Diskussion:Selbst-Holocaustisierung

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Die Juden sind in ihrer Geschichte immer wieder – biblisch gesprochen – durch den ‚brennenden Busch‘ oder durch den ‚Feuerofen‘ gegangen und sind danach als Volk und Nation jedes mal auferstanden.

Da liegt Herr Körner falsch. Das ist exakt jüdische Lesart, die mittlerweile die halbe Welt (und zwar die restlos entehrte und verblödete „westliche“ Hälfte) glaubt. Kein „Volk“ ist – verhältnismäßig zu anderen jedenfalls – weniger „durch den Feuerofen“ gegangen als die jüdische Seilschaft. Deswegen sind sie auch keinesfalls „jedes mal auferstanden“, sondern haben bloß immer weiterexistiert. Ein Phänomen der abendländischen Zivilisation und germanischen Naivität. Die einen haben die Kultur aufgebaut und sich dafür notfalls geschlagen, eine kleine, sich durch ihre wahrhaft empörende Glaubenslehre bewusst absondernde Gruppe tut dies nicht und wandert notfalls eben woanders hin (aber umso größer das Geschrei, wenn sie mit dieser Einstellung irgendwo mal nicht geduldet wurde). --Thore 21:00, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Na ja, da die Juden dieses Märchenbuch ja geschrieben haben, ist das doch kein Wunder, daß sie sich als ewige Opfer darstellen (so, glaube ich, hat Körner das gemeint!) ... zumindest bis Moses zur Rettung das Meer teilte ... oder war es „Gott“? Habe schon lange nicht mehr das Alte Testament gelesen! — Hyperboreer 21:46, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Habe dem Artikel die Ohrfeigen hinzugefügt, die Herr K. nötig hat, um aufzuwachen. Alle Vorurteile gegen Deutsche, die ja auch Nietzsche gerne auswalzt — Deutsche sind lachhaft unbeholfen, Deutsche sind rettungslos naiv, Deutsche sind unelegant auf jegliche Weise — beglaubigt (in nicht besser wünschbarer Weise) dieser W.K. Er trampelt rotgesichtig und gutgelaunt auf klirrendem Geschirr herum, wundert sich nicht über die Blicke, die die Anderen wechseln, und sorgt sich nicht weiter um seine blutigen Füße. Hauptsache gutgelaunt! Solche wackeren Elefanten haben alles ruiniert, was in diesem Land ruiniert worden ist (und zwar seit der Reformation bereits). Ich finde meine umseitige Bearbeitung zu wenig aggressiv und viel zu höflich. Vielleicht kann jemand dort kälter und schärfer zurückschlagen... ~ CodexThelema 09:55, 24. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Eigentlich müsste für derartige „verführerische Schlagwörter der ungewollten Selbst-Enthauptung“ mal ein eigener griffiger Ausdruck, Begriff geprägt werden. „Sackgassen-Schlagwort“ oder „Schlagwortfalle“ etwa. --Thore 20:35, 24. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

»Schlagwortfalle« ist exzellent! Mir fällt dazu das sehr ärgerliche Beispiel »Mittelstandsbauch« ein. Die kalte Progression (inflationsgetriebene Steuermehreinnahmen in Milliardenhöhe, wg. einmalig fixierter, fester Sätze im Steuer- und Abgabenrecht), diese kalte Progression ist eine leistungsfeindliche Sauerei gegen alle anständigen Bürger. Typen wie Schäuble spucken ihren eigenen Wählern ins Gesicht, indem sie in dem Zusammenhang von »Mittelstandsbauch« reden. So in dem Sinn: Denen gehts noch viel zu gut, sollen mal zahlen, die Idioten. Natürlich ist »Selbst-Holocaustisierung« eine Schlagwortfalle ersten Ranges! ~ CodexThelema 20:47, 24. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

sollen mal zahlen, die Idioten“. Muss auch schon sagen, daß ich mich mittlerweile fast schon geradewegs freue, oder sagen wir wenigstens: es wohlwollend zur Kenntnis nehme, wenn irgendeine BRDnutten-Mannschaft in irgendeinem Wettbewerb verliert. So weit ist es mit mir gekommen! Und mit der BRD...
Ja, ›Schlagwortfalle‹ ist griffiger, wobei ›Sackgassen-Schlagwort‹ dahingehend besser ist, daß es das Verführerische, den Antrieb solche unglücklichen Schlagwörter zu gebrauchen, mitausdrückt: man kann noch ein kleines Stück damit weiterfahren, sitzt dann aber richtig fest und hat es, wenn man denn erfolgreich weiter überzeugen möchte, später umso schwerer wieder zum richtigen Weg zurückzukehren). Aber Schlagwortfalle ist natürlich griffiger. Werde ich also mal demnächst einen kleinen Artikel zu schreiben. Verfolge damit übrigens auch einen kleinen anderen Zweck: Wir können das dann als Kategorie:Schlagwortfalle als Unterkategorie der Kategorie:Schlagwort anlegen. Da passen dann in der Tat so einige Begriffe rein, übrigens auch einige an sich unverfängliche Begriffe, die nur bedingt eine Schlagwortfalle sind, nämlich dann, wenn sie falsch verwendet werden (z.B. wenn Linke als „Faschisten“ bzw. als „Linksfaschisten“ bezeichnet bzw. „beschimpft“ werden). --Thore 21:15, 24. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)