Diskussion:Silvio-Meier-Gedenkdemonstration

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@ Svea: Mein Eintrag (»einem Sonntag«) war nicht pingelig gemeint, sondern kollegial. Aus Erfahrung weiß ich, wie ärgerlich eigene Protokollnotizen sein können, wenn z.B. Angaben zum Wochentag fehlen. Ich füge jetzt also ein: »einem Samstag«; und auch das ist natürlich nur ein kollegialer Vorschlag... ~ CodexThelema 18:22, 27. Nebelung (November) 2012 (CET)

Mir ist es eigentlich wurscht, dachte nur, daß es nicht lexikalisch ist, da auch in anderen Artikeln keine Wochentage angegeben sind. Habs mal auf »einem Sonnabend« abgeändert. Gruß --Svea 18:31, 27. Nebelung (November) 2012 (CET)

Bei 9/11 (einem Dienstag) oder bei der Einführung des Euro-Münzgeldes (es war nicht ein 1. Januar) kann es sehr stören, wenn man Wochentage nicht angegeben findet, extra suchen muß oder sich widersprüchliche Angaben finden. Bei Zeitgeschichte mit tagespolitischem Bezug (parlamentarische Antworten etwa, Kommentare zu Skandalen, wenn erst Teile von Fakten bekannt sind, usw.) gehört der Wochentag zur Angabe dazu. Bei Ereignissen wie der schändlichen ESM-Beschlußfassung (Bundestag/Bundesrat), sind sogar Angaben zur Uhrzeit historisch relevant. Das ist alles keine Pingelei. Bei Demos, die über Mitternacht hinausgehen, kann das Fehlen einer Wochentag-Angabe Irrtümer setzen. Was allerdings die Systematik von MP betrifft, da bleiben viele Wünsche unerfüllt, ganz klar... ~ CodexThelema 19:00, 27. Nebelung (November) 2012 (CET)

Siehe auch

Würde ich gerne entfernen, Demonstration wird im Text erwähnt und „Verhaltensregeln“ müssen bei linken Veranstaltungen nicht erörtert werden. MkG --Widerstandberlinnord 17:36, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich sag' Dir mal, warum wir das nicht tun sollten: Hier ist Metapedia, nicht Wiki, wir können und müssen es uns leisten, großzügiger mit internen Verweisen und Unterverweisen umzugehen (das gilt übrigens auch für Bilder), um dem Leser Abkürzungen zu bieten. Ein Beispiel: Ein Leser interessiert sich irgendwie für diese rotfaschistische Veranstaltung und liest ein wenig. Dieser Leser geht selbst zu nationalen Demos, wird somit nicht „Demonstration“ anklicken, denn der Leser (glaubt dieser), weiß ja selbst, was eine Demonstration ist. Dann aber sieht er unter „Siehe auch“ eine Artikel über „Verhaltensregeln“ und denkt, verdammt, bei den vielen Wirren bei den letzten Demos, sollte er sich das mal durchlesen. Er tut dies, bemerkt viele Punkte, die wichtig sind, und leitet den Artikel gleich an Freunde weiter. Als Publizist schweife ich gewiß oft aus, werde subjektiv, aber ein Talent habe ich: ich kann mich in die Lage eines Lesers versetzen, kenne seine Stärken, aber auch seine Faulheit, und versuche, weitere Infos an den Mann zu bringen. Das geht mit einen geeigneten Stil, mit dem Erwecken von Interesse (Bilder helfen da sehr oft) UND mit dem setzen von interessanten Unterverweisen, ohne den Leser zu verpflichten, immer erst übergeordnete Artikel zu lesen, um von untergeordneten Punkten zu erfahren. --Hyperboreer 19:21, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ich stimme Hyperboreer zu: Das ist nicht schlecht, wenn's unter Siehe auch nochmal aufgelistet wird. Das Leserverhalten muß man hier wirklich bedenken. Conservator 19:27, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Dem kann ich nur noch einmal zustimmen, wir dürfen uns nicht die Sicht des Elfenbeinturmbewohners aneignen, wir müssen immer an den durchschnittlichen Leser denken. Viele leisten hier herrliche Arbeit, aber der Weg ist NICHT das Ziel, unser Ziel muß es sein, die geleistete Geistesarbeit an den Leser zu bringen. Ich bin auch ein Pedant, ich bearbeite meine Lieblingsartikel manchmal 100 Mal, und das ist nicht unwichtig, dennoch müssen wir uns manchmal zurücklehnen, und Tribut an das Leseverhalten der sporadischen Besucher zollen. Ewige Richtungs- und Stilstreitereien a lá Wikipedia können wir uns nicht leisten. Wenn auf einem Bild ein Zitat gedruckt steht (wie hier Friedhelm Busse), bricht Metapedia nicht zusammen, sondern vielleicht im Gegenteil ggf. sieht der Leser, unser Leser das als positiv-innovativ an. --Hyperboreer 19:45, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)

nicht volljährige Skinheads und Hooligans

War das so? Habs erstmal rausgenommen, ich kenne die Leute nicht die dabei waren. Das impliziert aber automatisch Vorurteil gegen die Leute. Gruß Rauhreif 22:42, 15. Hornung (Februar) 2013 (CET)

Ja, das war so! Und, wie auch die taz berichtet, waren es 16-17jährige Berufsschüler, somit nicht volljährig, was aber „Jugendliche“ schon aussagt! --Hyperboreer 00:46, 16. Hornung (Februar) 2013 (CET)