Diskussion:Zivilinvasion

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Zukünftige Invasions-Luftbrücke Afrika→BRD

Wenn der Nachschub (etwa wegen Verstopfens der gewohnten Routen durch die Regierungen Ungarns und Österreichs) für die Hooton-Plan-Exekutoren zu gering ausfällt, werden sie „aus humanitären Gründen“ eine Tag-und-Nacht-Luftbrücke zwischen Afrika und der BRD einrichten. Könnte man jetzt und heute eine wirkliche Brücke – sagen wir von Nigeria nach hierher – bauen, wäre sie schon fertig – „Geld ist schließlich genug da“ (würde Nahles sagen).

Man kann dann einstweilen auf das „Seerettungs“-Theater verzichten und hätte keine lästigen Unterbrechungen. Tatsächlich berichtete die Junge Freiheit schon im Sommer 2017 von solchen Invasionsflügen.

Die Luftbrücke in größerem Maßstab kommt – Logik des Alptraums, sozusagen.

--Stabsdienst 00:21, 9. Lenzing (März) 2018 (CET)

Thematik inzwischen im Artikel behandelt. --Stabsdienst 23:31, 9. Lenzing (März) 2018 (CET)

Selbst der sich im tiefsten Schlaf befindende BRD-Deutsche sollte langsam wirklich merken, daß die Verwalter der BRD fremdgesteuert sind. Welche andere Regierung lässt Schwarzafrikaner reinfliegen?! --DerKroate41 00:04, 10. Lenzing (März) 2018 (CET)

Toter Verweis

Rechtsprofessor und Bundesverteidigungsminister a. D. Rupert Scholz bei Peter Brinkmann, TV Berlin, Sendung „Standort Berlin“ vom November 2015, Dauer: 24:07 Min. – Der Grundgesetz-Kommentator Rupert Scholz (CDU) zeigt deutlich die eklatanten Rechtsbrüche zur Beschleunigung der Zivilinvasion seit Sommer 2015 auf.

--Stabsdienst (Diskussion) 22:32, 8. Julmond (Dezember) 2019 (UTC)