Diskussion:Pagan Metal

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„Im osteuropäischen Raum haben sich bereits Gruppen etabliert, die sich auf eine angeblich „slawische“ Mythologie berufen.“ -> Was soll denn das schon wieder? Natürlich haben die Völker dort ihre eigene Überlieferung. Das sind schließlich keine Kelten oder Germanen ... Conservator 17:41, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ich möchte angelegentlich dieser Sache auf folgendes exzellentes Buch hinweisen:
Die zahlreichen, darin ausgeführten Schilderungen aus der slavischen Mythologie, sind sogar besonders anrührend, wenn man sie direkt vergleicht mit dem ewigen Plündern, Abschlachten, Erpressen & In-Hinterhalte-Locken, von dem die biblischen Überlieferungen des Alten Testaments fast ausschließlich handeln (ein Sachverhalt, über den die christlichen Schäflein seit je schon gezielt & planmäßig in gänzlicher Unkenntnis gehalten werden)... ~ CodexThelema 17:51, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Eine "slawische" Mythologie gibt es ebensowenig wie eine indogermanische Mythologie. Aber der "Slawa" schafft etwas mit seiner Penetranz und Realitätsverweigerung, wozu der Deutsche niemals fähig sein wird: ECHTE Mythen! Gruß Rauhreif 17:56, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Ist das mal wieder die Abteilung Geheimsprache? Wie — zum Teufel — kommst Du darauf, daß die slavischen Völker keine mythologische Überlieferung haben? ~ CodexThelema 18:36, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Weil es kein "slawisches Volk" gibt. Es gibt die gleichnamige Ursprache, aber keinerlei ethnologische Gemeinsamkeit. Und schon gar keine kulturelle. Der "Slawe" ist eine Erfindung des 19. Jahrhunderts. Später dankbar aufgegriffen von den Großrussischen Träumern und anschließend zur Perversion verfeinert von unseren polnischen und tschechischen Freunden und Partnern. Ich empfehle dazu mal diese beiden Büchlein:

  • Lothar Greil: Die Slawenlegende, die deutschen Opfer einer irrigen Geschichtsbetrachtung, Wien, Volkstum-Verlag, 1971
  • Jochen Wittmann: Enthüllung einer Legende: Der Streit um die Herkunft der Slawen, Grabert-Verlag ca. 2004. ISBN 3878471769

, (Bestellmöglichkeit) Gruß Rauhreif 21:07, 19. Hartung (Januar) 2013 (CET)

Strenggenommen ist der Deutsche auch eine Erfindung: Oder wo sollen die herkommen? Wenn man sich die Karte Europas nach dem Fall Westroms ansieht, liest man da nur Namen wie Goten, Franken, Langobarden, Burgunder ... wo bitte kommen also die Deutschen her? Die Deutschen sind lediglich ein Zusammenschluß verschiedener germanischer Stämme in einem gewissen Gebiet. (Vergleiche analog dazu Norditalien und Spanien, wo das ähnlich verlief.) Das ist lächerlich: Einerseits werden hier gerne Sachen als deutsch bezeichnet, die rein gar nichts mit uns zu tun haben, aber sobald es um Polen, Tschechen usw. gibt, wird denen alles abgestritten. Ich verstehe grundsätzlich nicht, wieso sich diese Slawentheorie in unseren Kreisen so hartnäckig hält ... wenn die Polen, Tschechen, Russen usw. schon eindeutig miteinander verwandte Sprachen haben - wieso sollten sie dann keine ähnliche Kultur haben? Das erschließt sich mir nicht ... die Völker gab es ja auch schon bevor im 19. Jahrhundert die ach so bösen Panslawisten kamen: Und da sollen die keine Kultur gehabt haben? Das ist unmöglich. Und was Greil und Wittmann sagen, muß stimmen? Wage ich zu bezweifeln. Conservator 02:55, 20. Hartung (Januar) 2013 (CET)

»Volk« ist ein schöpferischer Begriff. Deshalb erfolgt so etwas wie Ethnogenese keineswegs nur in prähistorischer Zeit, sondern auch in den geschichtlichen Epochen mit guter schriftlicher Quellenlage. Auch für die Zukunft (etwa bei einem katastrophischen Auseinanderfallen der Brüsseler Gleichschaltungsherrschaft) ist mit neuen Fällen authentischer Ethnogenese zu rechnen. ~ Das von Conservator genannte Beispiel Norditalien ist besonders eindrucksvoll: Seit der Völkerwanderungszeit haben (wie z.B. die Namen & die Familiengeschichten der frühmittelalterlichen Päpste belegen) germanische Fürsten auf den befestigten Hügeln und Zollbefestigungen geherrscht. Auch das ist Ethnogenese — wenn auch eine steckengebliebene. ~ Bei der Erforschung der indogermanischen Sprachfamilie, hat sich die Forschung im 19. Jahrhundert sehr gewundert, wie dynamisch-unabhängig sich Sprachgrenzen bewegen, scheinbar losgelöst von ethnischen Grenzen. Aber die historische Erfahrung belehrt doch genau in diesem Sinne: »Romanisch« genannte Völker haben samt & sonders nicht Latein gesprochen, bevor sie von Rom aus dominiert wurden! ~ Und wenn Du Dich mal gefragt hast, warum Polen heute so breitwillig ein Raketenabwehrsystem auf eigenem Territorium duldet, das allein VS-amerikanischen Globalinteressen dient (und direkt europäischen Interessen schadet), dann höre Dir das Gewäsch von Leuten an, die — einzelnen oder auch allen — slawischen Völkern jede Existenzbberechtigung absprechen. ~ Und was hat es schließlich mit dem katholischen polnischen Nationalismus auf sich? Was ist das? Eine Mißgeburt offenbar. Aber ohne diese Mißgeburt werden die letzten Kulturgrenzen eben weggewischt — und das ist dann die allerletzte Gegenwehr dagegen! ~ Unser heidnisches Erbe in Deutschland studieren wir heute an Kirchenornamenten, die dem Blick entzogen sind! Dort (für auf dem Boden stehende Betrachter unsichtbar & ihrem Blick entzogen) finden sich die Beweise, daß das Christentum als fiskalisch-militärische Orgie der Überwältigung, der Überfremdung & der Mißachtung des autochthonen germanischen Erbes hereingeflutet ist! ~ Zuletzt: Wer in die Unterschicht einwandert, ändert die Sprache wenig bis gar nicht (hunderttausende Türken in Berlin); wer jedoch als Oberschicht einmarschiert, ändert die Landessprache sofort & vollständig (hunderttausende Türken in Konstantinopel). Türkisch ist eine Altai-Sprache von der chinesischen Grenze. Eigentlich sind die mondgesichtigen, eher gelben Türken die originalen (die man aber suchen muß unter Berliner wie Kostantinopeler Türken; denn die Berliner Türken sind ja viel eher kurdisch & die Konstantinopeler Türken wiederum viel eher oströmisch-hellhäutig). ~ Das durch Geschichte hergestellte Verhältnis ist eine geschaffene Tatsache, die stets weitere Konsequenzen nach sich zieht. Ich verlange eine realistische Einschätzung der Lage! So wie Metropolen heute funktionieren, wird es keine Ausquartierung von Fremdvölkern geben können. Dergleichen wird nicht geschehen — welche Randbedingungen auch immer sich einstellen mögen in der bevorstehenden Katastrophe. Es gibt substanziell den Träger einer solchen Politik der Purifizierung nicht. Aber eine scharfe religiöse Distinktion (auf ganz neuer Grundlage, esoterisch, pagan, gnostisch) kann sehr wohl erfolgen! ~ Bevor Reinheit & Selbstachtung wieder echte gelebte Werthaltungen in Europa sein können, muß der monotheistische Pfaffendreck — mit den Mitteln der Blutpumpe — eingestampft werden. Mein Vorschlag dazu ist seit je: Hier anfangen! Genau hier! Bei den christlichen Theologinnen & Theologen anfangen mit der Bestreitung ausnahmslos aller ihrer Ansprüche (Pensionsansprüche, Steuerüberweisungs-Ansprüche, wissenschaftlichen Wahrheits-Ansprüche, politischen Ansprüche in Rundfunkkontroll-Gremien und an zehntausend anderen Positionen, wo christliche Pfaffen mit ihrem orientalischen Buch in der Hand behaupten, sie seien Sachwalter europäischer Kultur) Alles strikt zurückweisen! ~ Sie sind das glatte Gegenteil davon! ~ CodexThelema 06:51, 20. Hartung (Januar) 2013 (CET)