Farrakhan, Louis

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Louis Farrakhan während einer Rede

Louis Farrakhan (* 11. Mai 1933 in Neuyork) ist der schwarze Führer der Bewegung Nation of Islam. Seine in zahlreichen Interviews und Reden propagierte Weltanschauung wird in den westlichen Medien als rassistisch bezeichnet.

Wirken

Farrakhan wurde als Louis Eugene Walcott im Neuyorker Stadtteil Bronx geboren. Er trat zunächst als Calypsosänger unter dem Namen the Charmer auf. 1955 trat er unter dem Einfluss von Malcolm X der Nation of Islam bei, und legte sich den Namen Louis X zu. Er war Leiter der Nation of Islams Harlem Moschee von 1965 bis 1975 und avancierte 1977 zum führenden Kopf der Bewegung.

Farrakhan propagiert nachdrücklich die Rassentrennung. Wobei er sich dafür ausspricht, daß sich schwarze Männer nur schwarzen Frauen zuwenden sollten. Die Weißen - so Farrakhan - seien das Produkt genetischer Experimente, die von schwarzen Wissenschaftlern ausgeführt wurden. Sie würden 6.000 Jahre lang die Erde beherrschen, bis sie 'von den schwarzen Göttern zerquetscht würden'. Er verbreitete Gedanken die als antisemitisch bezeichnet worden sind, zitierte Adolf Hitler[1] als leuchtendes Beispiel und rief zu Gewalt gegen Juden und Christen auf. Er hat in einer öffentlichen Rede, die er in den VSA gehalten hat, erklärt, daß die Juden immer nur darüber reden würden, was Hitler ihnen angetan habe. Er richtete deshalb, bei dieser Gelegenheit, öffentlich an die Juden die Frage, was diese Hitler angetan hätten, daß er so wütend auf sie geworden ist. Was bedeutet, daß er unterstellt, daß Hitler nicht grundlos wütend auf sie geworden ist, sondern daß es dazu einen Anlaß gegeben hat.

Farrakhan warnt die Weißen vor Rassenvermischung

Verweise

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Fußnoten