Diskussion:Sklavenmoral

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Diese vielen Bilder gleichen Motivs, die Franz seit 2013 von sich schießen läßt, und zwar immer mit Kriminellen und/oder Mohammedanern als Mitakteuren, haben in Blogs inzwischen eine schöne Bezeichnung gefunden: »jewish cuck-porn«. Tatsächlich könnte es sich zudem um einen veritablen sexuellen Fußfetisch handeln, der unter religiös-rituellem Deckmantel ausgeübt wird. Jedenfalls herrliche Selbstdemontage bei seinen Schafen. Oder doch Vorbild? --Stabsdienst 13:40, 21. Nebelung (November) 2016 (CET)

Ein weiteres Mal stellt sich die Frage, was die K.K. dem Wesen nach ist. Zur Auswahl steht:
  • Die Staatskirche des Imperium Romanum in der Zeit von dessen Niedergang;
  • Eine Erbschleicher-Mafia, die Sterbebetten in Palästen und Bauernkaten belagert, um Brunnen, Felder, Haine und Speicher übereignet zu bekommen;
  • Der größte in plain sight verborgene Schwulen-Club der Welt;
  • Eine Finanzagentur der Hintergrundmächte;
  • Und nun: »Als Cuckold (auch kurz als Cucki, Cuck oder Cux) wird vor allem in der BDSM-Szene ein Mann bezeichnet, der in einer festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung durch den intimen Kontakt seiner Partnerin mit anderen Männern (Fremdgehen) sexuellen Lustgewinn erlangt. Dabei kann der Cuckold dominantes, voyeuristisches, masochistisches und/oder devotes Verhalten bevorzugen.«
Selbstdemontage oder Vorbild? Die Frage ist berechtigt, und ich befürchte leider: Vorbild. Wenn man nämlich einen Blick durch die Jahrhunderte nimmt, wie die K.K. immer wieder der Kerngruppe ihrer Gläubigen und Verpflichteten in den Rücken gefallen ist, dann zeigt sich ein bestürzendes Bild. Der Vatikan überlebt einfach alles (Tempelritter, katharische Gnostiker, Napoleon). Das Papsttum vermag anscheinend mühelos in jede Rolle — von totaler Unterwerfung bis totalitärem Meinungsdiktat — hineinzuschlüpfen.
Natürlich findet auch Selbstdemontage statt: Der extreme Priestermangel in weiten Teilen des katholischen Herrschaftsgebietes kollidiert ja mit dogmatischen Forderungen (insofern eben nur der geweihte Priester Segen spenden kann usw.). Aushöhlung, Delegitimierung und Ausdünnung findet statt. Aber wie lange schon und wie folgenlos!
Ich glaube ja, daß wir gegenwärtig den tiefsten Epochenwandel der bekannten Weltgeschichte durchleben. Die durch Partizipation an staatlichen Einrichtungen jetzt noch sehr präsente K.K., kann in Mitteleuropa buchstäblich wie eine Seifenblase verschwinden. Als konkretes Beispiel denke ich an die Vorgänge um die Schließung uralter Priesterseminare: An einem Tag noch eine unantastbare Institution in einer prominent plazierten, stolzen, großartigen Immobilie; anderntags Vergangenheit. (Viele weitere, interne Vorgänge erschließt dieser informative Wikipedia-Artikel: Priestermangel)...
~ CodexThelema 14:40, 21. Nebelung (November) 2016 (CET)

Verweis auf Stoldt-Text

Die Einfügung des Verweises auf den Text von Stoldt [1] ist ein Vorschlag, kann auch wieder heraus, sofern ungeeignet. Die Textfassung ist nicht makellos:

  • Am Anfang des Absatzes nach dem Verweis auf Fußnote 308 muß es m. E. heißen: Den Herrn muss der Sklave gemäss [sic!] seiner Unterscheidung ...“;
  • Nach Verweis auf Fn. 322 muß es heißen: „Entsprechend ist der Kampf der Sklaven- gegen die Herrenmoral ...“

(Berichtigungen würde ich noch als Anmerkung nachtragen.)

--Stabsdienst 23:55, 22. Wonnemond (Mai) 2017 (CEST)