ist es leider, daß bürgerliche Umgangsformen und Regeln heute vollständig vergessen sind. Es gibt bei Millionen schlechterdings keinerlei Erinnerung daran. Natürlich ist das Gegenteil der Fall: Distinktion herstellen — Menschen auf jede nur erdenkliche Weise auf Distanz zu halten —, gehört zum Kern des bürgerlichen Habitus. Das Lieblingsschimpfwort des Kommunisten Jean Paul Sartre war »bourgeoisie« (= Bürgertum). Wenn die CDU Wahlkampf macht mit der Aussage, sie sei »bürgerlich«, dann versteht heute jedoch niemand, was damit gemeint sein könnte. Ein rotgesichtiger, zutiefst wütender Kurt Beck hört einfach nur, daß es da etwas gibt, was ihm scheinbar abgesprochen wird und schon trompetet er los (ohne Sinn und Verstand), die SPD sei auch bürgerlich.
Niemand lacht Kurt Beck aus, denn niemand weiß überhaupt, daß die SPD über einhundert Jahre lang Wahlkampf und Agitation gemacht hat mit revolutionären und anti-bürgerlichen, mit stattdessen »inklusiven« und egalitären (das heißt, Distinktion radikal zurückweisenden) Positionen und Parolen! »Menschen wie du und ich...« — das ist das ständige Credo dieser Einstellung; und es hat nichts, nichts mit dem zu tun, was Europa einmal groß gemacht hat. Klarerweise muß eine NPD, der preußische Tugenden, deutsche Geradlinigkeit und deutsche Haltung etwas wert sind, sich sehr energisch distanzieren, wenn pöbelhafe, ordinäre, strafbare — und gemeinhin als unsittlich geltende — Verhaltensweisen ruchbar werden bei ihren Vorzeigeköpfen. (Und auch zu Daniel Ruda sollte man dann sagen, daß man einen satanistischen Wahlhelfer künftig nicht braucht.)
Es ist eben heikel, wenn eine innerlich biedere, sehr, sehr konservative Partei auf revolutionären Kurs geht. Klamauk, Regelverletzung und Gewaltaffinität hat man dann im Boot, und das funktioniert nun mal nicht. Seit die von Otto v. Bismarck initiierten Sozialistengesetze von einem Kaiser Wilhelm II. verwässert und neutralisiert wurden, findet eine so vollständige Liquidation jeglichen Konservatismus in unserem Kulturkreis statt, daß es tatsächlich zu der von mir beschriebenen Amnesie gekommen ist: Keiner weiß noch was, alle wollen so wie alle sein, weil es angeblich »normal« sei, dergleichen zu wollen...
- ~ CodexThelema 08:00, 12. Launing (April) 2016 (CEST)
