Diskussion:Todesstrafe/Archiv/2010
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Text von Wikipedia bereinigt
Ich war mal so frei, da der alte Text offenbar noch aus Wikipedia stammt - bis auf die letzten vier Sätze, die ich aber in den neuen Text eingearbeitet habe, weil sie ein sehr gutes Argument und Zitat enthielten. --Thore 20:00, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ja, sei immer so frei! Wikipediatext ist doof und immer schlecht strukturiert, Propaganda und vieles mehr! --DasGewisseEtwas 21:24, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Ja richtig. Ich halte den Text jetzt für brauchbarer. Allerdings sollte nicht ständig sogenannter "sexueller Mißbrauch an Kindern" mit Kindermord in Folge dessen verwechselt werden. (Das machen auch Rechte ganz gerne...) Das erstere ist eine gesellschaftliche Diskussion, die gegenwärtig als Pseudo-Diskussion herhalten muß um von den wirklichen Problemen abzulenken. In einer verantwortlichen Volksgemeinschaft nach germanischen Grundsätzen und Moralvorstellungen gibt es sowas nämlich gar nicht. Das widerspricht sich somit. Schuld sind die gegenwärtigen Zustände, die jedoch erst absichtlich herbeigeführt wurden. Mord an Kindern, egal aus welchem Grund, sollte meiner Ansicht nach mit dem Tode ohne Wenn und Aber geahndet werden. Gruß --Rauhreif 20:45, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Den sexuellen Mißbrauch an Kindern habe ich in dem Text eigentlich gar nicht erwähnt. Ich nehme an, Du beziehst Dich dabei auf meinen Verweis bei dem Begriff „Triebtäter″ - den habe ich aber nur so gemacht, weil es das Stichwort „Triebtäter″ bei Metapedia noch nicht gibt, und Kinderschänder ja immerhin eine von vielen Triebtätergruppen darstellen. Da dachte ich ein Verweis zu "sexueller Mißbrauch an Kindern" wäre da vorerst auch ganz gut.
- In dem Text ist der Begriff „Triebtäter" aber nur ganz allgemein verwendet für alle triebgesteuerten Schwerverbrecher... .. ich hoffe, ich habe Dich nicht mißverstanden, und wir reden gerade aneinander vorbei.
- Übrigens wird's gleich lustig ... ich versuche, mal wieder, ein Bild reinzustellen und habe das auch versucht mit diesem JPEG-Programm zu beschneiden. Glaube aber, es hat wieder nicht geklappt, mal sehen.
- Vielleicht entscheide ich mich demnächst für den Status: Nurtext-Nichtfoto-oder-anderen-Schnickschnack-Mitglied.
- Wikipedia ist ja eigentlich nicht in jedem Falle schlecht, sondern nur bei den politisch-weltanschaulichen Themen, wo offenbar die linken Kotkröten alles überwachen.
- Wie ist das, sind bei Wikipedia nicht eigentlich alle Texte ohne Urheberrecht?? Dann könnte man bei den nicht-weltanschaulichen
- Themen doch eigentlich erstmal hemmungslos von da rüberkopieren? --Thore 22:10, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Neee... Ich hab das schon verstanden. Es ist mir nur unabhängig vom vorliegenden Text eingefallen, daß das ganz gern durcheinandergeworfen wird. Nur deshalb hatte ich das angemerkt. Den Gegner freut es und er reibt sich die Hände. Wikipedia: Laß mal. Das Thema ist Uralt. Das Meiste dort ist verseucht. Das hat keinen Sinn. Die Nacharbeit ist mühsamer, als gleich einen korrekten Text zu erstellen. Und wir haben hier ja Zeit. Der Sieg ist dennoch Unser! :-) Warum? Weil hier die Wahrheit steht. Gruß --Rauhreif 22:20, 11. Aug. 2010 (CEST)
Kinder und Schänder
Das erfordert zwei Definitionen. Wer sind Kinder und wer ist ein Schänder? Wenn man solche Forderungen erhebt, dann muß das auch glasklar definiert sein. Kind bis 18? Kind bis 16? Kind bis 14? Eine Sekunde später dann aber nicht mehr? Zum Zeitpunkt der Geburt oder um Mitternacht des Geburtstages? Völlig unabhängig von der körperlichen und moralischen Reife? Ich gehe aber aber davon aus, daß das ein Nebenkriegsschauplatz ist, der aus populistischen Gründen eröffnet wurde. Damit wird an die niedrigsten Instinkte des Pöbels appelliert. So was finde ich ekelhaft, da durchschaubar und sehr gefährlich, weil es sehr schnell aus dem Ruder laufen kann. Sicher kann man darüber diskutieren, ob ein Kinder-MÖRDER zum Tode bestraft werden sollte. Warum sollte das dann aber nur Mörder von Kindern betreffen? Ebenso sollten Übergriffe sexueller Art auf Hilflose generell bestraft werden. Das ist unmoralisch! Ich glaube aber, daß das Ganze ein gesellschaftliches Problem ist. Hier geht es um egoistische Triebe. Mit Strafen wird man das nicht ändern. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es bei den Germanen solche Probleme innerhalb der Sippen und Dorfgemeinschaften gab. Und wenn, dann war das germanische Recht tausendmal besser in der Lage das zu lösen, als dieser römische Rechtsdreck, mit dem wir uns hier rumplagen müssen. Das, was wir ändern müssen, ist die Moral und das Ansehen für den Wert des Menschen selbst. Und das ist meiner Ansicht nach unabhängig vom Alter, da es immer zutrifft. Gruß --Rauhreif 19:22, 16. Sep. 2010 (CEST)
Bedenklichkeitsquatsch
Es ist mir nicht klar, warum dieser Absatz mit dem Kommentar "Bedenklichkeitsquatsch raus" gelöscht wurde. Gerade das ist ein gutes, einleitendes Argument, daß nämlich in der Frage der Todesstrafe die paar selbsternannten „humanen“ Jahrzehnte von heute gegen die Jahrtausende vorhergegangener menschlicher Kulturgeschichte (einschl. alte Griechen) stehen.
Wenn man die Wendung „erscheint als bedenklich“ als störend empfindet, sollte man diese abändern, aber nicht gleich den ganzen Abschnitt löschen. Ich hatte die Wendung allerdings bewußt so benutzt, um lesende Todesstrafen-Gegner langsam und freundlich an das Thema heranzuführen. Man kann natürlich auch formulieren: "erscheint als idiotisch/schachsinnig" - das ist dann wohl ehrlicher, aber m. E. nicht gerade besser. --Thore 20:32, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Mms kann das sicher erläutern. Eventuell hat er den Absatz auch mißinterpretiert. Mal abwarten. Ich tue ihm noch vorsichtshalber einen Hinweis in seine Diskussion. Gruß --Rauhreif 20:58, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich hatte zunächst überlegt, ob ich meine Meinung zu den Griechen und Römern schreiben sollte. Das würde ein langer Exkurs werden. Ich entschied mich dagegen, weil ich das Argument so oder so nicht gelten lasse. Mein Geschichtsbild ist nämlich genau so, daß es seit Jahrtausenden falsch läuft und wir es endlich richtig (anders) machen sollten. »Bedenklich« ist dabei nur, wie lange sich die Untugenden halten. Meine rabiate Ausdrucksweise in der Edit-Zusammenfassung kommt daher, daß ich mich über die Verherrlichung der Römer, Griechen, Ägypter und sonst wen aufrege. Zur Zeit des Römischen Reiches waren das alles unsere Feinde. Es wird uns in der Schule und in der Forschung suggeriert, unsere Geschichte sei die der Römer. Unsere Kultur sei letztlich aus dem Süd-Osten gekommen. Und das uns beherrschende Christentum will uns einreden, die alten Geschichten von irgendwelchen jüdischen Sippen sei unsere Geschichte. Die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) vertreibt das Jugendbuch Legionär in der römischen Armee – Der ultimative Karriereführer (ab 14 Jahren). Für die WBG fängt die Geschichte mit der Antike im Mittelmeerraum an, dann kommt das christliche Mittelalter (beides stets verherrlichend). Biografien von Deutschen gibt es nur, wenn es Christen waren. Und natürlich darf Holocaustliteratur nicht fehlen. Neu im Programm: Rudolf Vrba: Ich kann nicht vergeben – Meine Flucht aus Auschwitz. »Das packende und mahnende Erinnerungsdokument Rudolf Vrbas, der Auschwitz überlebte und im Frankfurter Auschwitz-Prozess aussagte.« (Hervorhebung im Original) Deswegen bin ich vehement dagegen, daß die alten Griechen auch noch in dieser alternativen Enzyklopädie verherrlicht werden. --Mms 21:45, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Das hatte doch nun wirklich nichts mit Verherrlichung der Griechen zu tun! Und die alten Griechen waren doch zu ihrer Hochzeit keine Feinde der Germanen (die hatten miteinander fast gar keinen Kontakt). Dagegen waren die frühen Griechen selbst germanischer Abstammung, die hatten rassisch mehr mit uns als den heutigen Neugriechen zu tun.
- Und was die Kultur der alten Griechen betrifft, sind da nun mal große Dinge entstanden. Das lässt sich gar nicht abstreiten. Hellenische Architektur, Standbilder, Büsten, Philosophie usw. werden nicht "verherrlicht", sondern sind nun mal als schöne Menschheitserzeugnisse da. Du kannst natürlich sagen, fast alle großen Deutschen haben sich in dieser Beurteilung geirrt, also Goethe, Hitler, Beethoven, Schiller, Schopenhauer, Kant; aber nun ja... die Leistungen der (ursprünglich nordisch geprägten) Hellenen anzuerkennen, heißt doch nicht, die Germanen zu verachten. --Thore 22:02, 28. Okt. 2010 (CEST)
- P.S.: Die alten Römer hatte ich übrigens gar nicht erwähnt, sondern nur von „anderen Hochkulturen“ gesprochen, da kann sich also jeder nach seinem Gusto (auch bei den Germanen - Fränkisches Reich, die unterschätzte Wikingerkultur, West- u. Ostgotenreich etc.) bedienen. --Thore 22:09, 28. Okt. 2010 (CEST)
- P.P.S.: Und was du zu den Juden, Auschwitz etc. anführst, ist ja richtig, aber hat mit dem Text nichts zu tun, hier ging es um Argumente für die Todesstrafe. --Thore 22:18, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Es ist nunmal so, daß die Altgriechen DAS Kulturvolk schlechthin waren in der Antike. Literatur, Kunst, Kultur etc. - da waren die wirklich großartig. Ebenso hatten die Römer viel geleistet, wenn sie auch viel Kultur einfach von den Griechen übernommen hatten. Aber hier sehen wir es bereits: So tolle Redner etc. es auch bei den Römern gab, grausam waren sie dennoch. Das ist die andere Seite des Medaille. Conservator 22:54, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe von Benjamin Disraeli gelernt, daß die Rassenfrage der Schlüssel zur Weltgeschichte ist. Einige unserer Leute (Germanen, später nannten sich die in Europa Ausgewanderten Kelten) siedelten sich in Griechenland an und verhalfen der Region zur wirtschaftlichen und kulturellen Blüte. Dennoch muß ich nicht alles, was sie getan haben, als vorbildlich ansehen. Viele Geschichten vom alten Griechenland behandeln die Todeskämpfe der untergehenden Kultur, weil die nordische Rasse verschwand. Das wird natürlich nicht gesagt und vermutlich wissen es diese Experten auch nicht. Es ist auch so, daß die noch so germanisch geprägte griechische Kultur nicht Teil unserer Geschichte ist. Die hier Gebliebenen wurden von den Volksgenossen aus Griechenland nicht wesentlich beeinflußt. Die Schrift etwa wurde nämlich von Deutschland nach Griechenland weitergeben. Die lateinischen Buchstaben sind gerundete griechische Buchstaben. Das kommt daher, daß die Römer mit Griffeln auf Wachstafeln schrieben und nicht mit Messern in Holz ritzten. Auch die Ähnlichkeit des Lateinischen mit dem Deutschen fiel mir bereits als Lateinschüler auf – inzwischen glaube ich an einen germanischen Ursprung der lateinischen Sprache und des römischen Volkes. Deine Formulierung bedient das humanistische Weltbild, wir Germanen seien Wilde gewesen und die fortschrittlichen Mittelmeerkulturen hätten uns die Zivilisation gebracht. So ein Leser denkt natürlich zuerst an die Römer, wenn er »andere Hochkulturen« liest. Mit meinen Ausführungen zur WBG wollte zeigen, wie systematisch bei den Deutschen (als Adressaten) eine Mißachtung ihrer Vorfahren und damit der deutschen Kultur eingepflanzt wird. Ich will den Leser erschrecken. Er soll sich hier nicht in seiner Meinung bestätigt sehen, sondern belehrt werden. Du kannst von mir aus schreiben, daß der Gutmenschenquatsch, die Todesstrafe kategorisch abzulehnen, ein sehr junges Phänomen ist. Die Schuld kann man, denke ich, voll dem Christentum geben. --Mms 22:59, 28. Okt. 2010 (CEST)
Ich habe da eine ganz andere Auffassung: Der nordische Rassenanteil ermöglicht - je nach seiner Stärke - zwar erst eine höhere Kulturleistung beim jeweiligen Volk, aber ob diese dann entsteht, hängt eben auch noch von anderen Faktoren ab. Bei den nordisch geprägten Hellenen z.B. ist's passiert - bei den Germanen derselben Zeit jedenfalls nicht sehr. Deswegen bin ich doch auf Seiten der Germanen (nicht explizit gegenüber den nordischen alten Griechen, aber z.B. gegenüber den Negriden, Semiten und Fernöstlichen), und zwar wegen der in ihnen liegenden potenziellen Möglichkeiten, zaubere mir aber nicht eine überlegene frühgermanische Kulturleistung zusammen, wo in dieser Hinsicht zunächst nichts Überlegenes war (außer eben bei den germanischen Griechen, weswegen Hitler ja sogar die Auffassung vertrat, daß das damals erstrebte Großgermanische Reich sich kulturell auf die alten Hellenen berufen sollte). Eine gewisse Überlegenheit lag vielleicht im germanischen Zusammenleben, aber ein germanisches Holzhaus und Hinkelsteine, Stonehenge etc. halte ich dennoch für bestenfalls ganz nett. Und die Himmelsscheibe von Nebra macht den Kohl nun auch nicht so fett.
Ich hab' den Text aber jetzt trotzdem dahingehend abgeändert, daß kein spezielles Volk mehr erwähnt wird. Mir geht's hierbei, wie gesagt, hauptsächlich um die Todesstrafen-Argumentation. --Thore 23:54, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Hitler war ein umerzogener Idiot. Es sprach von einer tausendjährigen Geschichte unseres Volkes, dabei ist unser Volk seit 1.200 Jahren (seit der Christianisierung) als Kulturträger ausgelöscht. Es ist auch bezeichnend für unsere Situation als Volk, daß wir in der deutschsprachigen Metapediaausgabe noch keinen Artikel über die Christianisierung geschrieben haben, obwohl es das wichtigste Thema ist, was uns Deutsche angeht. Abgesehen davon, daß wir sehr wenig über die deutsche Kultur und die Mittelmeerkulturen wissen, ist es nicht vernünftig, Kulturen nach der Masse der verbauten Steine zu beurteilen.
- Die Germanen lebten die meiste Zeit in Frieden und Wohlstand. Nur so ist möglich gewesen, daß wir mit unserem einfältigem und toleranten Wesen die Jahrzehntausende überstanden haben. Solange unsere Vorfahren kaum Kontakt zu anderen Völkern hatten (während der Eiszeit), war es nicht überlebensnotwendig, gerissen und mißtrauisch zu sein. Wir haben die Eisen- und Stahlherstellung und die Hochseeschiffahrt (Schiffsbau, Nautik und Navigation) erfunden. Was kam aber in der gesamten Antike aus dem Mittelmeerraum an Entdeckungen und Erfindungen? Das waren nur ein paar Kriegsmaschinen, denn es war eine durchraßte Gesellschaft, in der Hunger und Elend und unmenschliche Brutalität herrschten. Die Mächtigen fühlten sich „dem Volk“ nicht zugehörig. Ganz anders in Deutschland. Da gab es noch nicht mal Steuern, weil jeder Staatsmann selbst für den Unterhalt seiner Familie sorgte.
- Ein Holzhaus ist insbesondere im kalten Klima viel besser als ein Steinhaus. Das Steinhaus muß man nämlich erst wärmeisolieren oder frieren, während das Holzhaus von sich aus isoliert ist. Die Römer und Christen brachten nach den Überlieferungen immer wertvolle Beute in Silber und Gold mit, wenn sie heidnische Heiligtümer geplündert hatten.
- Karl der Westfranke und andere Christen vernichteten systematisch alle Schriftstücke der Heiden. Wir wissen heute nicht, ob es eine oder viele Irminsul gab und für was sie genau stand. Wir kennen schließlich den deutschen Glauben nur in winzigen Fragmenten und wir können uns nicht sicher sein, ob sie nicht gefälscht sind. Die vermeintlichen Kulturbewahrer Gebrüder Grimm waren schließlich auch Christen und haben die Geschichten ihrer Moral angepaßt. Die Christianisierung ist die größte Katastrophe in unserer Geschichte. Wir wurden massenhaft vernichtet (insbesondere die Wissensträger) und versklavt und die übrig gebliebenen wurden brutalstmöglich ihren kulturellen Wurzeln beraubt. Die gezielte Einfuhr von Fremden war auch damals Politik. 1945 befand sich das deutsche Volk in einem hervorragendem Zustand verglichen mit dem von 800. Die berühmtesten 12 Jahre der deutschen Geschichte zeichnen sich nämlich dadurch aus, daß sich das deutsche Volk zum ersten und bislang einzigen Mal vom römisch-christlichen Erbe befreit hatte – trotz Hitlers Hellenenwahn. Deswegen mußte es von den Faschisten bekämpft werden und deswegen legen sie Wert darauf, endlich auch wirklich alle Träger des Deutschtums auszurotten. --Mms 12:52, 9. Nov. 2010 (CET)
- Nachtrag: Ein Argument hatte ich vergessen. Die überlegene Kulturleistung von uns Deutschen zeigt sich auch darin, daß wir seit der Christianisierung die Zahlmeister der Welt sind – und zwar insbesondere für die sogenannten Hochkulturen Rom (Italien und die USA) und Griechenland. Zunächst waren es die Plünderungen und der Sklavenhandel, dann kamen die Kirchensteuern und Schenkungen an die Kirche, und schließlich die EU samt Euro. Diese Hochkulturen bringen nichts zustande. Seit über Tausend Jahren lassen sie sich von uns aushalten. Und wir schaffen das alles trotz kultureller Entwurzelung und Schuldkomplex (Christianisierung). Die 12 Jahre haben gezeigt, wie es aufwärts geht, wenn wir dieses Joch abwerfen. --Mms 22:06, 9. Nov. 2010 (CET)