Diskussion:Positive Diskriminierung
Das hier ist kein Satz
Das hier ist kein Satz:
- Lange bevor Bürgerrechtler diese Landesverfassungszusätze erkämpfen, konnten Beschäftigte die affirmative action mit den dadurch angerichteten gesellschaftlichen Schäden das oberste Gericht, dem Oberster Gerichtshof der Vereinigten Staaten.
Keine Ahnung, wie das zu verstehen ist. Sagittarius 14:35, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)
- Gut, jetzt habe ich es verstanden und angepaßt. Da hatte der Beistrich gefehlt, daher hatte ich den Text anders gelesen. Sagittarius 14:42, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)
Kurze Frage, meine Herren: Ist Positive Diskriminierung wirklich die geeignete Übersetzung für affirmative action? — Hyperboreer 18:29, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)
- Ich denke nicht. Affirmative action ist eine Form Positiver Diskriminierung, wie es der Artikel später auch darlegt.
- Davon abgesehen sollte der Artikel deutlicher machen, daß es sich hierbei um einen unsinnigen Kampfbegriff handelt, da die positive "Diskriminierung" einer Gruppe immer eine negative "Diskriminierung" anderer darstellt. Genausogut könnte man nämlich das, was von gewissen Leuten als negative "Diskriminierung", Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit beklagt wird, als "Positive Diskriminierung" der Einheimischen bezeichnen (Was mitunter ja auch geschieht). – Herr Soundso 19:26, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)
- Dem stimme ich zu, der Begriff ist verwirrend ... und unter positiver Diskriminierung verstehe ich etwas anderes. — Hyperboreer 19:32, 9. Lenzing (März) 2014 (CET)
Fehlende Aufnahmen
Der Kampf gegen den Egalitarismus ist der innerste und hauptsächliche Kampf generell, den wir führen. Es gibt faktisch nichts wichtigeres. Die Behauptung, Menschen seien »gleich«, kollidiert nicht nur unablässig mit der Realität (und bereitet so den Boden dafür, irreale, abstrakte und unsinnige Verhältnisse auch sonst gutzuheißen oder zu billigen), sondern dieser Unfug behindert auch Wahrnehmung als solche, er schädigt die individuelle und kollektive Identitätsbildung überall, und er ist besonders sprirituell völlig verkehrt. Die klassische Aufnahme zum Thema sind jene Schulbusse in den Vereinigten Staaten, die 1964 (oder wann das war) mit brachialer Staatsgewalt negride Schulkinder in die reinrassig weißen Schulen in reinrassig weißen Stadtvierteln verfrachtet haben.
Das war der Wendepunkt. Die jahrelangen schweren Verwerfungen in der VS-amerikanischen Gesellschaft waren DANACH! Der Wendepunkt war die Entscheidung, es — gegen jeden Widerstand — durchzusetzen, daß kein Wort gegen zwangsweise Rassendurchmischung öffentlich gesagt werden darf. Also die Zustände, die wir jetzt augenblicklich hierzulande erfahren, sind anderswo zu anderer Zeit bereits ABSCHLIESSEND entschieden und präpariert worden! Das muß man sich wirklich sehr deutlich vor Augen führen. Viele wissen überhaupt nichts von den Hintergründen. Und innerhalb der Rechten wird neuerdings wieder heftig abgeleugnet, daß das alles irgendwas mit dem Neuen Testament zu tun habe. Hat es aber doch: Nicht erst seit Nietzsche dürfte bekannt sein, daß etliche Formulierungen des NT nichts weiter sind als kuriose, aberwizige Übertreibungen jüdischer religiöser Grundsätze. Also die Überdosis, die bewußt und gezielt wg. ihrer Giftwirkung eingesetzt wird.
»Positive Diskriminierung« ist eine Geisteskrankheit mit monotheistisch-biblischer Ursache. Bei dem, wo wir heute stehen, handelt es sich um ein Jahrtausend-Verhängnis (ich glaube, sogar dieser Ausdruck findet sich bei Nietzsche). Wenn man das alles sieht, wird klar, daß im Artikel genau eine solche ikonologische Abbildung fehlt — ein wutumtoster Schulbus mit unendlich vielen ganz, ganz schwarzen Kindern...
~ CodexThelema 15:10, 28. Hornung (Februar) 2016 (CET)