Eser, Willibald

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Willibald Eser

Willibald Georg Eser (Lebensrune.png 1. September 1933; Todesrune.png August 2005) war ein deutscher Drehbuchautor.

Wirken

Willibald Eser war ein renommierter Film- und Drehbuchautor, Verfasser von Fernseh-Specials und Biographien. Er lebte in München und Positano (Italien). Er war Schüler von Jean Cocteau. Curt Goetz und Helmut Käutner, der ihn von der Universität weg als Filmautor entdeckte. Curt Goetz, mit dem er das Drehbuch zur Verfilmung dem Lustspiel „Ingeborg“ schrieb, bescheinigte ihm besondere Talente für das schwere Fach der heiteren Muse.

Filmographie

Drehbuchautor
  • 1957: Monpti
  • 1957: Der Graf von Luxemburg
  • 1960: Das Glas Wasser
  • 1960: Ingeborg
  • 1960: Mit Himbeergeist geht alles besser
  • 1961: Der Traum von Lieschen Müller
  • 1966: Das gewisse Etwas der Frauen
  • 1969: Ellenbogenspiele
  • 1970: Ohrfeigen
  • 1970: Ich schlafe mit meinem Mörder
  • 1971: Der scharfe Heinrich
  • 1972: Gelobt sei, was hart macht
  • 1975: Monika und die Sechzehnjährigen (nur Vorlage)
Darsteller
  • 1972: Versuchung im Sommerwind

Schriften

  • 1978: Johannes Heesters: Es kommt auf die Sekunde an (nach Gesprächen aufgezeichnet von Willibald Eser)
  • 1979: Lil Dagover: Ich war die Dame. München
  • 1981: Hans Moser: „Habe die Ehre.“ Sein Leben, seine Filme. München
  • 1981: Helmut Käutner: Abblenden. Sein Leben, seine Filme. München
  • 1985: Camilla Horn: Verliebt in die Liebe (Aufgezeichnet von Willibald Eser). München
  • 1986: Theo Lingen (zusammen mit Willibald Eser): Komiker aus Versehen. München/Wien
  • 1993: Johannes Heesters: Ich bin gottseidank nicht mehr jung (Aufgezeichnet von Willibald Eser). München
  • 1994: Harald Juhnke: Was ich ihnen noch sagen wollte…(Aufgezeichnet von Willibald Eser). München
  • 1997: Helmut Fischer : „A bißl was geht immer“ (von Willibald Georg Eser)