Hell, Emil

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Emil Hell (Lebensrune.png 26. Mai 1864 in Giegel bei Konitz; Todesrune.png 24. Januar 1931 in Groß Grieben im Kreis Osterode) war ein deutscher Offizier der Preußischen Armee (ab dem 1. Oktober 1884 Fahnenjunker im Feldartillerie-Regiment „Prinz August von Preußen“ (1. Litthauisches) Nr. 1), zuletzt Generalmajor (seit 20. Mai 1915) und Chef des Stabes der 3. Heeresgruppe „Eichhorn (Kiew)“ des Deutschen Heeres sowie Ritter des Ordens „Pour le Mérite“ im Ersten Weltkrieg.

Nachkriegszeit und Tod

Nach seiner Entlassung aus dem aktiven Dienst am 2. April 1919 und seiner kurz darauf folgenden Verabschiedung bewirtschaftete Generalmajor a. D. Hell den auf der Wahlstatt von Tannenberg gelegenen Familienbesitz Groß-Grieben und verstarb hier infolge eines Herzschlages.

Auszeichnungen (Auszug)

Fußnoten

  1. 1,0 1,1 Rangliste der Königlich Preußischen Armee und des XIII. (Königlich Württembergischen) Armeekorps für 1914, Hrsg.: Kriegsministerium, Ernst Siegfried Mittler & Sohn, Berlin 1914, S.108