Einer für alle

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FILM

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Filmdaten
Deutscher Titel: Einer für alle
Originaltitel: Uomini sul fondo
Produktionsland: Italien
Erscheinungsjahr: 1941
Filmproduktion: Scalera- Film
Erstverleih: Bavaria-Verleih
IMDb: deueng
Stab
Regie: Francesco De Robertis
Drehbuch: Felga Lauri,,
Diego Pozzetto,
Marichetta Stoppa
Dialogregie: Friedrich Koppe
Dialogbuch: Otz Tollen
Besetzung
Darsteller Rolle

Einer für alle (ital. Uomini sul fondo) ist ein italienischer Spielfilm von 1941. Die deutsche Uraufführung fand am 13. März 1942 statt

Auszeichnungen

Prädikate
  • staatspolitisch und künstlerisch wertvoll
  • jugend- und feiertagsfrei

Handlung

Quelle
Folgender Text ist eine Quellenwiedergabe. Unter Umständen können Rechtschreibfehler korrigiert oder kleinere inhaltliche Fehler kommentiert worden sein. Der Ursprung des Textes ist als Quellennachweis angegeben.

Einer der besten italienischen Dokumentarfilme, „Uomini sul fondo“ (Männer auf dem Meeresgrund), der in Venedig, obwohl außer Biennalen-Konkurrenz laufend, Begeisterung erregte, ist uns jetzt in vorzüglicher Verdeutschung zugänglich gemacht worden. Er schildert, wie im italienisches U-Boot bel einer Tauchübung im Nebel von einem anderen Schiff gerammt wird und sinkt, wie die Bergungsflotte bei Nacht und Nebel ihre Arbeit beginnt und das U-Boot, durch das Opfer eines einzelnen Mannes gerettet, wieder zur Oberfläche emporsteigt.

Offiziere und Mannschaften der italienischen Kriegsmarine als die einzigen Mitwirkenden dieses Meisterwerks spielen sich selbst mit soldatischer Knappbeit und südlandischer Intensität des Ausdrucks. Die erregende Sachlichkeit des Stoffes wird von Drebbuch, Regie und Kamera in vollendet harmonischer Zusammenarbeit zu höchster Wirkung gesteigert.

Quelle: Filmwelt – Das Film- und Foto-Magazin,Nr. 13/14, 1. April 1942

Anmerkungen

Die Mitwirkenden dieses Films waren keine Schauspieler, sondern Offiziere und Mannschaften der italienischen Kriegsmarine. So bleiben alle vom Regisseur bis zum letzten Mitspielenden ungenannt.

Als deutsche Sprecher wirkten mit: Viktor Afritsch, Erik Ode, Werner Nippen, Emil Matousek, Heinz Thiele, Karl Schaidler und Franz Stick.