Diskussion:Sarkozy, Nicolas/Archiv/2009
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Liebe Freunde, bitte nicht über eine Person, ja Schachfigur, des „Symbol-Judentums” kloppen! Warum ist damals der Heiland in der Inkarnation als „gebürtiger Jude” - sogar am Zipfel beschnitten - gekommen, und zwar ausgerechnet zu „DEN” Juden und nicht zu wem anders? - Richtig, weil „ein Heiland aller Welt zugleich” stets zu den jeweils Bedürftigsten kommen MUSS, wenn er ein wirklicher Heiland ist. Und da die meisten ihn damals wie heute ablehnen, kam er „en passent” dann auch zu uns, den „Heiden”, die ihn sorgfältig prüften (hat der übrigens selber angeregt: „Prüft alles, (nur) das Gute behaltet!” 1. Thess 5, 21) und dann bis heute angenommen haben. Eh, ich nach längerer Prüfungsphase „auf Herz und Nieren” (weil ich schon zu viele Pferde hab' kotzen seh'n) ebenfalls inzwischen. Und da ich den lebendigen Gott in Jesus Christus um das Problem Judentum „angehauen” habe, konnte ich auch seine göttlich-weise Antwort dazu finden, ebenfalls sogar schon in der Bibel: „Ihr seid nicht von Gott, Ihr seid von Eurem Vater, dem Teufel - und nach seinen Gelüsten wollt Ihr tun!” (Joh. 8,44) Liebe Freunde hier, bedarf es etwa weiterer Worte dazu? Jesus hat alles Nötige gesagt, meine ich.
Und altdeutsche Kernsprüche, unter dem Oberbegriff „Leuchtkugeln” 1882 in Leipzig von Thomas Frey (das ist: Theodor Fritsch, respektive: Roderich Stoltheim) in einem Buch gesammelt, besagen dasselbe sinngemäß:
- Der J. soll die Peitsche des Menschen sein.
- Bist Du dumm und faul, so haut sie drein.
Sie sind uns aber auch wir sind ihnen „auf's Auge gedrückt”, sprich „vorgesetzt worden” und - wir sollen!!! beide jeweils voneinander lernen. Nicht das Begaunern, Macht über den Anderen ausüben - nein, sondern was man NICHT tun sollte!
Als Belohnung winkt übrigens das Kostbareste was es auf Erden bereits gibt: Seelenfrieden, tief drinnen im eigenen Herzen! - Über meinen Status diesbezüglich möchte ich mich hier nicht auslassen, um keine jüdischen UN-Tugenden gegen mich zu wecken/provozieren. Ich mag Sargkotzy, als Mensch - aber nicht seinen Charakter gegenwärtig, die Tugenden, die er vertritt, vorlebt, darstellt. - Turbo 21:39, 23. Aug. 2009 (CEST)