Erschossen in Braunau

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Buch

Titel: Erschossen in Braunau
Autor: Hermann Thimmermann
Verleger: Knorr & Hirth
Erscheinungsjahr: 1933

Erschossen in Braunau ist ein 1933 erschienenes Buch von Hermann Thimmermann (Pseudonym von Fred (Alfred) Hildenbrandt) aus dem Dritten Reich. Es behandelt Johann Philipp Palm (1766–1806), der als deutscher Freiheitskämpfer gegen Napoleon starb.

Schreibfeder.png

Das tragische Schicksal des ritterlichen Verlagsbuchhändlers Johann Philipp Palm aus Nürnberg, der wegen der von ihm verlegten Schrift ‚Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung‘ vor ein französisches Kriegsgericht gestellt und im Auftrage Napoleons in Braunau, der Geburtsstadt Adolf Hitlers, erschossen wird. Die Preisgabe des Verfassers jener Schrift hätte sein Leben retten können; er fällt lieber aufrecht, tapfer und ehrenhaft und nimmt sein Geheimnis ins Grab. Ein Beispiel für alle Zeiten! Die Schüsse der französischen Soldaten sind längst in der Ewigkeit verhallt und in den Bäumen um Braunau rauscht mächtig ein anderes Lied: ein Lied von braunen Bataillonen. Dieser Tatsachenbericht erschüttert durch seine blutwarme Lebendigkeit wie durch die Einfachheit und Schlichtheit seiner Sprache.

– Werbung aus dem Buch „Die SA erobert Berlin