Diskussion:Teupitz

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Dies wird wieder länger. Ich melde dann die Fertigstellung. --Sperber 17:55, 3. Launing (April) 2013 (CEST)

Ich laß das mit den Slawen bis zu einem Verbesserungsvorschlag drin.--Sperber 18:42, 3. Launing (April) 2013 (CEST)

Und ich nehms wieder raus, weil es keine Slawen gibt. ich mache nachher mal eine Erläuterungsvorlage darüber, was das ist "Slawen", da ich das hier schon unendlich oft geschrieben habe. Wäre auch gut, wenn Du Dir den Artikel zur Begriffserklärung dazu durchliest. Gruß Rauhreif 20:12, 3. Launing (April) 2013 (CEST)

So für heute ist Schluß. Morgen kommen die Fotos. Mit dem Slawen-Problem beschäftige ich mich morgen. Bis dahin bitte auch alle Kritik hier notieren. Guten Abend !--Sperber 20:20, 3. Launing (April) 2013 (CEST)

Habe mal eine kurze Vorlage gemacht, da die Frage immer wieder auftaucht:

Der Ursprung des Begriffes Slawen geht auf die lateinische Bezeichnung Sclavi zurück. Diese Bezeichnung wurde auf alle germanischen Stämme zwischen Elbe und Weichsel angewandt, die nicht christianisiert, also heidnisch, waren. Russen und Polanen waren damit nicht gemeint. Es handelte sich dabei also um heidnische ostgermanische Stämme. Der Begriff wurde später auf Slavi verkürzt und weiterhin auf die Völker angewandt, die östlich der Elbe ansässig waren. Die dort mittlerweile nun auch zum Teil siedelnden Völkerschaften der slawischen Sprachgruppe erhielten diese Bezeichnung dann irreführend ebenso. Beides hat jedoch miteinander (außer der Namensgleichheit) nichts zu tun. Diese Bezeichnung aufgreifend, wurde im Zuge des Panslawismus im 19. Jahrhundert von Rußland ausgehend, ein Volk der „Slawen“ kreiert, das es zu vereinigen gälte und als Begründung für die russische Westexpansion herhalten mußte. Ein solches Volk hat es nie gegeben. Spätestens seit dem Krimkrieg verwendete jedoch zuerst Rußland diese Bezeichnung mit der Schaffung der Ideologie des Panslawismus. Polen und Russen haben aber ebenso auch wie die „Slowenen“ keinerlei gemeinsame völkische Grundlage. Ebenso wie Rumänen, Esten und Serben nichts miteinander zu tun haben. Das einzig ähnliche ist das lose Band eines gemeinsamen Sprachstammes, der heute leider mißverständlich als „slawisch“ bezeichnet wird. Um das nicht zu vermengen, muß zwischen Ostgermanischen heidnischen Stämmen und der slawischen Sprachgruppe streng unterschieden werden.

Gruß Rauhreif 20:31, 3. Launing (April) 2013 (CEST)

So so, Sorben sind also Germanen. Da haben wir also den Salat. Das Herausreißen von Fehlern ohne sofortigen Ersatz macht keinen Sinn. Auf Fehler hinweisen und später den Akteur selbst korrigieren lassen ist besser für den Leser - der mit dem bloßen Herausreißen nur seltsamen Quatsch liest - und den Akteur. Der hats dann beim Korrigieren leichter. Die Ordnung grüßt das Chaos. --Sperber 06:00, 4. Launing (April) 2013 (CEST)

Pause. Abends gehts weiter.--Sperber 10:52, 4. Launing (April) 2013 (CEST)

Richtig. Sorben sind Germanen. Was denn sonst? Russen? Aber dieser germanische Stamm gehört der slawischen Sprachgruppe zu. Ich sage es zum letzten Mal: Lies Dir den Artikel Slawen durch! Ich habe keine Lust hier alle 2 Wochen immer wieder das selbe zu schreiben. Da unten steht dann sogar Literatur! Gruß Rauhreif 11:33, 4. Launing (April) 2013 (CEST)

Und damit Du Dir zum lesen endlich auch mal die Zeit nimmst, habe ich Dich hier erstmal 1 Tag rausgenommen. es ist also genug Zeit, z.B. mal in der Rassenkunde der Altslawen zu blättern. Das ist also keine "Strafe", sondern offenbar nötig, damit Du Dein Wissen erweiterst. Denn Dein Wahlspruch sollte uns hier Programm sein: Unsere Wahrheit ist ihre Schwäche! Gruß Rauhreif 11:40, 4. Launing (April) 2013 (CEST)

Dann lies Dir auch mal bitte den Artikel Sorben durch. Das ist natürlich alles noch nicht perfekt, aber wir versuchen hier ja, die Wahrheit herauszufinden. Und wichtig dabei ist, immer zu trennen zwischen Rasse, Sprache und Kultur. Und vergiß alles, was Du glaubst zu wissen. Unsere Realität haben wir nur aus den Medien. Nichts davon ist wahr. Alles ist nur eine Konstruktion. Gruß Rauhreif 14:05, 4. Launing (April) 2013 (CEST)

Ich habe mich jetzt eingehend mit dem Thema beschäftigt. Ich habe es neugestaltet, berichtigt und zwei ohnehin störende Unterartikel entfernt. Gruß --Sperber 12:56, 7. Launing (April) 2013 (CEST)

"Slawen" - Was steckt dahinter ?

Ob das nun unbedingt hierherpaßt in die Geschichte des Ortes... Aber nun gut, ich will nicht unendlich darauf herumreiten. Wichtig ist vor allem zu erkennen daß es vollkommen unmöglich war, daß die germanischen Stämme plötzlich und schlagartig im Nichts verschwunden sind. Die sogenannte "Völkerwanderung" hin oder her. Und ebenso schlagartig waren dann plötzlich überall "Slawen". Von Hamburg bis zur Weichsel. Und die hatten natürlich auch alle Orte gegründet usw. Interessant ist auch dieses Buch hier:

oder das hier:

Gruß Rauhreif 17:22, 5. Launing (April) 2013 (CEST)

Teupitz - Namensherkunft.jpg

Ach schau an. Zu Teupitz findet sich auch was in dem Buch des Herrn May. Habe es mal rechts als Schnipsel eingestellt. Gruß Rauhreif 17:37, 5. Launing (April) 2013 (CEST)

Siehe Hauptteil ! --Sperber 12:56, 7. Launing (April) 2013 (CEST)

Wie gesagt: Ich will mich auch nicht überall einmischen. Aber die Slawenlegende ist so grundlegend für unser Unglück wie einige weitere sogenannte Offenkundigkeiten. Deshalb dürfen wir das hier auf gar keinen Fall so ohne weiteres übernehmen. Ich glaube Du bist auch der erste, der hier überhaupt mal was über seinen Heimatort anlegt. (Ich nehme mal an, daß Du Dich mit dem Ort auskennst). Gruß Rauhreif 13:06, 7. Launing (April) 2013 (CEST)

Ein Teil meiner Wurzeln kommt von da. Bei meiner Ersteingabe hatte ich schon 14 von insgesamt etwa 70 Stunden gesessen und hatte nur noch Nerven zur Eingabe. Ich wußte daß vorne ne Menge nicht stimmt. Habe dies in den Anmerkungen zu den Quellen auch zum Ausdruck gebracht. Obendrein hatte ich keinerlei Ahnung von den Germanen. Wie soll das als Ostler und Neu-BRDler auch gehen. War aber ein netter kleiner Einstieg in das Thema. Den Schlüsselbegriff des "Panslawismus" finde ich sehr faszinierend, wenn Du es mir so gestattest. Danke für die Hilfe. Nachher kommen noch die restlichen Fotos. Alles Gute. --Sperber 13:27, 7. Launing (April) 2013 (CEST)

Ich bin ja auch in Mitteldeutschland sowjet-bolschewistisch sozialisiert worden. Die Slawenlegende war Teil der dortigen Ideologie. Ich habe ja auch nichts gegen „Sorben“ oder sonstwen. Aber es geht denen gar nicht darum. Es geht denen um die totale Zerstörung Deutschlands. Die sogenannten „Sorben“ sind ebenso wie die hereingeholten Millionen Fremden dabei nur Mittel zum Zweck. Gruß Rauhreif 13:33, 7. Launing (April) 2013 (CEST)

Dann wollen wir tun und hoffen, daß dieser Zweck niemals erreicht wird. Ich bin jetzt fertig. Gruß --Sperber 18:27, 7. Launing (April) 2013 (CEST)

Stil? Mein Schwein pfeift...

  • Die Stasi Kaserne Massow gehört seit 1990 zu Teupitz. Lesen Sie mehr dazu im Abschnitt Teupitz-Massow.

Ich stand unter dem Eindruck, es seien gewisse Stilregelungen gegeben, die es auch einzuhalten gilt. Das ist nur ein Beispiel, der ganze Artikel hört sich so an... Der Verfasser möge sich bitte zu Wort melden, ich möchte nicht gleich alles ersetzen. MvG, ThomasCrest 19:10, 10. Launing (April) 2013 (CEST).

Ich habe mir die Schreibregeln noch einmal angesehen und kann daraufhin nichts Falsches entdecken. Verweise innerhalb eines Textes auf ein später ausführlich behandeltes Thema müssen zwingend erlaubt sein, um die Übersichtlichkeit des Ausgangsthemas zu schützen. Da es sich hier um Geschichte dreht ist die Ausdrucksweise der Erzählung notwendig. Dein Anwurf ist für mich somit substanzlos, zumal Du es unterlassen hast konkret zu sagen was Dich daran stört. Weiter fehlt auch ein Verbesserungsvorschlag deinerseits. Der müßte dann erheblich besser sein als Deine Überschrift "Mein Schwein pfeift". Diesen Stil eines schlechten Forums möchte ich hier bei Metapedia nicht entdecken. --Sperber 02:04, 12. Launing (April) 2013 (CEST)

Ich weiß was ThomasCrest meint, so ist das jedenfals nicht lexikalisch geschrieben. Da Du hier neu bist kannst Du das ja nicht wissen. Zumal vieles hier noch unlexikalisch ist. ThomasCrest du kannst es ja in die richtige Form gießen. Gruß --Ehrenwacht 14:50, 12. Launing (April) 2013 (CEST)

Ich finde, das ist im ganzen genommen ein sehr gelungener und informativer Artikel. Wenn hier aus jedem deutschen Ort nur jeweils 1 nicht-linienhöriger Deutscher einen entsprechenden Artikel wie diesen anlegen würde, hätten wir schon mal ein Problem weniger. Den beanstandeten Satz habe ich jetzt auf die Schnelle nicht gefunden. --Thore 15:36, 12. Launing (April) 2013 (CEST)
Der Text ist über Passagen hinweg zu sehr im Stil der Hobbyhistoriker abgefaßt, oft zu apodiktisch. Der Text nennt und reflektiert seine eigenen Voraussetzungen nicht. Habe den beanstandeten Satz getilgt... ~ CodexThelema 16:04, 12. Launing (April) 2013 (CEST)

Ehrenwacht sollte sich mal mit den Begriffen Lexikon, Nachschlagewerk, Enzyklopädie und Einführungsliteratur beschäftigen. Danach sollte er sich mal gewärtigen ob sein vorstehender Aufruf zur lexikalischen Umarbeitung mit der Metapedia-Eigendefinition als Enzyklopädie überhaupt tragbar ist. Weiterhin sollte er bedenken, daß sich Metapedia nicht als xyz-Enzyklopädie versteht, sondern als Gegengewicht zu diesen xyz-Enzyklopädien und dann daher im Großteil mehr Gestaltungsspielraum zulassen muß. --Sperber 05:42, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

CodexThelema benutzt im Volksmund überhaupt nicht verwandte Fremdwörter wie hier "apodiktisch" und kanzelt Schreibleistungen von freiwilligen Mitarbeitern als "im Stil der Hobbyhistoriker" ab. Ihm sollte zu denken geben, daß ohne Geschichtenerzähler und Hobbyhistoriker, die berufsmäßigen Historiker einpacken können. Des weiteren sollte er sich mit der Unterjochung der deutschsprachigen Bauernschaft durch die französisch sprechende Oberschicht im ausgehenden Mittelalter hier in Deutschland beschäftigen und dannach mal darüber nachdenken wo er selbst steht. --Sperber 06:19, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Ich verwahre mich dagegen (laut und deutlich), daß mir jemand vorschreiben möchte, welche Ausdrücke ich auf Diskussionsseiten verwenden darf. ~ Alle Deine Vorwürfe beruhen auf Mißverständnissen. Die Wahrheit ist: Ich schätze die Arbeit von Stadtteil-Historikern, Laien und Dilettanten sogar sehr (wie Du möglicherweise weißt, stammt das Wort Dilettant von Lateinisch: »delectare« = genießen). Der wissenschaftliche Stil jedoch, Regeln der Begriffsbildung, die Frage, was unter einem Gegenstandsbereich zu verstehen ist (u.v.m.), all das entscheidet natürlich auf keinen Fall der Amateur, sondern immer die Fachvertreter. ~ Ich habe sehr gute Kenntnis der deutschen Sprachgeschichte und insbesondere habe ich auch (als Student) hochherrschaftliche Barock-Briefe im Original gelesen und durfte bei der Gelegenheit »deutsche« Texte um 1600 entdecken, die vor französischen Wendungen und Latinismen geradewegs überquollen! (Sehr viel schlimmer als dasjenige, was Werbefritzen und Modedesginer heute an Sprachmüll hervorbringen.) ~ Meine Position zur Sprachpflege bleibt unverändert: Ich benutze jedes Fremdwort, das mir passend erscheint. Die deutsche Sprachgewandtheit leidet heute so sehr unter Auszehrung und Verkrüppelung und Hemmung, daß die von den Puristen unentwegt herausgestellten Probleme einer willkürlichen Ausweitung der Lexik (aus fremden Sprachen), als geringgewichtig und vernachlässigbar gelten müssen. ~ Noch ein Wort zur Reflexion: Ich hatte nie vor Dich anzugreifen, sondern stelle nur ganz ruhig und freundlich fest, daß jeder Text epistemische und quellenmäßige Voraussetzungen hat, daß aber bei weitem nicht alle Verfasser von Texten das wissen, sondern vielmehr glauben, wenn sie etwas wiederholen, das Viele sagen, dann sei das ganz i.O. — ist es aber nicht... ~ CodexThelema 13:55, 13. Launing (April) 2013 (CEST)

Codex Thelema. Danke für Deine ausfühliche Erklärung. Ich erinnere Dich daran, daß Du hier auf den Diskussionsseiten bereits in der Öffentlichkeit stehst. Des weiteren fehlt bei der Wissenschaft generell die Rückfrage bei der Bevölkerung wie ihre selbst geschaffenen Fremdwörter für die Bevölkerung dann eben bei dieser Bevölkerung ankommen. Innerwissenschaftliche Fachbegriffe sind hier selbstverständlich nicht gemeint. Die deutsche Sprache ist für mich ein unerschöpfliches Kulturgut, mit dem man alle neuen Dinge und Vorgänge beschreiben kann. Gelegentlich wird man um neue Begriffe nicht herumkommen. Da sollte man sich aber dem Klang der deutschen Sprache anpassen. Ein gelungenes Beispiel hierfür finde ich ist anstatt SMS-Nachricht das Wort Simse. Der Umgang mit der deutschen Sprache ist ein unaufhörlicher Erziehungsprozeß. Hier bedanke ich mich bei einigen Metapedia-Mitarbeitern für ihre Hilfestellungen.--- Außer dem Begriff "27. April 1945" kann ich keine Mehrfachnennungen von Begriffen und Vorgängen hier erkennen. Einige Artikel von anderen Seiten habe ich verkürzt und zusammenfassend hier eingeführt. Eine tatsächliche Wiederholungsproblematik kann ich für diesen Artikel nicht erkennen. Fußnoten werde ich später einbauen. Gruß --Sperber 09:09, 14. Launing (April) 2013 (CEST)

Quellen

Es wäre schön wenn die Quellen an der richtigen Stelle mit den „ref“-Tags angegeben werden, wie sonst üblich. MkG --Widerstandberlinnord 15:54, 12. Launing (April) 2013 (CEST)