Durchbruch anno achtzehn
| Titel: | Durchbruch anno achtzehn |
|---|---|
| Untertitel: | Ein Fronterlebnis |
| Autor: | Erhard Wittek |
| Verleger: | Frankische Verlagsuchhandlung |
| Erscheinungsjahr: | 1933 |
| Umfang: | 190 Seiten |
Durchbruch anno achtzehn ist ein Buch von Erhard Wittek. Wittek widmete dieses Buch Johann „Hans“ Theodor von Ravenstein.
Rezeption
- „In der Chronik weniger Tage der großen Maioffensive 1918 an der Marne ersteht vor uns ein Bild deutschen Heldentums, deutscher Kameradschaft und eines beispielgebenden Führertums, das aus allen Schrecknissen und Grauen dieser Zeit wie ein gewaltig versöhnendes und einigendes Sturmlied emporklingt.
- Dieses Buch gehört in die Hände der jungen Generation. In ihm steht mit den schlichtesten und klarsten Worten mehr als in eine ganze Bibliothek sonstiger Kriegsliteratur.“[1]
- „Ein ganz vortreffliches Buch! Nur wenige Tage und spannt sein Inhalt. Nur einen kleinen Ausschnitt aus einem gewaltigen Geschehen, das Erleben nur eines Bataillons, des I. Bataillons des Füsilier-Regiments von Steinmetz, während des letzten siegreichen Großangriffes des deutschen Heeres, die Erstürmung der Chemin des Dames im Mai 1918, gibt es wieder.
- Aber der eingezogene Rahmen genügt vollständig, um noch einmal die ganze Größe deutschen Heldentums vor uns lebendig werden zu lassen. Die Gestalt des kleinen Kriegsfreiwilligen Schmidt I, der so selbstverständlich und so gläubigen Herzens durch alles Grauen geht, die Gestalt des Oberleutnants von Ravenstein, des tapferen, weitblickenden und unablässigen sorgenden Führers des Bataillons, werden sich und unauslöschlich in unser Gedächnis einprägen.“[2]
