Diskussion:Zivilinvasion
Zukünftige Invasions-Luftbrücke Afrika→BRD
Wenn der Nachschub (etwa wegen Verstopfens der gewohnten Routen durch die Regierungen Ungarns und Österreichs) für die Hooton-Plan-Exekutoren zu gering ausfällt, werden sie „aus humanitären Gründen“ eine Tag-und-Nacht-Luftbrücke zwischen Afrika und der BRD einrichten. Könnte man jetzt und heute eine wirkliche Brücke – sagen wir von Nigeria nach hierher – bauen, wäre sie schon fertig – „Geld ist schließlich genug da“ (würde Nahles sagen).
Man kann dann einstweilen auf das „Seerettungs“-Theater verzichten und hätte keine lästigen Unterbrechungen. Tatsächlich berichtete die Junge Freiheit schon im Sommer 2017 von solchen Invasionsflügen.
Die Luftbrücke in größerem Maßstab kommt – Logik des Alptraums, sozusagen.
--Stabsdienst 00:21, 9. Lenzing (März) 2018 (CET)
Thematik inzwischen im Artikel behandelt. --Stabsdienst 23:31, 9. Lenzing (März) 2018 (CET)
- Selbst der sich im tiefsten Schlaf befindende BRD-Deutsche sollte langsam wirklich merken, daß die Verwalter der BRD fremdgesteuert sind. Welche andere Regierung lässt Schwarzafrikaner reinfliegen?! --DerKroate41 00:04, 10. Lenzing (März) 2018 (CET)
Toter Verweis
--Stabsdienst (Diskussion) 22:32, 8. Julmond (Dezember) 2019 (UTC)