Ehrenmorde in Deutschland

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Dieser Artikel behandelt eine Reihe von sogenannten „Ehrenmorden“, die sich auf deutschem Boden ereignet haben. Daß gerade in der BRDEhrenmorde“ häufig vorkommen, hängt mit der Masseneinwanderung von Fremden aus dem islamischen Kulturkreis zusammen, die sich nicht in der europäische Kultur und den dortigen Wertvorstellungen zurechtfinden können.

1986

  • Die Türken Osman, Turan und Senol Ü. lockten im Dezember 1986 ihren Schwager Cavus Ünlü in ihre Wohnung und tötetn ihn anschließend, da dieser seine Frau betrogen und diese sich daraufhin im Juni erhängt hatte. Man fand den Toten auf dem Rücksitz seines Mitsubishi im Deisenhofener Forst. Die Polizei ging zunächst von Suizid aus, doch die Obduktion ergab, daß der 26jährige mit einer Eisenstange oder einem anderen Werkzeug auf Kopf und Rücken geschlagen wurde und man ihn anschließend erdrosselt hatte. Das Trio der Schwager stand damals bereits unter Verdacht, jedoch konnte man ihnen die Tat nicht nachweisen. Im Feburar 2009 wurde der Fall 23 Jahre nach der Tat vor Gericht gebracht, da man inzwischen die Möglichkeit hatte, Hautpartikel zu untersuchen, die bei dem Toten gefunden worden waren und die daraus gefilterte DNS Osman Ü. zugeordnet werden konnte. Osman lebt von Hart IV und sitzt seit Juni 2008 wegen Zuhälterei im Gefängnis.[1]

2005

2009

  • Im fränkischen Schweinfurt stach der Türke ??? (??), dreifacher Familienvater und Besitzer einer Dönerbude, am 24. Juni 2009 seine 15 Jahre alte Tochter, die das Gymnasium besuchte, auf dem Sofa mit 68 Messerstichen ab. Ursache hierfür war der zu westliche Lebensstil der Tochter. Der Vater hatte zudem Wahnvorstellungen, seine Tochter könnte in der schädlichen europäischen Kultur Opfer von Gewalt werden; den Freund der 15jährigen lehnte er ebenso ab. Vor Gericht gab er jedoch an, er habe sie gar nicht absichtlich umgebracht, sondern fälschlicherweise für einen Einbrecher gehalten, der sich auf dem Sofa zum Schlafen hingelegt habe und daher aus Notwehr mit dem eilig geholten Küchermesser auf sie eingestochen – es sollen seiner Eigenaussage nach auch nur fünf Stiche gewesen sein. Der Fall zeigt, wie schlecht es um die Integration von Nicht-Europäern in Deutschland bestellt ist, so mußte bei der Verhandlung im Februar 2010 ein Dolmetscher dabei sein, da der angeklagte Türke kein Deutsch, sondern nur Türkisch sprach, obwohl er bereits seit 1991 in der Bundesrepublik lebte.[2]

2011

  • Die 18 Jahre alte jesidische Kurdin Arzu Özmen wurde in Detmold in der Nacht zum 1. November von ihren fünf Geschwistern aus der Wohnung ihres deutschen Freundes entführt und an einem unbekannten Ort von ihrem Bruder Osman durch zwei Kopfschüsse ermordet.[3]

Siehe auch

Verweise

Karikaturen

Fußnoten